Bin ich selber "schuld", wenn ich krank werde und falls ja, worin genau besteht meine "Schuld"?

Moin ihr Lieben,
ich muss mich mal eben bei Clara entschuldigen. Dies Wort "Schuld" hat mich doch getriggert ;). Wahrscheinlich bin ich genervt von diesem Wort, weil es mir grad im realen Leben so oft unterkommt.
AL
Hortensie
 
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Falls mein Einwand/meine Frage nachfolgend schon beantwortet worden ist, bitte ich um Nachsicht. Ich möchte ihn nur gleich aufschreiben, bevor ich dieses Thema weiter lese.

Umso stärker die Identifizierung mit dem Körper, desto dramatischer wird Krankheit empfunden, der Körper ist krank als Ausdruck der Seele, wie eine Anzeige im Auto wenn ein Lämpchen aufleuchtet um uns zu sagen, dass der Tank leer ist oder die Tür nicht gut zu, man macht dann ja nichts am Lämpchen, es zeigt nur an wo etwas nicht stimmt.


Fast mein ganzes Leben lang habe ich meinen Körper abgelehnt, ignoriert, vor rd. 30 Jahren habe ich ihn kaum gespürt - bis hin zu Erfrierungen, die ich einfach nicht bemerkt habe.

Jetzt gerade fange ich erst an zu begreifen, daß ich nicht nur meinen Geist, sondern auch meinen Körper pflegen, trainieren, mögen muß, wenn ich nicht mit meinem ganzen Sein "gegen den Baum" knallen will.

Wie geht das zusammen? Mein Körper ist mittlerweile arg desolat, natürlich weil die Psyche desolat war (mittlerweile nicht mehr sehr, ich habe sehr viele Jahre damit verbracht, Dinge zu verarbeiten, die eigentlich nicht verarbeitbar wären). Die Identifizierung mit meinem Körper lerne ich gerade erst.

So gesehen verstehe ich die zitierte Aussage nicht.
 
Hallo Agdistis,
ich glaube diese Aussage nicht, ich würde eher das Gegenteil behaupten. Also das mit der Identifizierung. Ich denke, wenn du dich mit deinem Körper stärker identifizierst, kennst du ihn besser und weißt, was er will.
Mir geht es grad auch so. Ich habe viele Krankheiten, die bis dato nicht verarbeiten konnte. Jetzt ist etwas passiert und mir erschließt sich grad vieles. Das Gute daran ist: Ich weiß ich kann mich auf meinen Körper verlassen. Ich hätte eher auf ihn hören sollen.:rolleyes:
AL Hortensie
 
Also mir ging es jahrelang psychisch total beschxxxxxx. Ich habe Erlebnisse mit mir herumgetragen, die ich nicht verarbeiten konnte - und wollte.

Mir ist es dabei körperlich total gut gegangen. Ich war fit, habe viel Sport gemacht. Ich sah gut aus. Doch meiner Seele ging es gar nicht gut.

Warum hat mein Körper mir nicht anhand einer Krankheit signalisiert, dass meine Seele Hilfe braucht? Warum bin ich nicht krank geworden?

Viele Jahre später, als es mir psychisch total gut ging, wurde ich krank. Die meisten kennen meine Geschichte hier ja. Ich bin davon überzeugt, wäre ich psychisch nicht so stark gewesen, hätte ich es nicht so überstanden.
 
Viele Jahre später, als es mir psychisch total gut ging, wurde ich krank. Die meisten kennen meine Geschichte hier ja. Ich bin davon überzeugt, wäre ich psychisch nicht so stark gewesen, hätte ich es nicht so überstanden.
liebe clara, mir haben mein körper und meine Psyche schon vor langer zeit signale gegeben.

trotzdem - im letzten jahr ging es mir eigentlich auch wirklich gut, zumindest im ersten Halbjahr. danach habe ich schon ein paar zipperlein gespürt, diese aber geflissentlich ignoriert, weil die arbeitsbelastung so exorbitant hoch war und ich wahnsinnige existenzängste hatte. bin im vergangenen jahr nur 2 x beim doc gewesen. und jetzt - ich war wieder eine woche im krankenhaus (mein 4. besuch dieses jahr, diesmal am längsten) wg. magen-darmerkrankung, nahtlos im übergang zuhause habe ich eine heftige bronchitis bekommen, an deren ende sich eine mehrtägige migräne mit erbrechen, verursacht durch eingeklemmte nerven im rücken angeschlossen hat. ich war vollkommen ausgeknockt.

so geht das schon seit nach weihnachten letzten jahres. mein körper meldet sich jetzt konstant mit extremen schmerzen und ich bin wochenlang komplett ausgeknockt. ich denke, dass mein körper nach jahrzehntelanger, anstrengender, abrackernder berufstätigkeit und dem ganzen unerfreulichen liebes- und beziehungchaos endlich sein recht auf ruhe und regeneration einfordert.

