Zwei Jahre Auseinandersetzungen mit meiner Mutter

Hallo ms 2017,

dass dein Leben und deiner Familie auf "Strecke" bleibt, liegt doch auch an dir. Du bist es doch, der seine Eltern nicht loslassen kann.

Warum deine Frau und deine Kinder das Theater mitmachen, ist mir absolut schleierhaft.

Deine Eltern können doch mit ihrem Eigentum machen was sie wollen. Sie müssen dir auch nicht sagen, wem sie das Grundstück verkauft haben. Ich nehme zwar an, dass deine Eltern und dein Onkel dich/euch mit dem Verkauf ärgern wollen, doch unternehmen kannst du nichts dagegen.

Du kannst aber auf anderem Wege herausfinden wem das Grundstück nun gehört. Z. B. über das Katasteramt.

Auf sowas könntest du aber auch mal alleine kommen...

Gruß
Clara
 
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Hallo,
danke für Deine Rückmeldung. Die ganze Zeit gab es kaum Berührungspunkten mit meinen Eltern, daher auch nur wenige Probleme, wenn etwas passierte machte ich das mit mir aus. Weder meine Kinder noch meine Frau haben davon etwas mitbekommen. Natürlich habe ich auch schon daran gedacht über das Katasteramt den Namen zu erfahren, das ist auch nicht das Problem. Das geht darum, dass das Grundstück keinen finanziellen Wert hat. Es hat nur einen ideellen Wert und meinen Eltern war bewusst was es für mich bedeutet.
Liebe Grüße
 
Ja, sie wollen dich ärgern. Und du lässt dich ärgern.

Du denkst aber jetzt nicht ernsthaft, dass deine Familie nichts mitbekommt? Ist ihnen denn gar nicht aufgefallen, dass euer Wochenendgrundstück verkauft wurde?

Weißt du, deine Eltern spielen ein Spiel mit dir und du machst mit. Werde endlich unabhängig und lebe dein eigenes Leben.

Wenn du dieses Grundstück haben willst, dann frag nicht deine Eltern danach. Du kennst doch die Antwort. Wenn du weißt, was du anstellen musst, um es zu bekommen, dann hol es dir.
 
Ja, sie wollen dich ärgern. Und du lässt dich ärgern.

Du denkst aber jetzt nicht ernsthaft, dass deine Familie nichts mitbekommt? Ist ihnen denn gar nicht aufgefallen, dass euer Wochenendgrundstück verkauft wurde?

Weißt du, deine Eltern spielen ein Spiel mit dir und du machst mit. Werde endlich unabhängig und lebe dein eigenes Leben.

Wenn du dieses Grundstück haben willst, dann frag nicht deine Eltern danach. Du kennst doch die Antwort. Wenn du weißt, was du anstellen musst, um es zu bekommen, dann hol es dir.

Genau das wollte ich schreiben, Clara hat es auf den Punkt gebracht!

Es sieht für mich so aus daß DU für Dein Leben mit DEINER Familie gar keine Entscheidung willst!

Schade um so viel vergeudete Lebenszeit !
 
Hallo @ms2017 ,

ich habe eine generelle Frage an dich:
welche Unterstützung und Hilfe suchst und erhoffst du eigentlich genau hier im Forum?

Du tauchst hier in grösseren Abständen immer wieder auf und schreibst dir - eher tagebuchmäßig nach meiner Wahrnehmung - alles von der Seele.
Auf vieles was dir die User antworten gehst du nicht wirklich ein, man hat/ich habe nicht das Gefühl wirklich im Austausch mit dir zu sein.
Auch habe ich dir in der Vergangenheit 2 PN's geschriebn. Daraufhin kam keinerelei Antwort oder Reaktion, nicht mal ein Danke.
Sorry, dass ich das so direkt und hart ausdrücke, aber da komme ich mir schon etwas "veräppelt" und nicht ernst genommen vor.....und wundere mich auch nicht, dass dir kaum noch jemand antwortet.

