auf dem emotionalen Holzweg?

Hi Abendsonne!
Siehste, so unterschiedlich können Meinungen sein.
hallo lenni,

ich würds einfach total feig und ignorant ansehen, wenn mich jemand dermaßen im regen stehen lässt,
dieser mensch hätte sich für mich absolut
selber disqualifiziert.
an seiner meinung wäre mir ab diesem zeitpunkt nicht mehr viel gelegen,
und daher würde es sich wesentlich einfacher leben als vorher. :)
ist ja wohl das letzte, eine bitte um ein gespräch abzuschlagen.

lg sonne
Warum muss man/frau gleich beleidigt sein? Du hast das Gefühl, dass es so ist. Der andere hat doch gesagt, was er fühlt. Für ihn ist es definitv abgeschlossen! Er möchte nicht mehr darüber reden. Es ist dann wirklich dein Problem/bzw. Leni´s wenn es für euch noch nicht erledigt ist. Das hat nichts mit feige zu tun. Warum hat er sich für dich disqualifiziert? Erkläre mir das mal bitte. Man kann Sachen, auch todreden...immer wieder....immer wieder und dreht sich nur im Kreis. Sicher - ich verstehe das Gefühl, was du selber hast, das es (für dich) noch nicht geklärt ist....aber für den anderen hat sich das erledigt. Gut ist´s. Das ist echt nicht einfach, ich habe selber auch mal so gedacht. Es ist auch eine Kunst nicht immer alles zu hinterfragen. Ich habe auch etwas dafür gebraucht. Und es ist nicht einfach nicht immer alles persönlich zu nehmen!
LG
Hortensie
 
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Liebe Leni!

Ich habe mir nun den Thread nochmal durchgelesen, weil ich inzwischen den Faden verloren hatte, ich möchte das kurz rekonstruieren, korrigiere mich bitte, wenn ich was Falsches schreibe:

Du hattest beruflich ein Problem mit jemanden, der Dich negierte bzw. über Deinen Kopf hinweg etwas entschieden hatte - zu Deinen Ungunsten.

Nun hattest Du schlecht gelaunt darauf reagiert und hast heute bzw. gestern deshalb einen Rüffel von dem Verursacher bekommen, er ist auch nicht bereit, darüber zu reden.

Ist das so korrekt? Oder bringe ich etwas durcheinander?

Wenn es so ist, dann schließe ich mich Abendsonne an, ich finde es weder fair noch charakterlich erstrebenswert, wenn sich jemand so verhält.

Das ist die eine Seite - die andere Seite ist, dass schlecht gelaunt zu reagieren keine Probleme löst, sondern alles noch mehr verschleiert.

Hast Du denjenigen VOR der schlechten Laune konkret auf das Verhalten/Ereignis angesprochen? Fakten auf den Tisch geknallt, versucht zu artikulieren, was Dich stört?

Wenn ja, dann kannst Du das nur für Dich selbst abschließen und Dich abgrenzen. Dann hast Du von Deiner Seite her alles versucht, den Knopf zu lösen, wenn von der anderen Seite her kein Schritt auf Dich zu gemacht wird, soll es nicht mehr Dein Problem sein. Es gibt Menschen, die wollen einfach nix lösen, das hat Methode.:cool: Aber sei Dir gewiss, früher oder später fällt ihnen genau das auch wieder auf den Kopf.

Viel wichtiger ist, dass Du mit Dir selbst im Reinen bist bzw. ins Reine kommst. Nein, Du MUSST nicht alles lösen, manche Sachen dürfen auch gerne dort bleiben, wo sie hingehören: Beim Verursacher.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Ich muss mich erstmal erneut bei Euch bedanken, dass ihr mir immer so schnell mit Rat und Tat zur Seite steht, das ist wirklich toll!

