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AW: Anteilnahme / nur für starke Nerven

Hallo,

habe eine Weile nachdenken müssen. Was ich da erlebt habe spiegelt eigentlich wieder, was ich mit Krebskranken erlebt habe in Kuren und Selbsthilfegruppen.

Anscheinend ist für mich das Thema erst einmal erledigt und ich brauche es nicht mehr.

Ich habe gelernt mich abzugrenzen, mich nicht fremd bestimmen zu lassen und immer zu schauen, daß in der positiven Waagschale genug drin ist, damit das negative nicht das Übergewicht bekommt, weil dies Energien raubt.
Die 2 Jahre Psycho-Onkologie waren doch wohl gut investiert. Ich scheine von den Gedanken und Empfindungen zu dem Thema, nicht mehr mit den Kranken übereinzustimmen, was ich letztlich als positiv empfinde.

Ich hoffe, daß ich noch lange ohne Krebsausbruch leben darf.

Liebe Grüße Laura

<blockquote data-quote="Laura 272" data-source="post: 29720" data-attributes="member: 1569">AW: Anteilnahme / nur für starke NervenHallo,habe eine Weile nachdenken müssen. Was ich da erlebt habe spiegelt eigentlich wieder, was ich mit Krebskranken erlebt habe in Kuren und Selbsthilfegruppen.Anscheinend ist für mich das Thema erst einmal erledigt und ich brauche es nicht mehr. Ich habe gelernt mich abzugrenzen, mich nicht fremd bestimmen zu lassen und immer zu schauen, daß in der positiven Waagschale genug drin ist, damit das negative nicht das Übergewicht bekommt, weil dies Energien raubt.Die 2 Jahre Psycho-Onkologie waren doch wohl gut investiert. Ich scheine von den Gedanken und Empfindungen zu dem Thema, nicht mehr mit den Kranken übereinzustimmen, was ich letztlich als positiv empfinde.Ich hoffe, daß ich noch lange ohne Krebsausbruch leben darf.Liebe Grüße Laura</blockquote>

[QUOTE="Laura 272, post: 29720, member: 1569"] [b]AW: Anteilnahme / nur für starke Nerven[/b] Hallo, habe eine Weile nachdenken müssen. Was ich da erlebt habe spiegelt eigentlich wieder, was ich mit Krebskranken erlebt habe in Kuren und Selbsthilfegruppen. Anscheinend ist für mich das Thema erst einmal erledigt und ich brauche es nicht mehr. Ich habe gelernt mich abzugrenzen, mich nicht fremd bestimmen zu lassen und immer zu schauen, daß in der positiven Waagschale genug drin ist, damit das negative nicht das Übergewicht bekommt, weil dies Energien raubt. Die 2 Jahre Psycho-Onkologie waren doch wohl gut investiert. Ich scheine von den Gedanken und Empfindungen zu dem Thema, nicht mehr mit den Kranken übereinzustimmen, was ich letztlich als positiv empfinde. Ich hoffe, daß ich noch lange ohne Krebsausbruch leben darf. Liebe Grüße Laura [/QUOTE]

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