Nach meiner Wahrnehmung hast du tiefliegende massive Probleme (wenn dir z.B. der Verkauf eines Grundstücks den Boden unter den Füssen wegzieht und du als erwachsener Mann (innerlich) nicht deine Eltern loslassen kannst, die dir schaden wollen und dich manipulieren können.
Du solltest dir dringend reelle therapeutische Hilfe suchen.

Gruss Rudyline
 
Danke für Deine Antwort. Ich war in Therapie, es gelang mir danach auch besser mit der Situation umzugehen. Phasenweise gibt es auch keine Probleme. Leider kommen immer wieder die Momente wie jetzt, in denen ich einfach nicht das geringste Verständnis dafür habe, warum von Seiten meiner Eltern solche Dinge passieren und vor allem mit einer Selbstsicherheit darauf bestanden wird, sie haben ja alles richtig gemacht, ich bin ja der, der hier nicht in der Spur läuft. Natürlich gebe ich zu, dass es mir schwer fällt mir einzugestehen, das Verhältnis so wie ich es einmal kannte wird es nicht mehr geben, bzw. ist nicht mehr gewünscht. Mein Weltbild war wahrscheinlich bis dato zu gutgläubig.
Ich möchte hier nicht den Eindruck erwecken nicht auf Ratschläge zu hören oder nicht dankbar dafür zu sein.
Viele Grüße und vielen Dank.
 
Nochmal:

welche Unterstützung und Hilfe suchst und erhoffst du eigentlich genau hier im Forum?


....Leider kommen immer wieder die Momente wie jetzt, in denen ich einfach nicht das geringste Verständnis dafür habe, warum von Seiten meiner Eltern solche Dinge passieren und vor allem mit einer Selbstsicherheit darauf bestanden wird, sie haben ja alles richtig gemacht,.......

Was wäre für dich anders, wenn du Verständnis für das Verhalten deiner Eltern hättest?
 
Es wäre anders, wenn ich es verstehen könnte. Meiner Ansicht nach kann man etwas, in welche Richtung auch immer, nur ändern wenn man es versteht. Genau das ist mein Problem. Es gab bis dato drei Aussenstehende Personen mit denen es ein gemeinsamer Gespräch gab. Das erste war mit einem Pfarrer, der sowohl mich als auch meine Eltern schon lange kennt, das Zweite war eine Psychologin bei der Diakonie, das letzte war ein befreundeter Psychologe, den meine Eltern angesprochen haben damit er mir "den Kopf zurecht rückt". Das Fazit der Gespräche, unser Pfarrer möchte mit meiner Mutter kein Gespräch mehr führen, weil Sie nicht verstehen will, die Diakonie hat nach dem zweiten Gespräch den Kontakt mit meinen Eltern abgebrochen, der befreundete Psychologe hat mir nicht den Kopf zurecht gerückt sondern verstanden warum unsere Situation so ist, danach hat meine Mutter keinen Gespräch mehr mit ihm führen wollen. Für sich genommen eigentlich eine klare Sache, aber, niemand dieser Personen Sprach dies bei meinen Eltern direkt an, so hatten Sie genug Interpretationsmöglichkeiten sich einzureden bei Ihnen läuft alles richtig, ich gehöre in Therapie. Und hier dreht sich alles im Kreis. Dazu kommt noch, das es in der Familie/Bekanntenkreis sehr viele Ja-Sager gibt, die jedem das sagen was er hören will, das verschlimmert aber alles, anstatt es verbessern.
Viele Grüße
 
Hallo ms2017,

also für mich gibt es nur einen, der sich permanent im Kreis dreht. Das bist du. Weil du einfach nicht verstehen willst, dass deine Eltern keinen besonderen Grund brauchen, um dich zu ärgern. Vielleicht betrachten sie das inzwischen als eine Art 'Sport'.

Je eher du aus diesem Teufelskreis ausbrichst, umso besser.