Ich war sehr unsicher, wie ich mich heute verhalten soll, im Kopf bin ich einiges durchgegangen, aber meine Kommentare wurden immer sehr schnell ziemlich zynisch und bissig, so dass ich mir gedacht habe, besser erstmal gar nichts mehr zu sagen. Denn das Problem ist, dass ich nicht so tun kann als sei nichts gewesen, wenn ich verletzt worden bin. Und sein Verhalten gestern hat mich verletzt. Den ersten Anschnautzer fand ich natürlich schonmal überhaupt nicht toll (und dann einfach abzuhauen), aber so ein emotionaler Ausbruch sei wohl jedem Mal gegönnt. Dass er etwas gesagt hat, finde ich auch ok. Aber die Art, wie er mir eine Abfuhr erteilt hat, als ich später nochmal die Sache ansprechen wollte, war gar nicht ok. Ich weiß wirklich nicht, wann ich das letzte Mal so abserviert worden bin, in diesem Ton. Das war nicht mal ansatzweise ein Gespräch. Das war eine Ansage, ohne Rücksicht auf Verluste. Und so kann man meiner Meinung nach keinen Konflikt lösen. Zumindest nicht so, dass beide! danach wieder gut miteinander auskommen.

Daher bin ich emotional gesehen der Meinung von abendsonne. Dennoch hat es gutgetan, die gegenteilige Meinung von Hortensie zu lesen, weil ich so "gezwungen" wurde, es auch mal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen und mein Groll dadurch vielleicht im Laufe des Tages doch etwas geringer wurde.

Ich habe es mir dann so gedacht: ICH habe jetzt zwar noch ein Problem mit der Sache, aber sein Verhalten gestern mir gegenüber hat auch einiges über IHN ausgesagt. Ich bin sehr enttäuscht, wg. der Sache und wie er sich in der Konfliktsituation verhalten hat. Aber - und das ist wirklich eine Lektion, die ich gerade in vielerlei Hinsicht lerne - es läuft eben nicht immer alles nach Wunsch und ich muss mich dann wohl oder übel den Gegebenheiten anpassen und mich neu danach ausrichten! Ich habe daraus gelernt, dass ich von ihm NICHTS an Rückhalt (bezogen auf die ursprüngliche Sache) erwarten kann (was enttäuschend ist, wenn man sich schon so lange gut kennt) und dass man mit ihm nicht über solche Dinge reden kann. Den Punkt muss ich leider bei ihm komplett abhaken. Dementsprechend werde ich mich jetzt auch zurückziehen und gewisse Dinge ihm dann halt auch nicht mehr erzählen. Überschwenglichkeit sollte er von mir jetzt auch nicht mehr erwarten. Ich hätte es mir anders gewünscht, aber wenn er es so haben will oder vielleicht auch nur nicht anders kann, dann ist es SEIN Problem (meintest Du es auch so, Reinfriede?) und ich sollte mir nicht ewig den Kopf darüber zerbrechen. Was ich in der Vergangenheit leider viel zu häufig gemacht habe. Eine wirklich positive Auflösung gibt es dadurch aber natürlich leider nicht. Aber dazu gehören eben beide. Zu einem Gespräch wäre ich trotzdem jederzeit bereit, aber hinterherlaufen will ich niemandem mehr.

Diese Sichtweise hat mir heute ganz gut über den Tag geholfen - was meint ihr dazu?
Allerdings klingt das schon sehr abgeklärt, und ich weiß nicht wie ich bei einer anderen Tagesform darüber denken werde... Und sicherlich umso schwieriger umzusetzen, je näher man der Person steht.
 
Eine wirklich positive Auflösung gibt es dadurch aber natürlich leider nicht. Aber dazu gehören eben beide.

Ich finde, Du siehst das vollkommen richtig, und zu dieser Überzeugung darfst Du auch stehen.

Wenn Dein Gegenüber nicht bereit ist, angemessenes Konfliktverhalten an den Tag zu legen, dann kannst Du
dieses Unvermögen getrost bei ihm lassen.