und das gebe ich ihm gern. habe meine arbeitszeit temporär reduziert. und kleide mich gerade neu ein, habe abgenommen, zwar nicht ganz freiwillig, aber trotzdem gefällt mir der effekt. ich wünsche mir, allerdings etwas fitter zu sein udn mich zu regeneieren und mich mehr bewegen zu können, das war leider im letzten halbjahr nicht möglich. ich denke auch über einen kuraufenthalt nach.

hab' gesagt, dies sei nicht mein jahr, aber ich hoffe, dass ggf. doch noch etwas gutes daraus erwachsen kann, ein bewusster und achtsamer umgang mit meinem körper und meiner psyche. die ist arg angeschlagen.
 
Liebe pisces,

erst einmal schicke ich dir eine Umarmung.

Da hast du ja einiges mitgemacht.

Ja es ist so, manchmal fordert der Körper sein Recht. Er will einfach nicht immer fraglos alles mitmachen, was wir von ihm fordern. Dann nimmt er sich halt mal eine "Auszeit".

Eine Kur wäre doch toll für dich! Hast du schon einmal mit deinen Ärzten darüber gesprochen?

Doch, du Liebe, das IST dein Jahr! Du bist doch dabei Seele und Körper wieder im Einklang zu bringen und hast schon die ersten, wichtigen Schritte dafür getan. Gehe weiter! Hole dir die Unterstützung, die du brauchst um wieder fit zu werden. Du wirst sehen, dann wird auch die Kraft wieder da sein, die du brauchst um dich mehr bewegen zu können.

Ich denk´ an dich!
 
Also mir ging es jahrelang psychisch total beschxxxxxx. Ich habe Erlebnisse mit mir herumgetragen, die ich nicht verarbeiten konnte - und wollte.

Mir ist es dabei körperlich total gut gegangen. Ich war fit, habe viel Sport gemacht. Ich sah gut aus. Doch meiner Seele ging es gar nicht gut.

Warum hat mein Körper mir nicht anhand einer Krankheit signalisiert, dass meine Seele Hilfe braucht? Warum bin ich nicht krank geworden?

Viele Jahre später, als es mir psychisch total gut ging, wurde ich krank. Die meisten kennen meine Geschichte hier ja. Ich bin davon überzeugt, wäre ich psychisch nicht so stark gewesen, hätte ich es nicht so überstanden.
...vielleicht hat dein Körper erstmal psychische Aufbauarbeit geleistet, damit du das andere überstehen kannst ;-)) ... und vielleicht (das kommt manchmal vor) hat sogar jemand anders in deiner Familie das Leiden übernommen/für dich ge-er-tragen.

Hey pisces,
ich finde schön, wieder etwas von dir zu hören. Schön, dass es jetzt wieder bergauf mit dir geht. Ich habe oft an dich denken müssen. Ich schicke dir ´ne dicke Umarmung.
....
Dir natürlich auch liebe Clara;)
 
Liebe Hortensie,

meine Familie hat mein "Leiden" nicht für mich übernommen. Sie hat mein "Leiden" verursacht!

Weißt du es ist so, liebe Hortensie, niemand Außenstehendes kann genau wissen, warum ein Kranker krank ist. Niemand WEISS den Grund. Alles sind nur Mutmaßungen. Deshalb halte ich es nicht für angebracht, Menschen zu sagen "vielleicht ist es bei dir so und so. Wenn du anders handeln würdest, würde es dir besser gehen".

Dir auch ein schönes WE!:)
 
Schönen Vormittag!

Folgendes will ich erzählen aus meinem Familienkreis, leider gibt es dauernd schwere Krankheitsfälle rundherum.

Er hatte ca. 2010 die Diagnose , massive Durchblutungsstörungen in einem Bein gestellt bekommen. Er ist starker Kettenraucher, stark übergewichtig. Die medizinische Empfehlung lautete, so erzählte er mir: Reduzieren sie das Rauchen, hören sie am besten ganz damit auf. Reduzieren sie ihr Gewicht und gehen sie sehr viel. Dazu gab es Empfehlungen durch so Stants, die Gefäße zu erweitern (sinngemäß diese Erläuterung, weil mir dazu das Wissen fehlt). Das waren zu dem Zeitpunkt ein kleinerer Eingriff gewesen.

Ich wollte auch helfen, bot an, gehen wir viel spazieren. Unter dem Strich hatte die Person alle und sämtliche Ratschläge aus medizinischer Seite nicht beherzigt, inklusive der Eingriffe. (sein Zitat: ich habe mit ein paar Leuten geredet nach 3 Monaten ist alles wieder so wie vorher)

Er war/ist weiter Kettenraucher und hat Übergewicht mehr als je. Ich hatte vorher oft versucht mit ihm zu reden, höre auf zu rauchen, gehe viel herum, lebe gesünder. Er sagte immer nur, egal.

