Hallo,
ich wurde heute von Kollegen gemobbt. Bitte teilt mir Eure ehrliche Meinung mit-,ob ich überreagiere und wie ihr gehandelt hättet.Ich mache mir schon den ganzen Abend Vorwürfe und weiß nicht, ob ich richtig gehandelt habe. Ich mache mir schnell solche Vorwürfe, da ich immer die liebe nette Kollegin bin, die sich lieber selbst opfert, als zwischenmenschliche Probleme zu bekommen und sich den Problemen mit den Kollegen zu stellen. Ich werde oft als ängstlich eingestuft und man traut mir deswegen weniger zu. Dieses Mal sind mir die Nerven durchgegangen, da ich mich emotional so angegriffen und ausgenutzt fühlte, dass ich etwas getan habe, von dem ich mir im Nachhinein nicht mehr sicher bin, ob es richtig oder falsch war. Ich schreibe Euch, weil ich dringend einen Rat brauche und auf eine neutrale, EHRLICHE Antwort von Euch hoffe.
Es geht darum, dass wir heute ein Filmteam bei uns in der Abteilung hatten, das unsere Arbeit dokumentieren sollte. Schon seit Tagen fürchten sich alle davor und keiner hatte Lust, das Interview zu geben, aus Angst etwas falsches zu sagen.
Das Filmteam traf früh morgens bei Dienstbeginn ein. Dummerweise begann meine Dienstzeit aber erst am Nachmittag, genau wie bei meiner einen Arbeitskollegin, die schon erfahrener und länger in diesem Unternehmen arbeitet als ich.
Das Problem an der Sache ist, dass die anderen Mitarbeiter, die schon morgens angefangen haben, meinten, uns das Interview in die Schuhe schieben zu können, da sie selbst ja schon den ganzen Morgen mit dem Filmteam zugebracht haben. Doch wurden sie nicht gefilmt oder interviewt, sie haben lediglich die einfache und angenehme Aufgabe übernommen, dem Kameraleuten zu erklären, welche Aufgaben unsere Abteilung hat.
Ich kam also zum meinem Dienstbeginn am Nachmittag an und sofort wurde uns von den anderen Kollegen in einem überheblichen und derart herrischen Tonfall gesagt, wir sollen uns filmen lassen, sie hätten ja schließlich den Filmleuten schon alles erklärt.Ich empfand es als ziemlich taktlos, mir erstens eine solche Ansage zu geben, die NICHT mit unserem Vorgesetzten abgesprochen war und 2. mit mir in einem solchen, herrischen und unfreundlichen Tonfall zu reden.Ich merkte sofort: " Die denken wieder Du machst das, weil Du Angst hast aufzumucken, (so wie immer...)"
Dieses Mal konnte ich dieser Belastung nicht standhalten und verneinte deren unangemessene "Anweisung", denn sie standen mir in der Rangstufe gleich und ich wollte nicht wieder untergebuttert und für doof gehalten werden.
Diskussionen folgten und sie ließen nicht locker. Immer neue, unsinnige Argumente wurden mir zugeworfen, die meinen Einsatz in dem Film angeblich rechtfertigen sollten. Ich verneinte weiter und wurde auch schon sehr bestimmend in meinem Tonfall, da ich mittlerweile innerlich vor Wut, Enttäuschung und Traurigkeit kochte!ICh schlug dann irgenwann vor, dass wir Lose ziehen sollten, wie im Kindergarten,wenn es keine andere Lösung geben würde. Das wollte dann auch niemand, sie selbst hätten ja gezogen werden können.
Ich ging zu meiner vorhin schon erwähnten Kollegin Andrea (die erfahrene Kollegin, die auch mit mir zusammen erst nachmittags anfing)und klagte ihr meine Sorge und Enttäuschung. Sie sagte, sie würde sich für das Interview zur Verfügung stellen, aber sie würde mir raten zu unserem Vorgesetzten zu gehen und zu fragen, ob es bestimmte Personen gäbe, die für das Interview auserkoren wurden, da ein Interviewpartner nicht reichen würde. Andrea hat mir das auch empfohlen, weil sie der Meinung war, es wäre gut vorzusorgen und mit dem Chef darüber zu reden, bevor die anderen Kollegen alles verdrehen würden und mich schlecht machen würden (von wegen Arbeitsverweigerung usw.)
Zögernd begab ich mich in das Büro meines Vorgesetzten und fragte ihn vorsichtig, wie er sich vorgestellt hätte, das Interview zu gestalten und wer daran teilnehmen solle. Er erklärte mir, dass es schön wäre, wenn sich einer dazu zur Verfügung stellen würde, aber es sei keiner auserkoren. Ich forschte weiter: "Also müsste nicht unbedingt jemand aus der 14 Uhr Schicht sein, weil diejenigen später gekommen sind?"