Ein Konflikt ist nur dann wirklich bereinigt, wenn beide Seiten ihre jeweiligen Sichtweisen einbringen können.
Idealerweise sollte das Ergebnis eine win-win Situation sein, in welcher keiner das Gesicht verliert und keiner
sich gezwungen sieht, einen faulen Kompromiss ("des Friedens willen") einzugehen.

Da es sich bei Deinem ansgesprochenen Konflikt um einen beruflichen handelt(e), solltest Du auch versuchen,
die emotionale Ebene zu verlassen, um ganz sachlich bleiben zu können - was ich persönlich als den schwierigsten
Part empfinden würde.

LG
Lucille
 
danke und Du hast absolut recht, Lucille. Ich befürchte nur, dass früher oder später doch wieder grundsätzliche Überlegungen und Schuldgefühle in mir hochkommen, weil letztendlich ICH jetzt ja blockiere, dass es normal mit uns weitergeht. Andererseits, wenn ich jetzt so tun würde als wäre nichts gewesen und alles wieder gut (was ich momentan eh nicht kann), würde ich ihm dann nicht die Bestätigung geben, dass sein Verhalten vollkommen richtig war? Und ich frage mich auch immer wieder: wo liegt die Grenze zwischen a) nicht alles so persönlich zu nehmen und b) sich nicht alles gefallen zu lassen? (p.s. ich hoffe ich wiederhole mich nicht)
 
Und ich frage mich auch immer wieder: wo liegt die Grenze zwischen a) nicht alles so persönlich zu nehmen und b) sich nicht alles gefallen zu lassen? (p.s. ich hoffe ich wiederhole mich nicht)

Liebe Leni!

Ich glaube, dass es in erster Linie mit Konsequenzen zu tun hat.

Wenn Du Dich selbst verleugnest und einfach so weiterarbeitest, als wäre nichts geschehen, so ist das eine Aktion gegen Dich selbst, denn Du nimmst das ja nach wie vor persönlich und drückst es einfach weg.

Wenn Du hingegen die Konsequenz ziehst, es nicht mehr persönlich zu nehmen, sondern nur noch auf der Informationsebene mit diesem Menschen zu arbeiten, dann änderst Du ja auch Dein Verhalten ihm gegenüber. Dann kann er Dich ja nicht mehr verletzen, weil Du es selbst nicht mehr persönlich nehmen kannst.

Ich hab mal in einem Buch was gelesen, das das verdeutlichen kann, ich weiss den Titel leider nicht mehr, aber das Beispiel könnte das ganz gut erklären:

Wenn Du morgens zum Bäcker gehst und dieser mault Dich an bzw. ist unfreundlich, so kannst Du das persönlich nehmen oder Dir denken, er hat grade selbst Probleme.

Im ersten Fall, wenn es sich überall oder immer wieder wiederholt, wirst Du irgendwann verzweifeln. Im zweiten Fall bringt Dich der Gedanke weiter: "Es hat nichts mit MIR zu tun" auf die Schiene, es eben nicht persönlich zu nehmen und deshalb prallt es ab - für Dich scheint die Sonne weiterhin.

Die Autorin gab sogar mal einen super Tipp: Jedesmal, wenn mich wer anmault, dann denke ich mir, ICH bin nicht gemeint und lenke die Energie, die dabei frei geworden ist (eventuell als Erstreaktion Wut?) in meine Pobacken. Ich spanne sie fest an.

So hat jeder was davon: Der Anmauler hat sich abreagiert, und ich bekomme mit der Zeit einen knackigen Po.:cool:

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Jedesmal, wenn mich wer anmault, dann denke ich mir, ICH bin nicht gemeint und lenke die Energie, die dabei frei geworden ist (eventuell als Erstreaktion Wut?) in meine Pobacken. Ich spanne sie fest an.
So hat jeder was davon: Der Anmauler hat sich abreagiert, und ich bekomme mit der Zeit einen knackigen Po.

