hallo ihr lieben, muß mal was los werden, mir was von der seele schreiben:
bin 23 jahre und hab seit meinem 14. Lebensjahr regelmäßige tiefphasen. in der schule war ich immer anders als die anderen, in mich gekehrt, nachdenklich und melancholisch bis depressiv. die anderen kinder lachten, machten spaß und ich war fast immer ernst, also auch nicht dazugehörend. mit 14 jahren fühlte ich einsam, unverstanden von den jugendlichen, die ständig nur party machten. ich wurde oft geschimpft und begkritelt: mensch, tu´doch nicht immer so, sei mal gut drauf und blabla. dieses unverständinis machte mich nur noch fertiger und ließ die welt so oberflächlich erscheinen und grau in grau. ich hab´immer gott gebeten, dass ich so sein möchte wie die anderen und dass ich dieses gefühl von einsamkeit und traurigkeit nicht mehr haben möchte. es wurde dann ein ein wenig besser, jetzt bin ich wie schon erwähnt 23, die tief´s und die phasen der einsamkeit, ängstlichkeit und traurigkeit holen mich immer wieder ein und in diesen momenten seh´ich mein umfeld komplett anders: oberflächlich und fühl´mich unverstanden. in dieser zeit mag ich nur schlafen, mag nicht zusammenräumen und die erzählungen anderen kommen mir einfach nur oberflächlich vor und hör mir das nur so an und denk mir: solche probleme möcht´ich auch haben! keine ahnung, aber in so einer tiefphase suche ich halt und verständnis, finden tu´ich es nie! ich versuch dann louise l. hay zu lesen, aber selbst das ist anstrengend und besonders dieses umdenken beim oder nach dem lesens ihres buches. in dieser zeit betrachte ich meine freundschaften kritsicher als sonst, wo ich ansonsten, wenn ich gut drauf bin, alles easy und locker sehe. wünsche mir dann, dass ich wieder alles locker sehe und easy und dass das leben mir leicht von der hand rutscht! mein aussehen läßt in so einer zeit zum wünschen übrig, bin blass und verschwollene augen, es passt in dieser zeit nichts.... versteht ihr mich ein wenig?
BUSSAL KNUDDELINE
bin 23 jahre und hab seit meinem 14. Lebensjahr regelmäßige tiefphasen. in der schule war ich immer anders als die anderen, in mich gekehrt, nachdenklich und melancholisch bis depressiv. die anderen kinder lachten, machten spaß und ich war fast immer ernst, also auch nicht dazugehörend. mit 14 jahren fühlte ich einsam, unverstanden von den jugendlichen, die ständig nur party machten. ich wurde oft geschimpft und begkritelt: mensch, tu´doch nicht immer so, sei mal gut drauf und blabla. dieses unverständinis machte mich nur noch fertiger und ließ die welt so oberflächlich erscheinen und grau in grau. ich hab´immer gott gebeten, dass ich so sein möchte wie die anderen und dass ich dieses gefühl von einsamkeit und traurigkeit nicht mehr haben möchte. es wurde dann ein ein wenig besser, jetzt bin ich wie schon erwähnt 23, die tief´s und die phasen der einsamkeit, ängstlichkeit und traurigkeit holen mich immer wieder ein und in diesen momenten seh´ich mein umfeld komplett anders: oberflächlich und fühl´mich unverstanden. in dieser zeit mag ich nur schlafen, mag nicht zusammenräumen und die erzählungen anderen kommen mir einfach nur oberflächlich vor und hör mir das nur so an und denk mir: solche probleme möcht´ich auch haben! keine ahnung, aber in so einer tiefphase suche ich halt und verständnis, finden tu´ich es nie! ich versuch dann louise l. hay zu lesen, aber selbst das ist anstrengend und besonders dieses umdenken beim oder nach dem lesens ihres buches. in dieser zeit betrachte ich meine freundschaften kritsicher als sonst, wo ich ansonsten, wenn ich gut drauf bin, alles easy und locker sehe. wünsche mir dann, dass ich wieder alles locker sehe und easy und dass das leben mir leicht von der hand rutscht! mein aussehen läßt in so einer zeit zum wünschen übrig, bin blass und verschwollene augen, es passt in dieser zeit nichts.... versteht ihr mich ein wenig?
BUSSAL KNUDDELINE