Mein Chef verneinte und fragte mich entgeistert, wie ich denn darauf kommen würde.. Ich erklärte ihm, dass ich diese Information so bekommen hätte, als ich zur Tür hineinkam. Er wollte sofort wissen, wer diese Information in den Umlauf gebracht hat. Ich schwieg betroffen, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass er so präzise nachfragen würde. Er sah mich ernst an und sagte: "Bitte nennen Sie mir die Namen. Ich finde es äußert dreist von diesen Mitarbeitern, so einen Versuch zu starten,um die Aufgabe auf andere abzuschieben.." Ich lief rot an und nannte mit einem Frosch im Hals die Namen. Er fragte ob ich wissen würde, ob es sich dabei vielleicht nur um einen Scherz der Kollegen handeln würde, wie diese oft vorkamen, oder ob diese Kollegen es ernst meinen würden... Ich sagte nur: " Ich habe dies nicht mehr als einen Scherz auffassen können!"
Der Chef bat mich, zu den entsprechenden Kollegen zu gehen und nochmals abzuklären, ob es sich dabei um einen Scherz handeln würde. Ich sollte ihm danach berichten.
Ich ging also zu den Kollegen und forschte nach, ob sie mich veräppeln wollen würden? Der eine sagte:" Nein, wir haben schließlich schon am vormittag die Vorarbeit geleistet... " Der andere sagte:" Was meinst Du denn? Ist es ein SCherz?"Ich erklärte diesen Kollegen, dass ich dies nicht mehr als SCherz aufgefasst hätte und dass ich Ihr Verhalten als unangemessen empfand. Ich drehte auf dem Absatz und ging.
Völlig verwirrt rief ich meinen Chef an, ich wollte nicht nochmal in sein Büro.. Es war aber nur seine Stellvertretung dran.. Mir war alles soooo peinlich und ich ließ dem Chef ausrichten, ich hätte alles geklärt, ich würde das Thema nicht weiter aufbauschen wollen- vielleicht habe ich zuviel hinein interpretiert. Ich begab mich an meinen Arbeitsplatz und arbeitete. Plötzlich stand er dort an der Tür und rief mich zu sich.Ich folgte seinem Ruf und ging mit ihm.
Er fragte mich, ob ich mir jetzt Vorwürfe machen würde. Ich erklärte ihm, dass mir die ganze Situation unangenehm sei und ich Sorge hatte, dass das Team auseinandergerissen werden würde. Er sagte mir, ich hätte schon das Richtige getan, da ich mich persönlich angegriffen gefühlt hätte und es offen zur Sprache gebracht hätte. Und wenn es ein Scherz war, so hätten die anderen sich eben trotzdem im Tonfall vergriffen.
Ich fühlte mich danach trotzdem kein Stück besser. ICh weiß nun nicht so Recht, ob er mir wirklich glaubt oder den anderen... Denn er hat die "Übeltäter" auch kurz angesprochen und die hatten ihm erklärt, es sei alles i.O.- es hätte sich nur um einen Scherz gehandelt.
Später sprach mich eine der Kolleginnen an, die mich mitschikaniert hatte: "Ich finde Deine Reaktion ziemlich heftig. Du kannst doch auch ruhig Spass mit mir machen..." ICh entgegnete Ihr: "Diese Art von SCherz, machen mir keinen Spass!"
Ich empfand dies als sowas und falsch und hinterhältig. Sie hatten einfach den Spieß umgedreht und so getan, als wäre das alles mal ganz salopp gesagt nur eine "Riesenverarsche", eine Art Karnevalsscherz gewesen, weil sie nicht damit gerechnet hätten, dass ich mich dieses Mal wehre. Die anderen Kollegen, meiden mich nun oder versuchen mich auf ganz plumpe Art und Weise wieder gutzustimmen. Also mit der Ausrede, es wäre nur ein Scherz gewesen.
Die eine Kollegin redet nun gar nicht mehr mit mir und würdigt mich keines Blickes.
Ich bin so enttäuscht. Sie wissen, dass ich SPass verstehe. Wir haben immer zusammen Späße und andere Neckereien gemacht und hatten viel zu Lachen. Trotzdem sagt mir mein Herz, dass es dieses Mal kein Spaß war. Sie alle hatten viel zu viel Angst vor diesem Kameratag und filmen lassen habe ich mich dann später am meisten von allen, um es allen zu zeigen.ABer drangekommen ist jeder einmal...
So, nun habe ich etwas ausgeholt, aber es musste sein, um alles zu schildern! Bitte sagt mir was Ihr darüber denkt! War alles wirklich nur ein Scherz? Mein Gefühl sagt nein...Wie hättet Ihr reagiert? Wie soll ich mich in Zukunft verhalten? Wie mit den pikierten Kollegen umgehen?
Vielen Dank schon im Voraus!