Wegen knackigem Po gehe ich in's Fitness Studio :D

Aber im Ernst ... auch wenn jemand anders ein Problem mit sich selbst hat, wie komme ICH zum Handkuss??

Ich habe da eher das Bedürfnis, mich zu wehren.
Nicht immer, aber oft.
Nicht mit Zurückmaulen, sondern - ganz im Gegenteil - betont freundlich bleiben.
Oder auch mal sagen: "Geht das auch ein wenig freundlicher?".
Funktioniert gut.
Wer freundlich bleibt, bietet keine Angriffsfläche.

Und, *zugeb*, das habe ich gelernt, als ich selbst einmal auf der maulenden Seite
war und mein Gegenüber hat mich derart zurechtgewiesen. Hatte eine nachhaltige Wirkung ;--)

LG
Lucille
 
Wegen knackigem Po gehe ich in's Fitness Studio :D

Ist mir viel zu anstrengend, ich bin ein extrem fauler Mensch - no sports.

Ich hol mir den knackigen Po lieber gratis an meinen grantelnden Mitmenschen.:cool:

Ich denke, bei Leni gehts auch um die Position, so wie es für mich klingt (@Leni, bitte korrigier mich, wenn ich das falsch sehe) hat sie ein Problem im beruflichen Bereich und sieht sich nicht in der Position, "aufmucken" zu dürfen, möglicherweise ist der Typ ihr Vorgesetzter.

Ich gestehe, ich tu mir ein bisserl schwer mit Tipps, weil die Situation nicht konkret beschrieben wurde, sondern nur Teilinfos offenliegen, zuwenig, als dass ich auch eine konkrete Antwort geben könnte, daher hab ich mein Posting auch eher allgemein gehalten.

Ich bin privat nicht so der Mensch, der gleich zurückmault (außer es geht um meine Kinder *grrrrr*), ich setz selbst auf die "Es-hat-nichts-mit-mir-zu-tun-Schiene".

Und das eigentlich recht erfolgreich - bis jetzt hab ich fast jeden Grantler zum Durschlucken gebracht.

Bei Männern wirkt phänomenal der "Ach-Sie-Armer-gehts-Ihnen-nicht-gut-ich-versteh-das-alles-sooo-gut-Blick" und bei Frauen braucht man meistens nur fragend eine Augenbraue zu heben. Oben der Blick, unten das isometrische Training.:LOL:

Augenzwinkernde Grüße
Reinfriede
 
Bei Männern wirkt phänomenal der "Ach-Sie-Armer-gehts-Ihnen-nicht-gut-ich-versteh-das-alles-sooo-gut-Blick" und bei Frauen braucht man meistens nur fragend eine Augenbraue zu heben. Oben der Blick, unten das isometrische Training.:LOL:

Du bist berechenend!!
Und taktierend!!
Und manipulierend!!

anerkennende Grüße ;--)))
(y)
Lucille
 
danke für die guten Tipps! Reinfriede, es ist nicht mein Vorgesetzter, zum Glück. Sorry, dass ich in allem immer so vage geblieben bin, aber ich wollte nicht zu sehr ausschweifen, zumal es sich ja um grundsätzliche Probleme/Verhaltensweisen handelt und ich zum wiederholten Mal in so einer Sackgasse stecke und langsam an mir selber zweifele. Aber Eure Antworten waren alle wirklich sehr passend und ihr habt mir hier wirklich schon sehr geholfen! Du hast den Unterschied hervorragend erklärt, und ich glaube wirklich, dass ich in meinem Leben viel zu oft etwas "weggedrückt" habe, weil ich nie wirklich die Konsequenzen gezogen habe und mein Verhältnis/meine Einstellung zu dem jeweiligen Menschen nicht wirklich geändert/runtergeschraubt habe, wahrscheinlich aus Angst, loslassen zu müssen..
 
und ich glaube wirklich, dass ich in meinem Leben viel zu oft etwas "weggedrückt" habe, weil ich nie wirklich die Konsequenzen gezogen habe und mein Verhältnis/meine Einstellung zu dem jeweiligen Menschen nicht wirklich geändert/runtergeschraubt habe, wahrscheinlich aus Angst, loslassen zu müssen..

