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tut mir leid, mir wird vorgeworfen, ich schreib nix über die kinder, und wenn ich dann erzähle, welche auswirkungen des mannes geschichten auf unser wohlbefinden haben (=und dass ich aus DIESEM grund genau böse bin zu den kindern, obwohl sie nix dafür können, z.b schifahren), dann wird mir UNTERSTELLT, ich finde es aufreiben,

 mich mit den kindern auseinanderzusetzen. es geht um die mitbefundene wut, die aufkommt, wenn einer nix tut. wenn sie BEIDE bei mir wären, dann hätte ich keine erwartunshaltung/keine wut. er zahlt schön brav, nimmt seine besuchsrechte wahr. und BASTA. das ist ja viel bequemer. aber obs für die kinder gut ist und für den vater???

lg


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