schwiegermütter

Liebe Nighty!

Silence hat da etwas angeschnitten, das sicher überlegenswert wäre:

Du erscheinst ihr vielleicht als Gefahr. Von daher bist Du eigentlich in der besseren Situation, denn Du erscheinst ihr möglicherweise größer, als Du selbst Dich einschätzt in der Konstellation.

Wenn Du ihr durch beharrliches Signalisieren, dass Du über ihre Sticheleien und Vorwürfe nachsichtig hinwegsiehst, das Gefühl vermitteln kannst, keine Gefahr (mehr) zu sein, dann hättet Ihr alle viel gewonnen.

Liebe Grüße
Reinfriede

Hallo Reinfriede,

sicher hast Du recht vielleicht sollte ich einfach drüber stehen - und so tun als ob es mich nicht anhebt.

Aber das ist halt einfacher gesagt, als getan.

Auch diesen Tip werde ich künftig beherzigen!

Danke dafür!

Alles Liebe
Nighty
 
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Ich möchte keine Zweifel in Dir schüren, bitte missverstehe das nicht ... aber was macht Dich glauben, dass Dein Partner sich aus der Symbiose befreit hat?
Spricht er nicht über seine Kindheit? Ich frage das, weil Ihr Euch nun doch schon lange kennt - und Du lediglich "mutmaßt".

Liebe Lucille,

Dein Zweifel ist berechtigt.

Ich weiss dass er sich gelöst hat, weil er sich seit Beginn unserer Beziehung verändert hat.

Anfangs konnte er über seine Gefühle nicht sprechen, aber mittlerweile kann er das mit mir sehr gut, er hat gelernt mir zu vertrauen und das ich ihm meine Liebe nicht entziehe, wenn es mal zu einer Meinungsverschiedenheit kommt.

Ausserdem bietet er seiner Mutter schon die Stirn und sagt ihr das es so nicht geht und stellt sich immer auf unsere Seite indem er z. B. mit uns in den Urlaub fährt, seine Zeit mit uns verbringt obwohl sie ihn dann unter Druck setzt, bricht er nicht mehr zusammen und macht was sie will sondern lebt sein Leben und tut was für ihn gut ist.

Was ich sehr komisch an dieser Symbiose finde ist, das mein Freund anfangs immer versucht hat sich so zu benehmen wie es von ihm erwartet bzw. er glaubte es von ihm erwartet wurde oder wird, ich denke er wurde so erzogen, erzogen um zu funktionieren, also für meine Begriffe nicht liebevoll.

Es ist so, als ob er dachte er muss sich so benehmen und das alles für seine Mutter machen, damit sie ihn liebt.
Er soll zwar immer für sie da sein, aber wenn sie dann zusammen sind reden sie miteinander wie "Bekannte". Ich habe immer das Gefühl, dass sie sich gar nicht kennen, also keine Mutter-Kind-Beziehung hatten die liebevoll war und auch nicht über ihre Gefühle gesprochen haben oder wissen was der andere vom Leben so erwartet usw. Und das ist der Punkt der für mich irgendwie auch so "unlogisch" ist bzw. besser gesagt brauchte sie ihn nur um ihr Interesse z. B. Ausflüge machen, Kaffeetrinken gehen zu befriedigen?

Über seine Kindheit spricht er nicht, er sagt er kann sich nicht erinnern, vielleicht hat er es auch verdrängt, seine Tante die jetzt aus welchem Grund auch immer gegen mich schiesst, sagte mir das seine Eltern immer sehr konservativ und streng waren.

Auch er selbst sagt, dass er das alles nicht mehr will, dass er ein eigenes Leben führen, eigene Erfahrungen machen möchte.

Er ist auf dem richtigen Weg, wir haben noch einen langen Weg vor uns und ich werde ne Menge Geduld brauchen, aber es ist zu schaffen!