Wie nervig muss dein Verhalten für alle Menschen in deinem Umfeld sein. Hast du dich das schon einmal gefragt? Ein erwachsener Mann, Vater und Ehemann, der immerzu darüber nachdenkt, warum seine Mutter so gemein zu ihm ist. Der Psychologen und Pfarrer damit beschäftigt hält seine Mama zu besänftigen. Vielleicht gibt es in der Familie gar nicht so viele Ja-Sager wie du denkst, vielleicht wollen sie einfach keinen Streit. Nicht mit dir und nicht mit deiner Mutter.

Ich finde das sehr schlimm. Deine Mutter ist wie sie ist. Du kannst sie nicht ändern. Aber du kannst DICH ändern. Du kannst endlich deinen eigenen Weg gehen- ohne deine Mutter. Lass die Frau endlich los und verabschiede dich von den Leuten in ihrem Umfeld, die springen, wenn sie es verlangt. Aber ich glaube, das habe ich dir schon öfter geraten.

Wie ist denn der neueste Stand bei dem Wochenendgrundstück? Hast du dich schon erkundigt, wer es gekauft hat?

Alles Liebe für dich
Clara
 
Es wäre anders, wenn ich es verstehen könnte.

Ich habe dich nicht gefragt OB etwas anders wäre, sondern WAS anders wäre!

Meiner Ansicht nach kann man etwas, in welche Richtung auch immer, nur ändern wenn man es versteht.

Und was würde sich, oder was würdest du ändern, wenn du deine Eltern verstehen würdest?
Glaubst du vllt., deine Eltern würden sich oder ihr Verhalten hinterfragen und ändern wenn du Verständnis für sie hättest?

Und hier dreht sich alles im Kreis.

Was hindert dich daran aus diesem Kreis (von Manipulation) auszusteigen? Wofür brauchst du das Verständnis deiner Eltern?
 
Hallo,
ich melde mich nach einiger Zeit wieder. Es kam zu einem neuen Tiefpunkt. Zum Hintergrund, an dem Ort an dem wir jetzt mit unseren Kindern leben ist in Sichtweise unser Wochenendgrundstück, auf dem bis vor 30 Jahren zusammen viele Wochenenden verbracht haben. Dieses Grundstück verbinde ich sehr stark mit meinem verstorbenen Opa und auch jetzt bin ich oft dort nur um zur Ruhe zu kommen. Das Grundstück wurde die letzten Jahre zeitweise verpachtet ist jetzt leider in keinem gutem Zustand mehr. Ich hatte mit meinen Eltern, denen das Grundstück gehört, schon sehr oft gesagt wie sehr ich an diesem Grundstück hänge. Jetzt ist passiert was hätte nie passieren dürfen, ich erfuhr über Umwege, dass das Grundstück verkauft wurde. Mit mir wurde weder darüber gesprochen noch hatten sie die Fairness mich darüber selbst zu unterrichten. Als ich dann die Bestätigung von meinem Onkel bekam (der mir stellvertretend für meine Eltern dies per E-Mail mitteilen sollte), fühlte ich mich als ziehe man mir den Boden unter den Füßen weg.
Ich schrieb meinem Onkel, dass ich wissen möchte an wen das Grundstück verkauft wurde, um die Möglichkeit zu haben es wieder vom neuen Besitzer zu kaufen. Bis jetzt kam kein Kommentar von meinen Eltern.
Und wieder bin ich in der nicht endenden Schleife, in der sich 80 % der Zeit des Tages nur um meine familiäre Situation dreht. Mein leben, das meiner Frau und unserer Kinder bleibt auf der Strecke....
Es klingt sehr dramatisch. Ich kann in großen Teilen nachvollziehen, was du durchmachst. Es ist nicht leicht sich davon zu lösen.
Hast du es mal mit Atemübungen versucht? Dich darauf zu konzentrieren, dass du keine anderen Gedanken mehr zulässt.

