Esty sagt Ahoi!

EstyS

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16 Februar 2021
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4
Ahoi liebe Lüd!

Ich bin, zumindest hier, die Esty. Bin 49 und lebe mit Partner, 4 Katzen und 9 Aquarien in einer
großen Wohnung. Nach fast 26 Jahren Vollzeitjob, davon 23 im 3-Schicht-System, bekomme ich
seit knapp 1,5 Jahren befristet Erwerbsminderungsrente. Neben einer Hörschädigung nach der
Masernerkrankung in meiner Kindheit sind noch div. psychische Erkrankungen der Grund dafür.
Rez. Depression, soziale Phobie, selbstunsichere Persönlichkeitsstörung und PTBS sind meine
Diagnosen im psychischen Bereich, Schallempfindungsschwerhörigkeit ist die körperliche
Komponente.

Hier bin ich wegen Problemen in nahezu allen Bereichen. Irgendwie habe ich bisher fast 50 Jahre
Lebenszeit verplempert. Und um mein Leben vielleicht doch noch in den Griff zu bekommen bin ich
auf der Suche nach sowas wie einen Mentor. Jemand der mit mir schreibt, mir Lösungen aufzeigt,
mich auf meinem Weg unterstützt und begleitet.

Esty
 
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Herzlich willkommen Esty,

warum suchst du dir keine professionelle Hilfe?

Schichtarbeit bringt einen schon an seine Grenzen und zeitweise denkst du, du lebst am Leben vorbei.
Es ist nie zu spät.

Sieh mal, wenn du 100 wirst, hast du erst dein halbes Leben hinter dir, also noch genug Zeit um das Leben zu leben, dass du dir vorstellst. Genau so viel Zeit, wie du jetzt "verplemperst" hast. Sieh es nicht als verplempert an, sonder als Lernaufgabe, die dich noch einige Zeit beschäftigen wird.

Es geht bei dir also ums Hören. Ich habe jetzt deine obigen Diagnosen nicht gegoogelt, aber es klingt schon schwerwiegend.
Wo hörst du nicht? Wo willst du nicht hören? Ist es dein Problem oder übernimmst du etwas von jemand anderem?

Ich durfte in den letzten Jahren feststellen, dass die meisten Probleme da sind, weil man nicht ehrlich ist. Nicht ehrlich sich selbst gegenüber. Resultierend aus den Erfahrungen in der Kindheit. Die Muster, die sich festgesetzt haben und die schlecht abzugewöhnen sind. Man muss immer aufmerksam sein und immer an sich arbeiten. Aber das Wichtigste ist eben die Ehrlichkeit. Nicht nur sich selbst, sondern auch anderen gegenüber.
Und dass es nichts nutzt, wenn man die Schuld auf z.B. jetzt seine Eltern schiebt. Sicher, sie mögen nicht immer alles "richtig" gemacht haben, aber es ist nicht zu ändern. Zu ändern ist aber, wie der Blick auf die Dinge ist. Jeder hat es verdient, dass es ihm gut geht. Und wenn er danach handelt, dann passiert das auch. Das ist nicht einfach, es ist viel arbeit und bringt viele Tränen mit sich.

Ich drücke dir die Daumen, dass du einen Mentor findest.

Viel Kraft dir
Hortensie
 
Hallo Esty,

herzlich willkommen hier im Forum. Schön, dass du hergefunden hast.

Wir können dir hier zwar keine professionelle Hilfe bieten, doch wir können dir zuhören und dir antworten, wenn du schreibst. Mir hat der sogenannte "Blick von außen" auf meine Probleme, oft sehr geholfen. Vielleicht geht es ja auch dir so.

Ich würde mich sehr freuen weiter von dir zu hören/lesen.

Ich sehe es genauso wie Hortensie. Ich glaube nicht, dass du deine Lebenszeit "verplempert" hast. Immerhin nutzt du die Erfahrungen deines Lebens, um aus ihnen zu lernen und einen neuen Weg für dich zu finden. Das ist viel mehr, als so manch anderer für sich erkennt.