Also nach der Diagnose 2010 inkl. aEmpfehlungen aus medizinischer Sicht hatte er nicht angenommen, weiter geraucht und weiter zugenommen, sich wenig bis nicht bewegt (einmal mit dem Hund rausgehen ist Bewegung genug)

Heute steht aus medizinischer Sicht eine Amputation im Raum, erzählte er mir vor ein paar Tagen. Mein persönlicher Gedanke war, so weite hätte es nicht kommen dürfen, du hast die Wahl gehabt etwas zu ändern. Ich werde dieser Person im Rahmen meiner Möglichkeiten versuchen zu helfen, sie steht mir recht nahe.

Dabei ist es für mich selber ein Lernprozess, wie weit kann ich mit Hilfe gehen, wo sind meine Grenzen? Aber das ist ein anderes Thema.

Keine Schuld? Bisschen Schuld?
Wäre auch nach 2010 mit sofortigem Aufhören mit Rauchen, Abnehmen auf Idealgewicht und viel Bewegung es zu so einer Situation gekommen? Irgendwie hatte ich bei der Lebensweise dieser beschriebenen Position im Hintergedanken, irgendwann läutet das Telefon und man muss mit schlimmeren Nachrichten rechnen..

Er war zwar zwischendurch immer wieder bei Untersuchungen seit 2010, hat aber beharrlich keine Empfehlung angenommen von der Lebensweise her...

Es war jetzt so ein Gedanke, den ich hatte, manche Menschen werden von einer Krankheit überrascht und manche wissen wo ihre gesundheitlichen Schwächen arbeiten aber nicht an ihrer Gesundheit, hätten aber über Jahr hindurch die Chance dazu...
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, bitte diesen Beitrag nicht beachten, hatte irgendwie auf antworten gedrückt.
LG
 
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Keine Schuld? Bisschen Schuld?
Wäre auch nach 2010 mit sofortigem Aufhören mit Rauchen, Abnehmen auf Idealgewicht und viel Bewegung es zu so einer Situation gekommen? Irgendwie hatte ich bei der Lebensweise dieser beschriebenen Position im Hintergedanken, irgendwann läutet das Telefon und man muss mit schlimmeren Nachrichten rechnen..

Er war zwar zwischendurch immer wieder bei Untersuchungen seit 2010, hat aber beharrlich keine Empfehlung angenommen von der Lebensweise her...

Es war jetzt so ein Gedanke, den ich hatte, manche Menschen werden von einer Krankheit überrascht und manche wissen wo ihre gesundheitlichen Schwächen arbeiten aber nicht an ihrer Gesundheit, hätten aber über Jahr hindurch die Chance dazu...
das eigene verhalten zu verändern gehört zu den komplexesten und schwierigsten dingen.

wenn man jahrzehntelang kette geraucht und zuviel gegessen hat, dann ist es ein ding der unmöglichkeit, von selbst von heute auf morgen auf ein vermeintlich 'gesundes' leben umzuswitchen.

denn - sowohl nikotin, als auch nahrung sind zu suchtstoffen geworden, es besteht eine massive abhängigkeit. diese substanzen werden als emotionales regulativ eingesetzt, durch sie wird kompensiert.

um solch ein verhalten zu verändern, ist eine medizinische ansage allein kein probates mittel. das berührt ggf. den kern, hilft aber insbesondere dem betroffenen nicht weiter, denn der weiß zwar genau, dass diese aussage zutrifft, da er aber seine gefühlskalt durch genau die suchtstoffe reguliert und negatives verdrängt, verdrängt er auch diesen Appell. es gibt dinge, die sind zu schwer und nicht durchführbar. das erschliesst sich aber einem außenstehenden nicht.
 
Hallo!
Die Antwort ist sehr interessant. Die Gefühlswelt wird von einer Sucht mehr oder weniger regiert, dass Verhalten bestimmt.
Ich habe das auch so beobachtet, jeder Anlassfall des beschriebenen Menschen, hatte eine Regulierung mit besonderen Nikotinverhalten zu tun.
Ich kenne ihm auch nur so, nach der Arbeit entspanne ich mich mit Zigaretten, zu jedem Anlassfall rauche ich eben, entweder zur Entspannung, oder Stress standzuhalten.

Ich betreibe zb viel Sport, ich könnte ohne diesen nicht und würde mir angenommen ein Arzt erklären, Sport ist für Sie nicht gesund, würde ich dennoch Laufen gehen. Ich reguliere Stress mit sehr langen Wanderungen und zur Erholung spaziere ich flott oder jogge, wie ein anderer Mensch zur Zigarette greift.

