SAMUZ
Well-Known Member
- Registriert
- 10 Dezember 2004
- Beiträge
- 484
Hallo zusammen,
Ich glaube, es gibt eine bestimmte Art von Personen-Einstellung, die zu Intoleranz, Verleumdungen bis hin zum und Blutvergießen neigt, wenn es denn sein muss. Und ich bin überzeugt, daß es auch einen Menschen-Einstellung gibt, der genau in die entgegengesetzte Richtung weist.
Die genannten Charakterzüge sind zunächst unsichtbare Qualitäten. Reinheit des Herzens kann man nicht mit Händen fassen. Man kann auch nicht exakt definieren, was ein Herz und ein Gefühl auszeichnet, das sich nach Gerechtigkeit sehnt.
Unglücklicherweise sind es genau diese Charakterzüge, die viele Menschen übersehen. Wir richten unsere Aufmerksamkeit instinktiv auf Äußerlichkeiten: Wir gehören zu einer bestimmten Gruppe, wir folgen ohne nachzudenken einer bestimmten Gesellschafts-Ordnung, wir bejahen bestimmte Lehren – das ist unsere Einstellung. Solche Äußerlichkeiten fallen sofort auf, die inneren Qualitäten sind schwieriger ausfindig zu machen.
Der Charakter dagegen spricht von Dingen, die sich im Innern eines Menschen abspielen.
Der Mensch wird durch äussere Dinge definiert; es geht um unser Herz und unsere Wertschätzung.
Wo ist unser Herz? Darauf kommt es an. Konzentrieren wir uns auf äusserliche Dinge, auch tolerantere Formen? Oder investieren wir in die unvergänglichen Schätze der Reinheit und Selbstlosigkeit?
Heute brauchen wir diese "Wertschätzung" und Sozial-Kompetenz dringender denn je. Nur solche Einstellung kann die Welt gewinnen.
Ich bin überzeugt, dass solche Einstellung die Welt verändern kann; denn wenn Liebe statt Ärger unser Herz erfüllt, Großzügigkeit statt Stolz, die Sehnsucht nach Gerechtigkeit statt der Sehnsucht nach mehr Rechthaberei, dann werden Wunder geschehen. Es ist ja nicht weniger als ein Wunder nötig, um unsere Feinde zu lieben.
Die Prinzipien sind für Menschen kaum zu verwirklichen. Es ist normal, zurückzuschlagen, statt die andere Wange hinzuhalten. Es ist gang und gäbe, nach Reichtum und Einfluss zu streben und nicht danach, selbstlos zu dienen. Es ist üblich, auf den Splitter im Auge des Gegenübers zu zeigen, statt sich zu dem Balken im eigenen Auge zu bekennen. Es ist normal, Feinde zu hassen, statt für sie da zu sein oder sich helfen zu lassen.
Von uns aus können wir die Erwartungen der eigenen Person nicht erfüllen. Genauso gut können wir uns befehlen, auf dem Wasser zu gehen. Aber vielleicht geht es gerade darum; denn das, was der Mensch sich "verlangt", nämlich eine Einstellung, der aus dem Herzen kommt und der sich von innen her auf alle Lebensbereiche auswirkt, ist etwas Unnatürliches, etwas völlig Übermenschliches, etwas Göttliches. Nur wir selbst können diese erstaunlichen Charaktereigenschaften hervorbringen.
Ja, die Ideale die wir möchten sind erreichbar – durch das Wunder unseres Respekt und Wertschätzung, dadurch, dass wir diese Ideale in das Herz von uns prägen, bereit sind, uns und den anderen Teilnehmern zu vertrauen und Gemeinsamkeit zu pflegen.
Herzlich SAMUZ
Ich glaube, es gibt eine bestimmte Art von Personen-Einstellung, die zu Intoleranz, Verleumdungen bis hin zum und Blutvergießen neigt, wenn es denn sein muss. Und ich bin überzeugt, daß es auch einen Menschen-Einstellung gibt, der genau in die entgegengesetzte Richtung weist.
Die genannten Charakterzüge sind zunächst unsichtbare Qualitäten. Reinheit des Herzens kann man nicht mit Händen fassen. Man kann auch nicht exakt definieren, was ein Herz und ein Gefühl auszeichnet, das sich nach Gerechtigkeit sehnt.
Unglücklicherweise sind es genau diese Charakterzüge, die viele Menschen übersehen. Wir richten unsere Aufmerksamkeit instinktiv auf Äußerlichkeiten: Wir gehören zu einer bestimmten Gruppe, wir folgen ohne nachzudenken einer bestimmten Gesellschafts-Ordnung, wir bejahen bestimmte Lehren – das ist unsere Einstellung. Solche Äußerlichkeiten fallen sofort auf, die inneren Qualitäten sind schwieriger ausfindig zu machen.
Der Charakter dagegen spricht von Dingen, die sich im Innern eines Menschen abspielen.
Der Mensch wird durch äussere Dinge definiert; es geht um unser Herz und unsere Wertschätzung.
Wo ist unser Herz? Darauf kommt es an. Konzentrieren wir uns auf äusserliche Dinge, auch tolerantere Formen? Oder investieren wir in die unvergänglichen Schätze der Reinheit und Selbstlosigkeit?
Heute brauchen wir diese "Wertschätzung" und Sozial-Kompetenz dringender denn je. Nur solche Einstellung kann die Welt gewinnen.
Ich bin überzeugt, dass solche Einstellung die Welt verändern kann; denn wenn Liebe statt Ärger unser Herz erfüllt, Großzügigkeit statt Stolz, die Sehnsucht nach Gerechtigkeit statt der Sehnsucht nach mehr Rechthaberei, dann werden Wunder geschehen. Es ist ja nicht weniger als ein Wunder nötig, um unsere Feinde zu lieben.
Die Prinzipien sind für Menschen kaum zu verwirklichen. Es ist normal, zurückzuschlagen, statt die andere Wange hinzuhalten. Es ist gang und gäbe, nach Reichtum und Einfluss zu streben und nicht danach, selbstlos zu dienen. Es ist üblich, auf den Splitter im Auge des Gegenübers zu zeigen, statt sich zu dem Balken im eigenen Auge zu bekennen. Es ist normal, Feinde zu hassen, statt für sie da zu sein oder sich helfen zu lassen.
Von uns aus können wir die Erwartungen der eigenen Person nicht erfüllen. Genauso gut können wir uns befehlen, auf dem Wasser zu gehen. Aber vielleicht geht es gerade darum; denn das, was der Mensch sich "verlangt", nämlich eine Einstellung, der aus dem Herzen kommt und der sich von innen her auf alle Lebensbereiche auswirkt, ist etwas Unnatürliches, etwas völlig Übermenschliches, etwas Göttliches. Nur wir selbst können diese erstaunlichen Charaktereigenschaften hervorbringen.
Ja, die Ideale die wir möchten sind erreichbar – durch das Wunder unseres Respekt und Wertschätzung, dadurch, dass wir diese Ideale in das Herz von uns prägen, bereit sind, uns und den anderen Teilnehmern zu vertrauen und Gemeinsamkeit zu pflegen.
Herzlich SAMUZ