Liebe Grüße
Clara
 
Herzlich willkommen Esty,

warum suchst du dir keine professionelle Hilfe?

Schichtarbeit bringt einen schon an seine Grenzen und zeitweise denkst du, du lebst am Leben vorbei.
Es ist nie zu spät.

Sieh mal, wenn du 100 wirst, hast du erst dein halbes Leben hinter dir, also noch genug Zeit um das Leben zu leben, dass du dir vorstellst. Genau so viel Zeit, wie du jetzt "verplemperst" hast. Sieh es nicht als verplempert an, sonder als Lernaufgabe, die dich noch einige Zeit beschäftigen wird.

Es geht bei dir also ums Hören. Ich habe jetzt deine obigen Diagnosen nicht gegoogelt, aber es klingt schon schwerwiegend.
Wo hörst du nicht? Wo willst du nicht hören? Ist es dein Problem oder übernimmst du etwas von jemand anderem?

Ich durfte in den letzten Jahren feststellen, dass die meisten Probleme da sind, weil man nicht ehrlich ist. Nicht ehrlich sich selbst gegenüber. Resultierend aus den Erfahrungen in der Kindheit. Die Muster, die sich festgesetzt haben und die schlecht abzugewöhnen sind. Man muss immer aufmerksam sein und immer an sich arbeiten. Aber das Wichtigste ist eben die Ehrlichkeit. Nicht nur sich selbst, sondern auch anderen gegenüber.
Und dass es nichts nutzt, wenn man die Schuld auf z.B. jetzt seine Eltern schiebt. Sicher, sie mögen nicht immer alles "richtig" gemacht haben, aber es ist nicht zu ändern. Zu ändern ist aber, wie der Blick auf die Dinge ist. Jeder hat es verdient, dass es ihm gut geht. Und wenn er danach handelt, dann passiert das auch. Das ist nicht einfach, es ist viel arbeit und bringt viele Tränen mit sich.

Ich drücke dir die Daumen, dass du einen Mentor findest.

Viel Kraft dir
Hortensie

Hallo Hortensie!

Vielen Dank für deine lieben Worte! Ich versuche mal Licht ins Dunkel zu bringen.
Was verstehst du denn unter professioneller Hilfe? Je nachdem was du da meinst, kann ich mir
das leider finanziell überhaupt nicht leisten.

Es geht bei mir nicht nur ums hören. Es ist einfach die Kombination mit nicht vorhandenen
Selbstwertgefühl und Ängsten. Ich bin zwar beidseitig mit Hörgeräten versorgt, aber leider
reicht das nicht um z.B. Gesprächen immer folgen zu können. Und anstatt drüber zu stehen
oder mein Recht auf verständliche Kommunikation einzufordern, ziehe ich mich zurück und
gehöre dann schnell nicht mehr dazu. Das hat übrigens nicht mit „nicht hören wollen“ zu tun.

Für Ehrlichkeit muss man aber auch nen Poppes in der Hose haben. Man muss Gegenwind
und auch Kritik aushalten können. Und man muss auch damit klar kommen das einen nicht
alle Menschen mögen werden. Und Ehrlichkeit als Kind ist auch nicht leicht wenn man bei
Fehlern sofort Hausarrest oder nen Schlag in den Nacken bekommt. Wenn man erstmal
gelernt hat das Ehrlichkeit weh tut, dann überlegt man dreimal ob nicht eine (Not)lüge
besser ist.

Nach 50 Jahren Angst, Unsicherheit und auch Lügen ist es schwer seinen wirklichen Platz
im Leben zu finden.
 
Hallo Esty,

herzlich willkommen hier im Forum. Schön, dass du hergefunden hast.

Wir können dir hier zwar keine professionelle Hilfe bieten, doch wir können dir zuhören und dir antworten, wenn du schreibst. Mir hat der sogenannte "Blick von außen" auf meine Probleme, oft sehr geholfen. Vielleicht geht es ja auch dir so.