Rahya
ich wurde heute von Kollegen gemobbt. Bitte teilt mir Eure ehrliche Meinung mit-,ob ich überreagiere und wie ihr gehandelt hättet.Ich mache mir schon den ganzen Abend Vorwürfe und weiß nicht, ob ich richtig gehandelt habe. Ich mache mir schnell solche Vorwürfe, da ich immer die liebe nette Kollegin bin, die sich lieber selbst opfert, als zwischenmenschliche Probleme zu bekommen und sich den Problemen mit den Kollegen zu stellen. Ich werde oft als ängstlich eingestuft und man traut mir deswegen weniger zu. Dieses Mal sind mir die Nerven durchgegangen, da ich mich emotional so angegriffen und ausgenutzt fühlte, dass ich etwas getan habe, von dem ich mir im Nachhinein nicht mehr sicher bin, ob es richtig oder falsch war. Ich schreibe Euch, weil ich dringend einen Rat brauche und auf eine neutrale, EHRLICHE Antwort von Euch hoffe.
Es geht darum, dass wir heute ein Filmteam bei uns in der Abteilung hatten, das unsere Arbeit dokumentieren sollte. Schon seit Tagen fürchten sich alle davor und keiner hatte Lust, das Interview zu geben, aus Angst etwas falsches zu sagen.
Das Filmteam traf früh morgens bei Dienstbeginn ein. Dummerweise begann meine Dienstzeit aber erst am Nachmittag, genau wie bei meiner einen Arbeitskollegin, die schon erfahrener und länger in diesem Unternehmen arbeitet als ich.
Das Problem an der Sache ist, dass die anderen Mitarbeiter, die schon morgens angefangen haben, meinten, uns das Interview in die Schuhe schieben zu können, da sie selbst ja schon den ganzen Morgen mit dem Filmteam zugebracht haben. Doch wurden sie nicht gefilmt oder interviewt, sie haben lediglich die einfache und angenehme Aufgabe übernommen, dem Kameraleuten zu erklären, welche Aufgaben unsere Abteilung hat.
Ich kam also zum meinem Dienstbeginn am Nachmittag an und sofort wurde uns von den anderen Kollegen in einem überheblichen und derart herrischen Tonfall gesagt, wir sollen uns filmen lassen, sie hätten ja schließlich den Filmleuten schon alles erklärt.Ich empfand es als ziemlich taktlos, mir erstens eine solche Ansage zu geben, die NICHT mit unserem Vorgesetzten abgesprochen war und 2. mit mir in einem solchen, herrischen und unfreundlichen Tonfall zu reden.Ich merkte sofort: " Die denken wieder Du machst das, weil Du Angst hast aufzumucken, (so wie immer...)"
Dieses Mal konnte ich dieser Belastung nicht standhalten und verneinte deren unangemessene "Anweisung", denn sie standen mir in der Rangstufe gleich und ich wollte nicht wieder untergebuttert und für doof gehalten werden.
Diskussionen folgten und sie ließen nicht locker. Immer neue, unsinnige Argumente wurden mir zugeworfen, die meinen Einsatz in dem Film angeblich rechtfertigen sollten. Ich verneinte weiter und wurde auch schon sehr bestimmend in meinem Tonfall, da ich mittlerweile innerlich vor Wut, Enttäuschung und Traurigkeit kochte!ICh schlug dann irgenwann vor, dass wir Lose ziehen sollten, wie im Kindergarten,wenn es keine andere Lösung geben würde. Das wollte dann auch niemand, sie selbst hätten ja gezogen werden können.
Ich ging zu meiner vorhin schon erwähnten Kollegin Andrea (die erfahrene Kollegin, die auch mit mir zusammen erst nachmittags anfing)und klagte ihr meine Sorge und Enttäuschung. Sie sagte, sie würde sich für das Interview zur Verfügung stellen, aber sie würde mir raten zu unserem Vorgesetzten zu gehen und zu fragen, ob es bestimmte Personen gäbe, die für das Interview auserkoren wurden, da ein Interviewpartner nicht reichen würde. Andrea hat mir das auch empfohlen, weil sie der Meinung war, es wäre gut vorzusorgen und mit dem Chef darüber zu reden, bevor die anderen Kollegen alles verdrehen würden und mich schlecht machen würden (von wegen Arbeitsverweigerung usw.)
Zögernd begab ich mich in das Büro meines Vorgesetzten und fragte ihn vorsichtig, wie er sich vorgestellt hätte, das Interview zu gestalten und wer daran teilnehmen solle. Er erklärte mir, dass es schön wäre, wenn sich einer dazu zur Verfügung stellen würde, aber es sei keiner auserkoren. Ich forschte weiter: "Also müsste nicht unbedingt jemand aus der 14 Uhr Schicht sein, weil diejenigen später gekommen sind?"