Liebe Grüsse
Nighty
 
Liebe Nighty,

symbiotische Beziehungen sind, als solche, nicht gesund. Aber gerade diese Art von Verbindung zwischen Müttern und Söhnen ist besonders komplex - und vorallem sehr beständig.

Ich möchte keine Zweifel in Dir schüren, bitte missverstehe das nicht ... aber was macht Dich glauben, dass Dein Partner sich aus der Symbiose befreit hat?
Spricht er nicht über seine Kindheit? Ich frage das, weil Ihr Euch nun doch schon lange kennt - und Du lediglich "mutmaßt".

LG
Lucille

@Sandy
Was für eine schlimme Geschichte. Tut mir Leid für Dich, auch wenn's schon lange her ist.

Liebe Lucille,

eine symbiotische Beziehung zwischen Mutter und Sohn , sowie zwischen Vater und Tochter, ist vorrübergehend ziemlich normal und erstmal nicht
besorgniserregend.
Nightys LG hält und steht doch zu ihr.
Er fährt mit ihr in Urlaub und zieht mit ihr in eine gemeinsame Wohnung, nicht mit seiner Mutter.

Daß er seiner Mutter dennoch nicht vor dem Kopf stoßen möchte, würde ich als gut bewerten.

Man sagt doch nicht umsonst......so wie ein Mann seine Mutter liebt, so wird er ( womöglich ) seine Partnerin lieben.

Ob das nun immer der Wahrheit entspricht, sei dahin gestellt.....:rolleyes: !

Viele liebe Grüße,

Silence
 
Dieser Satz gefällt mir sehr gut und hat mir nach einer langen Leidensgeschichte mit meiner Schwiegermutter geholfen, meinen Frieden zu finden.

Meine Schwiegermutter hat mich gehaßt. Nicht, dass sie an ihrem Sohn so gehangen wäre, nein, sie hat auch ihn gehaßt, weil er nicht die Frau geheiratet hat, die sie für ihn vorgesehen hatte.

Der Hintergrund ist ja ein ziemlich tragischer. Der Bruder meines Mannes war im Alter von 20 Jahren tödlich verunglückt und hinterließ eine junge schwangere Freundin. Um das Enkelkind des toten Sohnes in der Familie aufwachsen zu sehen, gab es große Anstrengungen, diese Frau dem Bruder (also meinem späteren Mann) schmackhaft zu machen, was anfänglich durchaus Erfolg zu scheinen hatte.

Aber diese arrangierte Verbindung war irgendwann zum Scheitern verurteilt und meine Schwiegermutter konnte mir nie verzeihen, dass ich ihre Pläne durchkreuzt habe, was natürlich vollkommender Blödsinn war. Mein Mann hätte diese Frau nie geheiratet...

Ihr Haß ging so weit, dass sie meinem Mann einmal im Streit wünschte, er wäre doch an der Stelle seines Bruders gestorben....ich war für sie ohnehin nie die legitime Schwiegertochter, doch was mich am meisten schmerzte, war die Tatsache, dass unsere gemeinsamen Kinder nicht ihre Enkel waren und sie sie das auch bei jeder Gelegenheit spüren ließ (wir wohnten nur einige Straßen voneinander entfernt).

Irgendwann hatte ich mit dieser armen Frau nur mehr Mitleid. Sie konnte den Tod ihres Sohnes nie verwinden, war dem Alkohol verfallen und starb ziemlich verbittert, mit Gott und der Welt im Unfrieden....

Sandy

Liebe Sandy,

das ist ja einfach nur krank von Deiner Schwiegermutter gewesen !
Das ist wirklich schlimm und traurig , wenn man so voller Haß und vergrämt ist. Wer weiß, vielleicht hat sie selbst nie Liebe erfahren.....
Und für Deine Kinder und für dich muß das wirklich ein Horror gewesen sein.
Sowas bekommt man sicher nicht mehr aus den Knochen.