Ich würde mich sehr freuen weiter von dir zu hören/lesen.

Ich sehe es genauso wie Hortensie. Ich glaube nicht, dass du deine Lebenszeit "verplempert" hast. Immerhin nutzt du die Erfahrungen deines Lebens, um aus ihnen zu lernen und einen neuen Weg für dich zu finden. Das ist viel mehr, als so manch anderer für sich erkennt.

Liebe Grüße
Clara

Hallo Clara!
Auch dir lieben Dank für deine Antwort!

Professionelle Hilfe muss es ja garnicht sein. Oft hilft auch der Austausch mit ebenfalls „betroffenen“
Menschen. Der von dir genannte Blick von außen, von Menschen, die nicht involviert sind und unbefangen
ihre Meinung sagen könnte mir bestimmt helfen. Und wenn es „nur“ der Schubs in die richtige Richtung
ist.

Irgendwie hab ich nicht das Gefühl das ich aus meinen Fehlern lerne. Eigentlich laufe ich immer mit
Anlauf in die nächste „Falle“. Aber irgendwann und irgendwie muss ich doch schaffen, diesen Kreislauf
zu durchbrechen.

Deshalb hoffe ich auf eure Hilfe und Unterstützung. Denn so etwas wie Freunde oder Bekannte mit
denen ich so etwas bereden könnte, habe ich leider nicht.
 
Hallo Esty,

schön, dass du dich wieder meldest! Das freut mich.(y)

Das, was du in deinem Post an Hortensie beschreibst, kenne ich ziemlich gut aus den Erzählungen meiner Mutter. Sie hatte in ihrer Kindheit, ca. mit 7 Jahren, einen Unfall. Ein Onkel hatte Holz gehackt, die Kinder spielten in der Nähe und meine Mutter bekam einen Holzsplitter ins Ohr. Es blutete ziemlich stark und tat ordentlich weh. Wie das früher in kleinen Orten ohne vernünftige ärztliche Versorgung so war (meine Ma war Jahrgang 35), kümmerte sich niemand so recht darum. Es gab Watte ins Ohr und heiße Umschläge gegen die Schmerzen. Zusätzlich kam noch von meiner Oma ein "Stell dich nicht so an, das wird schon wieder" dazu. Aber es wurde nicht wieder. Meine Mutter hatte sich das Trommelfell dermaßen verletzt, dass sie taub wurde auf dem Ohr. Zeitlebens versuchte sie das zu kompensieren und zu verheimlichen. Aus Scham.

Erst als sie älter wurde, konnte sie besser damit umgehen. Selbst meine Geschwister und ich haben erst spät von ihr erfahren, warum sie nicht alles mitbekam, wenn wir sprachen. Meine Mutter war eine gefühlstechnisch sehr kühle Frau, die selten aus sich herauskam. Heute denke ich oft, das lag vermutlich auch an diesem Unfall. Meine Mutter erzählte mal, dass es früher schlimm war ein körperliches Gebrechen zuzugeben. "Hattest du ein körperliches Gebrechen, ganz egal was es war", erklärte sie mir mal, "hattest du Probleme in allen Bereichen des Lebens. Du wurdest einfach anders behandelt von den Leuten. Das wollte ich nicht für mich und habe so getan, als sei alles ok."

In der Schule hatte sie manchmal durch das schlechtere Hören Ärger. Da gab es schon mal eine Ohrfeige vom Lehrer. Später im Berufsleben war es auch nicht immer leicht für sie. Und viele Bekannte hielten sie für arrogant. Ich denke dieser Unfall hat sie hart gemacht. Hart gegenüber uns Kindern und auch im Umgang mit anderen Menschen.

Was meinst du, wenn du schreibst, du läufst mit Anlauf in die nächste Falle?

Erstmal einen schönen Sonntag!

Grüße
Clara:)
 
Hey Clara!