Ich wollte in diesem Fall hilfreich sein, schaffte es nicht. Ich dachte mir, es ist einfach, dir sagt ein Arzt, rauchen sie nicht mehr, sonst ist ihr Bein in Gefahr und der Betreffende hört einfach auf. Es ist nicht so einfach, einfach schwer möglich, aber definitiv unmöglich ist es nicht. In meiner Gefühlswelt ist es anders und deswegen verstehe ich die andere Gefühlswelt nicht und verstehe es einfach nicht, ich habe keinen Zugang mich in seiner Geschichte einzuleben. Ich kann sie einfach nur hinnehmen so wie sie ist.

Dennoch, hatte ich einen Menschen begleitet, der von einem Tag auf dem anderem aufgehört hat zu trinken. Es ist definitiv möglich. Es war mein bester Freund und es geht einiges, wenn ein Mensch will.
Auf der anderen Seite ist es jedem seine Entscheidung in welcher Welt er bleibt und seine Philosphie die er lebt. In dem Fall hätte ich es gerne anders gehabt. Aber er hat eine andere Gefühlswelt als ich.

Aber es war mein erster Gedanke in dieser Geschichte, verdammt warum hast du nicht zum qualmen aufgehört. Du hast einiges dazu selber beigetragen. Klar werde ich das ihm nicht sagen und unabhängig einfach soweit als möglich helfen mit oder ohne Qualm, an etwas Schuld oder nicht Schuld...

LG
Ritter Omlett
 
Lieber Ritter,

Hilfe, so wie du sie diesem Mann geben wolltest, wird gar nicht als Hilfe gesehen.

Ja richtig. Er hat sich durch sein eigenes Verhalten in diese gesundheitliche Schieflage gebracht. Das ist korrekt. Aber nur ER kann sein Verhalten ändern. Vielleicht mithilfe eines Arztes, einer Therapie oder/und einer Kur. Aber der Anstoß muss in seinem Kopf passieren.

Gutgemeinte Ratschläge von Außenstehenden sind da eher kontraproduktiv. Wenn mir jemand sagen würde "rauch´ nicht so viel. Du stirbst noch daran"... ich glaube nicht, dass ich das als Hilfe zur Selbsthilfe sehen würde.

Ich habe das erst Sonntag noch bei einer Bekannten gesehen. Wir waren mit einigen Freunden zu einem größeren Fest eingeladen. Wie das eben so ist auf Festen, gab es reichlich zu essen und zu trinken. Meine Bekannte ist schwer übergewichtig. Sie leidet unter Bluthochdruck und allen gesundheitlichen Einschränkungen, die so viel Übergewicht halt mit sich bringen. Sie ist Mitte 40, also eine ganze Ecke jünger als ich und nimmt schon so viele Medikamente, dass jedem gesunden Elefanten davon schwindlig werden würde.

Sie hat, wie immer, gegessen, was das Zeug hält. Irgendwann sprach mich eine ältere Dame, die hinter uns im Buffet stand, an und fragte, ob das meine Freundin sei, die sich da die Teller vollschaufeln würde. Sie sagte "ich finde es nicht o. k., dass Sie als ihre Freundin da nicht einwirken und ihr die Gefahren ihres Handelns aufweisen".

Ich musste sehr lachen. "Warum sollte ich das wohl tun? Es ist allein ihre Sache, was sie macht. Ich habe nicht das Recht mich in ihr Leben einzumischen. Damit würde ich ihr nicht helfen, im Gegenteil! Aber ich bin für sie da, wenn sie mich braucht. Das weiß sie."

Da ich meine Bekannte schon lange kenne, weiß ich, dass hinter der Fassade von Übergewicht ein sehr sensibler Mensch mit großen Problemen steckt. Sie hat sich zwar ein "dickes Fell" angefressen. Doch das ist nur äußerlich. Vielleicht wird sie eines Tages so weit sein diese Probleme anzupacken. Aber noch ist sie nicht so weit. Vielleicht wird sie das nie sein.

Ich sehe es nicht als Hilfe an, wenn wir Menschen ungefragt unsere, vermeintlich gutgemeinten, Ratschläge erteilen. Wir können Hilfestellung geben und Zuwendung, Mitgefühl und Verständnis. Mehr nicht. Alles andere ist Anmaßung.
 
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Ich betreibe zb viel Sport, ich könnte ohne diesen nicht und würde mir angenommen ein Arzt erklären, Sport ist für Sie nicht gesund, würde ich dennoch Laufen gehen.
genau der gleiche mechanismus.

manche menschen schaffen es, ich habe auch vor ein paar jahren von heute auf morgen mit dem rauchen aufgehört. das mit dem essen ist bei mir schwieriger, zumal es im gegensatz zu genussmittlen nicht möglich ist, auf das essen zu verzichten.
manche menschen sind zu tief drinnen in der sucht, als dass sie es aus eigener kraft entscheiden und durchhalten könnten.
 
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