Dennoch, kein materielles Teil kann so wichtig sein, dass du zusammenbrichst. Was ist so schön daran, dass du dich so quälst?
Es wäre anders, wenn ich es verstehen könnte. Meiner Ansicht nach kann man etwas, in welche Richtung auch immer, nur ändern wenn man es versteht. Genau das ist mein Problem. Es gab bis dato drei Aussenstehende Personen mit denen es ein gemeinsamer Gespräch gab. Das erste war mit einem Pfarrer, der sowohl mich als auch meine Eltern schon lange kennt, das Zweite war eine Psychologin bei der Diakonie, das letzte war ein befreundeter Psychologe, den meine Eltern angesprochen haben damit er mir "den Kopf zurecht rückt". Das Fazit der Gespräche, unser Pfarrer möchte mit meiner Mutter kein Gespräch mehr führen, weil Sie nicht verstehen will, die Diakonie hat nach dem zweiten Gespräch den Kontakt mit meinen Eltern abgebrochen, der befreundete Psychologe hat mir nicht den Kopf zurecht gerückt sondern verstanden warum unsere Situation so ist, danach hat meine Mutter keinen Gespräch mehr mit ihm führen wollen. Für sich genommen eigentlich eine klare Sache, aber, niemand dieser Personen Sprach dies bei meinen Eltern direkt an, so hatten Sie genug Interpretationsmöglichkeiten sich einzureden bei Ihnen läuft alles richtig, ich gehöre in Therapie. Und hier dreht sich alles im Kreis. Dazu kommt noch, das es in der Familie/Bekanntenkreis sehr viele Ja-Sager gibt, die jedem das sagen was er hören will, das verschlimmert aber alles, anstatt es verbessern.
Viele Grüße
Nein, es wäre nicht anders, wenn du es verstehen könntest. Es würde sich ja nichts ändern. Deine Mutter würde weitermachen. Du weiß warum es/sie so ist....und?
Jetzt hast du drei Personen, die bestätigen, dass mit ihr etwas nicht in Ordnung ist. Und? Was macht es mit dir? NICHTS du suchst immer weiter. Was suchst du? Du wirst keine Antwort finden.
Da können tausend Leute kommen und dir sagen, du bist nicht schuld. Schuld ist deine Mutter! Was bringt es wieder NICHTS.
Schieb nicht die Schuld auf Ja-Sager - laß sie doch. Ist deren Ding. Sie tragen ihre eigenen Sachen. Das solltest du auch. Trag nicht die Last, die deine Mutter dir auferlegt. Gib sie ihr zurück.

Deine Aufgabe ist es einfach zu akzeptieren! Nimm es so, wie es ist!

Konzentriere dich auf deine Familie.
Wenn du das nicht änderst, wird sich für dich trotzdem vieles ändern, weil deine richtige (wichtige) Familie das nicht mehr mitmachen wird. Du bist nicht bei ihr. Was sollen sie mit dir, wenn du nur körperlich anwesend bist. Sie können gut auf dich verzichten, denn dann wird ihr Leben leichter. Du bist nie bei ihnen, sondern nur bei deiner Mutter. Löse dich endlich. Sonst ist es für deine Familie zu spät.

Viel Kraft und Erfolg.
 
Hallo Clara,
danke für Deine Antwort. Es stimmt, dass ich mich ständig im Kreis drehe. Wenn ich mich für mich mit der Situation abgefunden und glaube arrangiert zu haben, kommt es wieder zu neuen Punkten und schon fängt alles wieder von vorne an.Wegen des Grundstücks habe ich eine Anfrage beim Katasteramt gestellt, bekomme von dort eine schriftliche Antwort, zur Zeit aber noch nicht da. Meine Eltern habe ich jetzt schon mehrfach gefragt, ohne Erfolg, wobei mir schleierhaft ist warum Sei das nicht sagen wollen. Ihnen müsste ja bewusst sein, dass man auch auf andere Wege an diese Information kommt. Noch wissen weder meine Frau noch die Kinder davon, werde es aber am Wochenende ansprechen.
Liebe Grüße
 