Viele liebe Grüße,

Silence
 
Liebe Sandy,

das ist ja einfach nur krank von Deiner Schwiegermutter gewesen !
Das ist wirklich schlimm und traurig , wenn man so voller Haß und vergrämt ist. Wer weiß, vielleicht hat sie selbst nie Liebe erfahren.....
Und für Deine Kinder und für dich muß das wirklich ein Horror gewesen sein.
Sowas bekommt man sicher nicht mehr aus den Knochen.

Viele liebe Grüße,

Silence

Ja, da hast Du wohl recht!

Mittlerweile sind meine Schwiegermutter, ihr (schwacher) Mann, mein Mann und auch eines meiner Kinder tot, doch ganz bekomme ich das in diesem Leben wohl nie mehr aus den Knochen....zu sehr hat es unser aller Leben über Jahrzehnte geprägt...

lg
Sandy
 
Liebe Sandy,

ja, ich weiß, mögen ihre Seelen nun in Frieden ruhen.

Ich frage mich immer nur, nach dem WARUM ! Man hat doch nur ein Leben und warum muß man sich so oft so abquälen und auch leiden !

Ich wünsche Dir trotzdem Kraft, ganz viel.

Viele Grüße,

Silence
 
Liebe Lucille,

eine symbiotische Beziehung zwischen Mutter und Sohn , sowie zwischen Vater und Tochter, ist vorrübergehend ziemlich normal und erstmal nicht
besorgniserregend.
Nightys LG hält und steht doch zu ihr.
Er fährt mit ihr in Urlaub und zieht mit ihr in eine gemeinsame Wohnung, nicht mit seiner Mutter.

Hallo Silence,

ich gebe Dir voll und ganz recht, und ich finde es gut wenn Kinder eine gute Beziehung zu ihren Eltern haben, aber leider war es nicht immer so wie jetzt, am Anfang wurde ich hinten angestellt und habe sehr gelitten.

Erst durch lange Gespräche darüber, wie es mir geht, wenn er sagte er könne am Wochenende wieder nicht kommen, weil er seine Mutter nicht enttäuschen möchte, hat er angefangen darüber nachzudenken und das Verhalten seiner Mutter in Frage zu stellen.

Er sagte immer das er mich liebt, aber er schaffte es nicht von Anfang an zu sagen, ich möchte jetzt mein eigenes Leben leben und seiner Mutter zu sagen, dass er das Wochenende lieber mit mir verbringen möchte. Ich denke er wusste, dass sie dann sagen würde - er würde sie hängen lassen und all diese Dinge die später auch Inhalt der Anrufe waren.

Es hat gedauert bis er soweit war, das Recht auf ein eigenes Leben einzuforderm und auch zu leben. Denn ich denke es war schmerzhaft von ihr zu hören, dass er sie "unglücklich" macht. Es war ein Prozess - er musste lernen auszuhalten, dass sie dann so reagiert, und zu realisieren was sie mit solchen Worten bei ihm auslöst, nämlich das er sich verpflichtet fühlt alles zu tun, was sie möchte - damit sie nicht unglücklich ist.

Er hat sich wirklich gedreht was das anbelangt - heute weiss ich das er 100% hinter mir steht und mich wirklich liebt - anfangs hatte ich da echt meine Zweifel, weil es halt für mich nicht zusammenpasste, denn gerade in der Anfangsphase will man ja jede Minute zusammen sein.

Liebe Grüsse

Nighty
 
Liebe Nighty,

mhm, ja, das wußte ich ja nicht !

Dann kann ich mir wahrlich gut vorstellen, daß Du in ihren Augen ein rotes Tuch gewesen bist .

Du warst dann schlicht und ergreifend eine ernstzunehmende Konkurrenz, die beiseitigt werden mußte.

Du kannst wirlklich froh sein, daß Dein LG das unter diesen Umständen geschafft hat, sich von seiner Ma zu lösen und sich Dir zuzuwenden !

Ich könnte mir vorstellen, daß es Männer gibt, die diese Kraft nicht haben.