Liebe Leni!

Vielleicht wäre es hilfreich für Dich, die Konsequenzen aufzuschreiben. Wenn Du magst, hier im Thread oder für Dich daheim. Lass Dir Zeit, überlege wie Deine Konsequenzen aussehen könnten.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Liebe Leni,

manchmal hilft auch, zu schauen: wie habe ich bisher reagiert? Hat das funktioniert, oder es besser gemacht? Wenn die Antwort nein lautet, dann heißt die nächste Frage: Wie könnte ich es diesmal anders machen? Das hat bei mir mal sensationell gut funktioniert ;) der andere Ansatz, für den ich mich damals entschieden hatte, hat richtig reingehauen :D

lg
B.
 
heute war ok, aber es ist offensichtlich, dass etwas zwischen uns nicht stimmt, da wir sonst viel geredet haben und so einfach "Umschalten" und Abgrenzen ist leider doch nicht so einfach. Ich befürchte, dass ich mit diesem Anschweigen Probleme kriegen werde und schätze es so ein, dass er es einfach aussitzen wird. Ich habe aber auch meinen Stolz und mag zur Zeit auch gar nicht großartig mit ihm reden, und es nochmal ansprechen mag ich erst recht nicht, so eine barsche Reaktion kann ich momentan nicht nochmal gebrauchen, irgendwie hat das doch Spuren hinterlassen. Abgeklärt wie Ende der Woche fühle ich mich heute überhaupt nicht. Ich bin sehr harmoniebedürftig und Disharmonien machen mir leider leicht zu schaffen. Es klingt alles so banal und alltäglich, und trotzdem ist es schwierig die Lösung zu erkennen und auch umzusetzen.
 
es war heute sehr interessant (und traurig) zu beoachten, wie eine Kollegin mit einem völlig anderen Sachverhalt gegen eine ähnliche Wand gelaufen ist. Vielleicht hilft mir das, die Sache doch nicht allzu persönlich zu nehmen (wobei mir der kürzliche "Streit" doch noch im Magen liegt), aber es erschrickt mich auch, dass einige Leute scheinbar wirklich keinerlei Empathie empfinden oder zeigen können.
 
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hi leni,

so würde ich es auch sehen.

weißt du, gerade wenns um vorgesetzte geht, versteh ich es ja noch irgendwie..... dass sie nicht mal REDEN wollen.

die müssen auch so manches abprallen lassen, sonst kommen sie nicht mehr durch

. wenn sie immer für alles ein absolut offenes ohr haben, und alles so ausdiskutieren, wie es der betroffene gerne hätte, dann sind sie bald die klagemauer von diversesten leuten. müssen sich mit unzähligen vorschlägen, anregungen, beschwerden, klagen auseinander setzen.
die haben so vieles zu regeln, dass es für sie oft gleich vergessene sache ist, wo WIR noch mitten drinnen stecken. die können den wahren gehalt dahingehend, WIE man sich betroffen fühlt, oft gar nicht erfassen.

ich merks bei meinem chef, der würde den ganzen tag zu nichts mehr kommen, wenn er sich nicht völlig abgrenzen würde. selber fühlt man sich oft ungerecht behandelt, aus SEINER sicht kann ichs aber dann auch wieder nachvollziehen.

wenns aber "irgendwer" ist, der nicht so viel zu managen hat, dann find ichs ganz krass schlimm, wenn ein gespräch nicht zugelassen wird.


lg abendsonne
 
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