Ja, die vorangegangenen Generationen hatten es echt nicht leicht. Oftmals gab es auch nichts
womit diese Schwächen versorgt werden konnten. Und die Kriegsgeneration ist ja auch noch
mal ne harte Nummer.

Mit Anlauf in die nächste Falle laufen heißt einfach nichts dazuzulernen. Ohne Selbstwert
versuche ich mich über Materielles zu definieren. Und ich muss immer alles sofort bei 100%
haben. Und ich lasse mich viel zu sehr von „Außen“ beeinflussen. Soll heißen, ich verschulde
mich von Projekt zu Projekt. Und bin hinterher doch nicht zufrieden weil ich bei Anderen
alles besser finde.

Oder ich gehe bei den Mitmenschen/Kollegen immer vom Besten aus. Und falle regelmäßig
mit nem Messer im Rücken auf die Sch....e. Menschenkenntnis gleich null.

Oder ich verschließe vor unangenehmen Dingen gerne die Augen. Natürlich rächt sich das über
kurz oder lang. Aber beim nächsten Problem verfalle ich wieder in die Vermeidungshaltung.
Ich hab z.B. ne Zahnarztphobie. Gehe eigentlich nur hin wenn Schmerzen unerträglich werden.
Vorm Termin ist da natürlich voll die Panik und Schamgefühl. Währenddessen geht es dann
irgendwie. Und hinterher merke ich ja eigentlich das ich das überlebt habe. Aber beim nächsten
Termin geht das Spiel von neuen los. Ich kann positive Erfahrungen einfach nicht abspeichern.

Oder ich sitze abends vollgefressen auf der Couch und denke „Ich sollte anfangen und Verantwortung
für meinen Gesundheitszustand übernehmen und gesünder essen. Nur dann wenn ich Hunger
habe und vor allem nicht mehr so viel. Aber spätestens beim Frühstück ist das alles schon wieder
vergessen. Ich esse extra schneller um das Sättigungsgefühl zu überlisten. Ich trinke beim Essen
nichts - um das Sättigungsgefühl zu überlisten. Statt 1x vernünftig zu essen, stopfe ich lieber 5x
Süßkram in mich rein. Und hab dann trotzdem noch Hunger. Ich esse zwischendurch. Und wenn
dann die Hauptmahlzeit mit meinem Freund ansteht, bin ich eigentlich schon satt. Und esse trotzdem
mit.

Irgendwas stimmt mit meinem Speichermedium nicht...
 
Hallo Esty,

doch, mit deinem "Speichermedium" stimmt schon alles. Du schreibst, du lernst nichts aus deinen Fehlentscheidungen. Das klingt, als seihst du irgendwie willenlos und nicht die Herrin der Lage. Aber das mag ich nicht glauben.

Immerhin weißt du ja, dass etwas nicht in Ordnung ist. Du erkennst, zumindest im Nachhinein, das da was falsch läuft.

Immerhin stören dich die Dinge, die du da beschreibst, ja immens. Doch sie stören dich anscheinend nicht so sehr, dass du bereit bist etwas zu ändern. Soll heißen, du weißt es, doch du "tappst immer wieder in die Falle", wie klar erkannt hast.

Du hast ja von deinem Handicap geschrieben, das dich beeinträchtigt. Du hast da eine, bzw. mehrere Diagnosen, die dein Leben massiv beeinflussen. Ich nehme an, diese Diagnosen lassen sich therapeutisch einigermaßen in den Griff bekommen. Das weißt du sicher alles. Sicher weißt du auch, dass die gesetzlichen Krankenkassen für eine Therapie bezahlen. Das schwere Unterfangen ist, einen Therapeuten zu finden. Das weiß ich aus eigener Erfahrung.