Hoffentlich bleibt es so, doch wenn ihr zusammenzieht, wird sich das bestimmt noch günstiger auf seine Stärke auswirken ;) !

Ganz viel Glück und alles Gute ,

Silence
 
Liebe Sandy,

ja, ich weiß, mögen ihre Seelen nun in Frieden ruhen.

Ich frage mich immer nur, nach dem WARUM ! Man hat doch nur ein Leben und warum muß man sich so oft so abquälen und auch leiden !

Silence

Liebe Silence,

Diese Fragen stelle ich mir heute nicht mehr. Sie sind müßig....

Es gibt jeder im Leben das, was er im Rahmen seiner Möglichkeiten geben kann, denn jeder Mensch ist geprägt von seiner eigenen Geschichte, seinem ganz persönlichen Leiden, seinen Erfahrungen an vielleicht mangelnder Liebe oder was auch immer.

Diese Sicht der Dinge ist sehr hilfreich, nicht alle Verletzungen, die im zwischemenschlichen Bereich passieren, persönlich zu nehmen.

Ist nicht immer einfach, diese Übung, das gebe ich gerne zu....

lg
Sandy
 
Liebe Nighty,

mhm, ja, das wußte ich ja nicht !

Dann kann ich mir wahrlich gut vorstellen, daß Du in ihren Augen ein rotes Tuch gewesen bist .

Du warst dann schlicht und ergreifend eine ernstzunehmende Konkurrenz, die beiseitigt werden mußte.

Du kannst wirlklich froh sein, daß Dein LG das unter diesen Umständen geschafft hat, sich von seiner Ma zu lösen und sich Dir zuzuwenden !

Ich könnte mir vorstellen, daß es Männer gibt, die diese Kraft nicht haben.

Hoffentlich bleibt es so, doch wenn ihr zusammenzieht, wird sich das bestimmt noch günstiger auf seine Stärke auswirken ;) !

Ganz viel Glück und alles Gute ,

Silence

Danke Silence für Deine gute Wünsche, es wird schon werden, Garantien gibt es nie, aber ich liebe ihn und er gibt mir und meinem Sohn eine Menge zurück so dass die Chancen gut stehen.

Alles Liebe und Gute auch für Dich

Nighty
 
Hallo ihr Lieben,
so viele Beiträge....
Sandy - ich bewundere dich, du kommst so stark rüber. Ich ziehe meinen Hut vor dir.
Ich schreibe mal so meine Gedanken auf, die mir beim Lesen der vielen tollen Beiträge kamen.
Erst einmal das mit dem Ignorieren habe ich von einer Fachkraft, die sich in dem Bereich auskennt. Ich musste mir Hilfe holen, da ich alleine
nicht mehr damit klar kam.
Meine Schwiegermutter ist noch jünger, ich glaube sie war so um die 57 +-, als ich meinen Mann kennenlernte.