Mein Chef verneinte und fragte mich entgeistert, wie ich denn darauf kommen würde.. Ich erklärte ihm, dass ich diese Information so bekommen hätte, als ich zur Tür hineinkam. Er wollte sofort wissen, wer diese Information in den Umlauf gebracht hat. Ich schwieg betroffen, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass er so präzise nachfragen würde. Er sah mich ernst an und sagte: "Bitte nennen Sie mir die Namen. Ich finde es äußert dreist von diesen Mitarbeitern, so einen Versuch zu starten,um die Aufgabe auf andere abzuschieben.." Ich lief rot an und nannte mit einem Frosch im Hals die Namen. Er fragte ob ich wissen würde, ob es sich dabei vielleicht nur um einen Scherz der Kollegen handeln würde, wie diese oft vorkamen, oder ob diese Kollegen es ernst meinen würden... Ich sagte nur: " Ich habe dies nicht mehr als einen Scherz auffassen können!"
Der Chef bat mich, zu den entsprechenden Kollegen zu gehen und nochmals abzuklären, ob es sich dabei um einen Scherz handeln würde. Ich sollte ihm danach berichten.
Ich ging also zu den Kollegen und forschte nach, ob sie mich veräppeln wollen würden? Der eine sagte:" Nein, wir haben schließlich schon am vormittag die Vorarbeit geleistet... " Der andere sagte:" Was meinst Du denn? Ist es ein SCherz?"Ich erklärte diesen Kollegen, dass ich dies nicht mehr als SCherz aufgefasst hätte und dass ich Ihr Verhalten als unangemessen empfand. Ich drehte auf dem Absatz und ging.
Völlig verwirrt rief ich meinen Chef an, ich wollte nicht nochmal in sein Büro.. Es war aber nur seine Stellvertretung dran.. Mir war alles soooo peinlich und ich ließ dem Chef ausrichten, ich hätte alles geklärt, ich würde das Thema nicht weiter aufbauschen wollen- vielleicht habe ich zuviel hinein interpretiert. Ich begab mich an meinen Arbeitsplatz und arbeitete. Plötzlich stand er dort an der Tür und rief mich zu sich.Ich folgte seinem Ruf und ging mit ihm.
Er fragte mich, ob ich mir jetzt Vorwürfe machen würde. Ich erklärte ihm, dass mir die ganze Situation unangenehm sei und ich Sorge hatte, dass das Team auseinandergerissen werden würde. Er sagte mir, ich hätte schon das Richtige getan, da ich mich persönlich angegriffen gefühlt hätte und es offen zur Sprache gebracht hätte. Und wenn es ein Scherz war, so hätten die anderen sich eben trotzdem im Tonfall vergriffen.
Ich fühlte mich danach trotzdem kein Stück besser. ICh weiß nun nicht so Recht, ob er mir wirklich glaubt oder den anderen... Denn er hat die "Übeltäter" auch kurz angesprochen und die hatten ihm erklärt, es sei alles i.O.- es hätte sich nur um einen Scherz gehandelt.
Später sprach mich eine der Kolleginnen an, die mich mitschikaniert hatte: "Ich finde Deine Reaktion ziemlich heftig. Du kannst doch auch ruhig Spass mit mir machen..." ICh entgegnete Ihr: "Diese Art von SCherz, machen mir keinen Spass!"
Ich empfand dies als sowas und falsch und hinterhältig. Sie hatten einfach den Spieß umgedreht und so getan, als wäre das alles mal ganz salopp gesagt nur eine "Riesenverarsche", eine Art Karnevalsscherz gewesen, weil sie nicht damit gerechnet hätten, dass ich mich dieses Mal wehre. Die anderen Kollegen, meiden mich nun oder versuchen mich auf ganz plumpe Art und Weise wieder gutzustimmen. Also mit der Ausrede, es wäre nur ein Scherz gewesen.
Die eine Kollegin redet nun gar nicht mehr mit mir und würdigt mich keines Blickes.
Ich bin so enttäuscht. Sie wissen, dass ich SPass verstehe. Wir haben immer zusammen Späße und andere Neckereien gemacht und hatten viel zu Lachen. Trotzdem sagt mir mein Herz, dass es dieses Mal kein Spaß war. Sie alle hatten viel zu viel Angst vor diesem Kameratag und filmen lassen habe ich mich dann später am meisten von allen, um es allen zu zeigen.ABer drangekommen ist jeder einmal...
So, nun habe ich etwas ausgeholt, aber es musste sein, um alles zu schildern! Bitte sagt mir was Ihr darüber denkt! War alles wirklich nur ein Scherz? Mein Gefühl sagt nein...Wie hättet Ihr reagiert? Wie soll ich mich in Zukunft verhalten? Wie mit den pikierten Kollegen umgehen?
Vielen Dank schon im Voraus!
Rahya