Hallo,
ich würde gern mal einige Meinungen hören
Ich bin 28 und habe in letzter Zeit festgestellt, dass einiges in meinem Leben etwas aus den Bahnen läuft. Ich habe eine Familie die ich sehr liebe und für die ich alles tue. Ich lebe seit 6 Jahren in einer Beziehung mit einem Menschen, der in seinem Denken etwas sehr besonderes ist und auch den ich sehr liebe. Ich habe einen guten Job und kann mich eigentlich über nichts beschweren.
Ich habe aber gemerkt, dass ich immer versuche es allen recht zu machen. Ich kann mich nicht streiten und hasse es, wenn jemand böse auf mich ist. Lange Zeit war das ok nur jetzt hat mir jeder in meinem Leben gezeigt, dass das scheinbar nicht so ok ist. Mein Freund sagte mir indirekt, dass diese ewige Harmonie zu viel ist und das er sich mehr oder weniger dadurch eingeengt fühlt.
Ich habe darüber lange nachgedacht, zumal es ja auch sehr weh tut. Ich bin zu der Feststellung gekommen, dass ich selber nicht so viel von mir halte, dass mir Selbstvertrauen/Bewußtsein fehlt und ich sehr große Verlustängste habe. Mir hat jemand erklärt dass die Lösung ist, sich mit sich selbst auseinander zu setzen um herauszufinden, warum ich die Liebe immer im Aussen suche, was mir aber schwer fällt.
Ich finde keinen richtigen Weg, um diese Verlustangst zu bekämpfen und mich selbst zu lieben.
Vielleicht kennt jemand ja diese Situation??
ich würde gern mal einige Meinungen hören
Ich bin 28 und habe in letzter Zeit festgestellt, dass einiges in meinem Leben etwas aus den Bahnen läuft. Ich habe eine Familie die ich sehr liebe und für die ich alles tue. Ich lebe seit 6 Jahren in einer Beziehung mit einem Menschen, der in seinem Denken etwas sehr besonderes ist und auch den ich sehr liebe. Ich habe einen guten Job und kann mich eigentlich über nichts beschweren.
Ich habe aber gemerkt, dass ich immer versuche es allen recht zu machen. Ich kann mich nicht streiten und hasse es, wenn jemand böse auf mich ist. Lange Zeit war das ok nur jetzt hat mir jeder in meinem Leben gezeigt, dass das scheinbar nicht so ok ist. Mein Freund sagte mir indirekt, dass diese ewige Harmonie zu viel ist und das er sich mehr oder weniger dadurch eingeengt fühlt.
Ich habe darüber lange nachgedacht, zumal es ja auch sehr weh tut. Ich bin zu der Feststellung gekommen, dass ich selber nicht so viel von mir halte, dass mir Selbstvertrauen/Bewußtsein fehlt und ich sehr große Verlustängste habe. Mir hat jemand erklärt dass die Lösung ist, sich mit sich selbst auseinander zu setzen um herauszufinden, warum ich die Liebe immer im Aussen suche, was mir aber schwer fällt.
Ich finde keinen richtigen Weg, um diese Verlustangst zu bekämpfen und mich selbst zu lieben.
Vielleicht kennt jemand ja diese Situation??