Deine Ängste vor dem Zahnarzt könntest du beispielsweise in einer Angstpraxis in den Griff bekommen. Viele Leute haben Angst zum Zahnarzt zu gehen, ob mit oder ohne Schmerzen. Eigentlich kenne ich niemanden, der nicht zumindest Respekt davor hat. Deshalb gibt es ja auch viele Zahnärzte, die sich auf Angstpatienten spezialisiert haben.

Ich selber bin zigmal operiert worden. Und jedes Mal, hatte ich große Angst vor der Vollnarkose. Ich weiß, dass ich gut aus der Sache herauskomme. Ich habe Vertrauen zu den Ärzten. Und doch ist da diese große, alles fressende Angst. Erst bei meinem letzten Krankenhausaufenthalt habe ich offen über meine Angst gesprochen. Ich war sogar bei einer Hypnosetherapeutin. Die Angst wurde kleiner, doch sie war noch da. Das ist ok. Ich kann mit ihr umgehen.

Es ist unsagbar schwer von schlechten Gewohnheiten Abschied zu nehmen. Du beschreibst es ja sehr schön. Abends nimmst du dir vor gesünder zu Essen und schon beim Frühstück versuchst du ein Sättigungsgefühl zu erreichen indem du schneller isst. Dabei dachte ich immer, durch langsames Essen wird man schneller und nachhaltiger satt. Und ein Schluck Wasser unterstützt diese Sattheit noch dabei.

Durch unser Essverhalten können wir viel über uns selber lernen. Esse ich aus Frust? Esse ich, weil ich in meiner Kindheit gelernt habe stets erst dann satt zu sein, wenn der Teller leer ist? War ich ein "gutes Kind", das "brav" war, wenn es immer alles aß, was Mutti kochte? Belohne ich mich mit Süßigkeiten, wenn es mir seelisch nicht so gut geht? Fresse ich nicht nur mein Essen in mich hinein, sondern auch meine Probleme und Sorgen? Unser Verhalten kann so viele Ursachen haben. Auch hier kann mit einer richtigen Therapie/Ernährungsberatung viel erreicht werden. Überlege es dir.

Allerdings kannst nur du etwas ändern in deinem Leben. Niemand anders kann das. Auch andere Sichtweisen werden dir nicht helfen können, wenn du nicht bereit bist etwas zu tun. Vielleicht hast du Angst und nicht den nötigen Arsch in der Hose (du schreibst ja weiter oben von dem Poppes, den du brauchst). Aber diesen Arsch musst du haben, um dein Leben neu bzw. anders zu gestalten. Sonst wird nichts passieren.

Du kannst Kritik nicht vertragen, schreibst du. Aber gibt es nicht immer Kritik? Egal was jemand macht, es wird kritisiert. Das ist irgendwie ein Naturgesetz. Niemand wird von allen Leuten toll gefunden, ob er das macht was sie sagen oder das krasse Gegenteil davon. Du bist nur für dich selber verantwortlich. Du musst dich gut fühlen und einverstanden sein, mit dem was DU entscheidest. Das bist du DIR schuldig, sonst niemandem. Wenn du dich selber nicht leiden kannst, mögen dich die anderen auch nicht.

Aber den Mut finden, musst du selber. Ich wünsche dir von Herzen diesen Mut zur Veränderung.

Liebe Grüße
Clara
 
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Clara schreibt:"Du kannst Kritik nicht vertragen, schreibst du. Aber gibt es nicht immer Kritik? Egal was jemand macht, es wird kritisiert. Das ist irgendwie ein Naturgesetz. Niemand wird von allen Leuten toll gefunden, ob er das macht was sie sagen oder das krasse Gegenteil davon. Du bist nur für dich selber verantwortlich. Du musst dich gut fühlen und einverstanden sein, mit dem was DU entscheidest. Das bist du DIR schuldig, sonst niemandem. Wenn du dich selber nicht leiden kannst, mögen dich die anderen auch nicht.

Diesen Satz hab ich heute morgen im Buch von Bärbel Mohr "Wünsche an das Universum" gelesen .... und es stimmt ganz genau!

Alles Liebe Dir!
 
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