Hallo Rudyline,du fragst was für mich anders wäre wenn ich sie verstehen würde. Diese Frage bewegt mich selbst auch schon sehr lange. Zur Zeit kann ich sagen, dass ich jedes mal wieder emotional aufgewühlt bin wenn neue Dinge passieren. Ich fange dann wieder an, an allem zu zweifeln. Ich denke wenn ich verstehen würde warum meine Eltern sich so verhalten und handeln wäre es einfacher, ob ich der gleichen Meinung bin oder nicht. Ich erwarte ja gar nicht die alleinig gültige Ansicht von allem zu haben. Ich respektiere auch wenn Menschen eine andere Meinung oder Weltbild haben, das erwarte ich aber auch von meinem Gegenüber, ob es Bekannte, Freunde oder die eigene Familie ist. Dass dann aber die eigene Familie sich so gegen einen stellt, ist natürlich besonders schwer.
Ich habe hier im Forum geschrieben um zu erfahren ob andere diese Situation auch schon einmal hatten und wie Sie damit umgegangen sind und zum Zweiten, ich wollte hier meine "hoffentlich" objektive Sichtweise schildern um von Außenstehende Ihre eigene Meinung darüber zu erfahren. Mit geht es hier, genau wie mit den Gesprächen bei unserem Pfarrer und der Diakonie nicht darum, dass er mir nach dem Mund redet sondern die eigene Meinung äußert. Bei einer Rückmeldung, das siehst Du total falsch, Deine Eltern sind völlig im recht, hätte ich mein verhalten hinterfragt. Mir geht es nicht darum recht zu haben, sondern das Problem zu lösen. Ich erwarte von meinen Eltern eigentlich nicht Ihr Verständnis, ich erwarte eigentlich nur grundlegendes, dass die Meinung eines jedes Akzeptiert wird und nicht wie jetzt, si tut was sie will, eine andere Meinung wird nicht geduldet.
Liebe Grüße
 
Es geht nur darum was und wie du fühlst. Es geht nicht darum, wer im Recht ist. Du fühlst dich mies und nur das zählt. Aber anscheinend fühlst du dich noch nicht mies genug.

Und das mit dem Grundstück - sorry - ist echter Bullshit. Es gehört(e) deinen Eltern, sie können damit machen was sie wollen und sind dir keine Rechenschaft schuldig. Warum nervst du sie damit? Was soll das Getue mit dem Katasteramt? Was erhoffst du dir, wenn du es zurückkaufst? Machst du deinen Eltern dann eine lange Nase? Du bist beleidigt wie ein kleines Kind.
Doch deine Familie braucht kein kleines Kind - sie braucht einen erwachsenen Mann!!!
Ich kann deine Gefühle bezüglich des Grundstücks verstehen, sie stehen dir auch zu, doch der Rest geht in meinen Augen mal gar nicht. Wird es deine Familie interessieren? Besinne dich einfach mal auf DICH!

DOCH du erwartest von deinen Eltern Verständnis, auch wenn du das Gegenteil behauptest. Das wird NIE passieren. Mach dir und deiner Familie das Leben doch nicht so schwer.
 
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Hallo Hortensie,

die Idee beim Katasteramt anzufragen, wegen des Grundstücks, kam von mir. Ich habe das vorgeschlagen, um zu zeigen, dass der TE sich nicht mit seinen Eltern ins Benehmen setzen muss, um zu erfahren wer sein geliebtes Wochenendgrundstück gekauft hat. Ich hatte MS2017 geschrieben, dass seine Eltern mit ihrem Eigentum verfahren können wie sie mögen, ohne ihn zu informieren. Das ist ihr gutes Recht.

Lieber MS2017,

mir ist klar, dass du immer so weiter machen wirst. Du drehst dich, wie gesagt, im Kreis. Und das tust du nicht, weil deine Mutter dich dazu zwingt, sondern weil du es selber so für dich entschieden hast. Es geht dir dabei nur um dich und wie schlecht du dich damit fühlst. Du gibst an, wie krank dich die Situation macht, körperlich wie seelisch. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was das mit deinen Kindern macht. Sie sehen ihren Vater als Mann, der sein ganzes Wohl und Weh von der Oma abhängig macht.

Gruß
Clara
 
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