Hi Leute...
Hab da so ein Problem. Das muss ich euch einfach mal erzaehlen weil es mich sehr belastet, vielleicht wisst ihr ja einen Rat. Danke schonmal!
Seit meinem 15. Lebensjahr habe ich Beziehungen, die nur von kurzer Dauer sind (8 Wochen durchschnittlich). Es faengt immer alles so harmonisch an und ich merke, dass ich wirklich gemocht werde (bekomme ich auch gesagt). Und dann nach ein paar Wochen macht der Mann dann so ganz ploetzlich - peng - Schluss. So ziemlich von einen Tag auf den anderen. Oft ist es sogar so, dass der Mann mir sagt, wie gluecklich er ist und ein paar Tage spaeter macht er aufeinmal Schluss mit dem Grund, ploetzlich keine Gefuehle mehr fuer mich zu haben. Ich bin dann jedesmal zutiefst verletzt bis ich dann irgendwann neue Hoffnung in ne neue Beziehung mit jemandem anders stecke die dann immer wieder genauso verlaeuft. Ich bin so verzweifelt. Wenn ihr das hier lest, macht das vielleicht den Eindruck, als wuerde ich zu sehr suchen und dann klammern oder so, es ist aber nicht so. Ich lasse mir wirklich immer Zeit bis ich denke 'Diesmal ist es anders', aber irgendwie irre ich mich anscheinend. Die Maenner sagen dann auch immer, dass sie am Anfang voll in mich verliebt waren und dann aufeinmal keine Gefuehle mehr hatten. Jetzt bin ich 22 und es wird nicht besser. Bin jetzt aber schon seit 1 Jahr single - weil ich einfach nicht mehr kann. Es ist einfach immer wieder dasselbe.
Ich bin ein ziemlich sozialer Mensch und wuerde mich auch als umgaenglich und attraktiv beschreiben (ist kein Eigenlob, nur ne neutrale Beschreibung). Ich finde auch nicht, dass ich irgendwelche extrem auffallenden schwierigen Eigenschaften habe oder so, ich weiss einfach nicht was los ist. Habe schon mit meinen Freunden darueber geredet und die finden es auch sehr komisch. Habe eben auch gefragt, ob an mir irgendwas 'Schlimmes' ist, was ich selber nicht mitkriege, aber sie sagen immer, dass ich so ein lieber Mensch bin und dass sie es absolut nicht verstehen, dass ich immer so ein Pech habe.
Vielleicht denkt ihr jetzt, dass die Maenner einfach nur unreif waren oder eben Machos. Das stimmt aber beides nicht, weil ersten so ziemlich jede Altersgruppe dabei war und zweitens sie auch meistens ganz normale, liebe Typen waren.
Manch einer denkt jetzt sicher 'Sie ist doch noch so jung, der Richtige kommt schon noch' oder so. Das mag schon sein, aber ich habe einfach den Glauben daran verloren. Ich finde es einfach so ungerecht, warum manche mit 18 ihre grosse Liebe finden oder zumindest eine langjaehrige Beziehung und ich schon seit Jahren so in der Luft haenge und mir doch nichts sehnlicher Wuensche, als eine Beziehung.
Da wir uns hier ja leider nicht persoenlich kennen, ist es fuer euch sicher schwierig, hier einen Rat zu geben, woran es liegen koennte und was ich aendern soll, aber vielleicht hat ja jemand aehnliche Erfahrungen gemacht und kann mir einen Tipp geben.
Danke an alle im Voraus!
Hab da so ein Problem. Das muss ich euch einfach mal erzaehlen weil es mich sehr belastet, vielleicht wisst ihr ja einen Rat. Danke schonmal!
Seit meinem 15. Lebensjahr habe ich Beziehungen, die nur von kurzer Dauer sind (8 Wochen durchschnittlich). Es faengt immer alles so harmonisch an und ich merke, dass ich wirklich gemocht werde (bekomme ich auch gesagt). Und dann nach ein paar Wochen macht der Mann dann so ganz ploetzlich - peng - Schluss. So ziemlich von einen Tag auf den anderen. Oft ist es sogar so, dass der Mann mir sagt, wie gluecklich er ist und ein paar Tage spaeter macht er aufeinmal Schluss mit dem Grund, ploetzlich keine Gefuehle mehr fuer mich zu haben. Ich bin dann jedesmal zutiefst verletzt bis ich dann irgendwann neue Hoffnung in ne neue Beziehung mit jemandem anders stecke die dann immer wieder genauso verlaeuft. Ich bin so verzweifelt. Wenn ihr das hier lest, macht das vielleicht den Eindruck, als wuerde ich zu sehr suchen und dann klammern oder so, es ist aber nicht so. Ich lasse mir wirklich immer Zeit bis ich denke 'Diesmal ist es anders', aber irgendwie irre ich mich anscheinend. Die Maenner sagen dann auch immer, dass sie am Anfang voll in mich verliebt waren und dann aufeinmal keine Gefuehle mehr hatten. Jetzt bin ich 22 und es wird nicht besser. Bin jetzt aber schon seit 1 Jahr single - weil ich einfach nicht mehr kann. Es ist einfach immer wieder dasselbe.
Ich bin ein ziemlich sozialer Mensch und wuerde mich auch als umgaenglich und attraktiv beschreiben (ist kein Eigenlob, nur ne neutrale Beschreibung). Ich finde auch nicht, dass ich irgendwelche extrem auffallenden schwierigen Eigenschaften habe oder so, ich weiss einfach nicht was los ist. Habe schon mit meinen Freunden darueber geredet und die finden es auch sehr komisch. Habe eben auch gefragt, ob an mir irgendwas 'Schlimmes' ist, was ich selber nicht mitkriege, aber sie sagen immer, dass ich so ein lieber Mensch bin und dass sie es absolut nicht verstehen, dass ich immer so ein Pech habe.
Vielleicht denkt ihr jetzt, dass die Maenner einfach nur unreif waren oder eben Machos. Das stimmt aber beides nicht, weil ersten so ziemlich jede Altersgruppe dabei war und zweitens sie auch meistens ganz normale, liebe Typen waren.
Manch einer denkt jetzt sicher 'Sie ist doch noch so jung, der Richtige kommt schon noch' oder so. Das mag schon sein, aber ich habe einfach den Glauben daran verloren. Ich finde es einfach so ungerecht, warum manche mit 18 ihre grosse Liebe finden oder zumindest eine langjaehrige Beziehung und ich schon seit Jahren so in der Luft haenge und mir doch nichts sehnlicher Wuensche, als eine Beziehung.
Da wir uns hier ja leider nicht persoenlich kennen, ist es fuer euch sicher schwierig, hier einen Rat zu geben, woran es liegen koennte und was ich aendern soll, aber vielleicht hat ja jemand aehnliche Erfahrungen gemacht und kann mir einen Tipp geben.
Danke an alle im Voraus!