Ich als Schwiegermutter akzeptiere alle Schwiegersöhne, die meine Töchter so bringen. Bisher ist mir das immer gelungen ;-)).
Ich denke mir, es ist ihre Wahl, sie müssen damit leben, und wenn sie sich lieben und es ihnen gut geht, so ist das für mich in Ordnung. Warum soll ich mich da einmischen?
Vielleicht ist das bei Mütter und Töchtern ja anders als bei Müttern und Söhnen.
Ich beneide aber alle die, die mit ihrer Schwiegermutter glücklich sind.
Ich habe so eine Ablehnung noch nie gespürt und kannte das auch gar nicht. Ich komme so ziemlich mit jedem Menschen aus, egal wie groß die Sympathien sind. Meine erste SM hat immer so Machtspielchen gemacht, die war auch älter. Irgendwann habe ich mir das nicht mehr gefallen lassen und plötzlich ging es und sie hat mich so halbwegs akzeptiert. Jedenfalls war mit dieser ein besseres Auskommen. Jetzt wo sie eine neue Schwiegertochter hat, weiß sie endlich, was sie an mir hatte...leider zu spät. (Sind ihre eigenen Worte.) Ich habe sporadisch Kontakt mit ihr, mein Ex darf es nicht wissen, sonst bekommt sie Ärger. Ich bin trotzdem froh, dass sich unsere Wege getrennt haben.
Ich bin mir manchmal, wie du Nighty nicht sicher ob das immer Absicht ist oder nicht. Manchmal sage ich, sie macht das unbewusst...ein ander Mal denke ich, das ist doch volle Absicht.
Ich habe das Glück, dass es mit meinem Mann so ähnlich gelaufen ist, wie mit deinem. Er ist abgenabelt - nur sie will das nicht wahr haben. Für sie ist er 16 und sie weiß genau, wie er tickt. Darüber müssen wir oft lachen (mein Mann und ich), weil sie überhaupt nicht weiß, was ihn so umtreibt, wie er denkt und was er für Wünsche hat.
Ich denke auch, für die "bösen" SM sind die Schwiegertöchter Konkurrenz. Nach dem Motto "Keine kann so gut sein und meinen Sohn so gut versorgen wie ich". Keine wird je gut genug sein. Bei meiner SM sind aber auch die Schwiegersöhne nicht gut genug.
Sicher habe es diese Frauen nicht leicht gehabt. Meine SM hatte auch ein hartes Leben. ....aber ich kann da nix für und sie braucht es nicht an mir auslassen.
Was ich absolut nicht verstehe ist, wenn mir solche Dinge passiert sind, möchte ich doch, dass es meinen Kindern gutgeht. Ich möchte vermeiden, dass sie auch solche Schmerzen erleiden, ich möchte, dass sie eine erfüllte Beziehung haben und glücklich sind. DAS ist es, was ich nicht verstehe.
Es sind doch meine Kinder, die habe ich (so gut es ging) groß gezogen, (hoffentlich) erwachsen in ihr Leben entlassen und jetzt möchte ich dass sie eigenständig ihr Leben leben. Glücklich. Mehr möchte ich nicht, die Schwiegerkinder bereichern doch ihr Leben...und somit auch meines. Und wenn die Beziehung funktioniert, dann kann ich beruhigt sein.
Ach, mir sind noch so viele Gedanken beim Lesen gekommen, die kann ich gar nicht alle hier niederschreiben, sonst wird es zu lang.
Liebe Grüße
Eberesche
 
Liebe Nighty,

auf jeden Fall hören sich Deine Schilderungen so an, als wärt Ihr beide miteinander auf einem sehr guten Weg.

Macht weiter so!

Liebe Grüße
B.
 
Liebe Eberesche,

so schwer es uns auch fällt zu verstehen, manche Menschen sind selbst so schwer verletzt worden in ihrem Leben, und so voller Ängste, Bedürftigkeiten und Abhängigkeiten, dass sie die von Dir beschriebene vernünftige Sicht tatsächlich nicht einnehmen können.

Diese Denk- und Handlungsvariante ist in ihrem Repertoire nicht existent und auch nicht erreichbar für sie.

Die Brille und Filter, durch die sie die Welt sehen, lässt sie für alle anderen unverständlich handeln. Gleichzeitig leiden sie selbst sehr darunter.

Und das sind noch nicht mal nur ältere Menschen und SMs (fällt Dir auf, wie genial das von Dir verwendete Kürzel in die Thematik passt? ;)) - ich glaube, da fällt es nur manchmal noch mehr auf.

Mein Freund hatte eine Ex Frau, die so neben sich stand, da kannst Du noch nicht mal mehr den Kopf schütteln. Die war aber schon mit Ende 20 so.

lg
B.
 
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Ach Bachstelze, wer denkt schon vernünftig....
Ich möchte mir nur nicht mein kurzes Leben vermiesen lassen, und finde schade, dass diese SMs:)cool:) sich und andern das antun.
Ich finde nur schade, dass sie nicht nur mal einen kurzen klitzekleinen Augenblick daran denken ihren Horizont zu erweitern...
 
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