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Ich glaube, angstfrei werden wir nie sein...deswegen ist es ja wichtig, sich die Angst zum Freund zu machen und durch sie herauszufinden, was richtig oder falsch für einen selbst ist...




Jetzt nachdem ich viele Kommentare gelesen habe und nochmal darüber nachdenke, sollte ich die Definition 'negative und positive Angst' dahingehend ändern, dass es an einem selbst liegt, wie man sie für sich definiert. Ich definiere Angst meistens positiv für mich i.S. von 'anschauen' und 'nachfragen' - und dann entscheiden, ob ich den Weg gehe oder nicht :)


Und wie definiere ich für mich positive und negative Ängste? Positive Ängste sind Ängste, die mich warnen wollen, die mir eine Entscheidung zeigen und die mich vor Gefahren schützen wollen. Negative Ängste sind Ängste, die von anderen Menschen oder sogar politischen Systemen gemacht werden (dass, was z.B. im Moment ganz krass in den USA passiert). Insofern musste ich eigentlich doch gar nicht so weit von meiner 'textlichen Definition' weg... :rolleyes:


LG, Octava :)


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