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sorry, aber das ist ein völlig theoretisches konstrukt. klar  muss man loslassen, wenn der andere nicht will, es bleibt ja nichts anders übrig. trotzdem ist das in der liebe abgewiesen werden eine tiefe kränkung und zurückweisung und nur, weil irgendeine seltsame philosophie besagt, dass es sich hierbei um 'niedere' emotionen handelt - wobei ich mich wirklich frage - was an emotionen denn überhaupt nieder sein kann - sind diese dennoch vorhanden und wollen gehört werden.

und ich kann auch absolut nicht nachvollziehen, warum man in 'verhaltensmustern' verharrt, wenn man sich in jemanden verliebt und sich nähe zu ihm wünscht. das sind zutiefst menschliche bedürfnisse und sehnsüchte, die sich nicht negieren lassen.

zudem ist dein posting leider sehr allgemein formuliert. deshalb bitte ich um eine konkrete aussage,  was du denn als lernerfahrung in bezug auf den schmerz und die situation für silence formulieren würdest, worin liegt die lernerfahrung, was bedeutet der schmerz. und diesen satz in bezug auf die kränkung, die nicht schmerzt, sondern das festhalten, dass es sei könnte auch mal erläuterung vertragen.