Hallo meine Lieben,
ich brauche dringend eure Hilfe bzw. einen Rat, da ich im Moment einfach nicht weiter weiß.
Kurzform:
Also... ich bin 19 Jahre jung und habe am 01.11.2011 eine Einstiegsqualifizierung zur Rechtsanwaltsfachangestellten angefangen in einer Rechtsanwaltskanzlei (ist sowas wie ein Praktikum, was von der Agentur für Arbeit bezahlt wird. (bzw. der Arbeitgeber bekommt eher mich bezahlt) mit Berufsschule und die Zeit kann hinterher auf die Ausbildung in dem jeweiligen Bereich angerechnet werden). Das Ganze ging bis zum 31.07.2012. danach wurde ich auch in die Ausbildung übernommen, allerdings habe ich dies schnell bereut. Es haben sich die Probleme die ich vorher mit meiner Arbeitgeberin bereits schon hatte nicht gelöst. Ich dachte, wenn ich in der Ausbildung bin, würde sich das alles vllt. ein wenig legen aber falsch gedacht (war auch sehr naiv). Es ging u. a. um Dinge wie Überstunden, Arbeit die ich eig. nicht machen soll während einer Ausbildung, regelmäßige Geschäftsreisen von ihr (während dieser Zeit bleib sänmtliche Verantwortung an mir hängen, da neben mir nur eine Buchalterin da arbeitet) etc., bis hin zu rassistischen Beleidigungen meiner Chefin mir gegenüber (und das als Türkin).
Es gab dann vor kurzem eine Auseinandersetzung wegen meinem Gehalt, ich habe sie nett, wirklich nett gefragt, ob ich mein Gehalt zu dem Tag haben könnte, der auch im Vertrag vereinbart ist. Mein Gehalt kam 2 mal später. Da ich alleine wohne, brauche ich eine gewisse Sicherheit was das angeht. Daraufhin ging es dann richtig zur Sache wieder Beleidigungen etc.
Den letzten Vorfall gab es dann am vergangenen Freitag.
Meine Chefin war in letzter Zeit sehr gestresst, weil wir einen neuen Rechtsanwalt in der Kanzlei haben, der früher mal ihr Prof. war. Dementsprechend will sie ihm alles recht machen und spielt ein wenig heile Welt (mehr Schein als Sein, von wegen alles so organisiert und so obwohl sie ohne mich gar nicht organisiert ist). Ich war den Mi und Do zuvor krank, was ihr auch gar nicht passte und sie mich auch gleich früh spüren ließ (sie war generell immer angepisst wenn ich krank war egal aus welchen Gründen). Es hieß um 14 Uhr (eine Stunde vor meinem eig. Feierabend), dass ich länger bleiben soll weil der andere Rechtsanwalt noch einen Termin hätte und ich gehen kann wenn die Mandanten weg sind. Die Mandanten gingen dann so gegen 15.30 Uhr und ich bin in Jacke zur ihr nach hinten ins Büro und rastete wieder aus und wollte, dass ich bis 18 Uhr arbeite. Dies ließ ich mir nicht gefallen, dann gab es Streit und ich bin gegangen.
Nach diesem Vorfall stand für mich fest, dass ich dort nicht mehr hingehe, weil ich mich der Sache psychisch nicht mehr gewachsen fühle. Ich ließ mich dann diesen Montag für diese Woche krankschreiben. Sie hat natürlich gerafft das ich nicht mehr wieder komme und hat mich gestern gekündigt (da Probezeit = fristlos Vertrag war ja zum 1.8. und so). Sie hat die Kündigung jedoch auf den 22.10.2012 datiert, was ja falsch ist. Darf sie das?
Nun zu meinen Fragen:
Variante A: Also ich bin jetzt im 2. Lehrjahr wäre ohne verkürzen im am 31.10.2014 fertig. Es ist aber so, dass mir mein Job (nach meiner Meinung im Moment) kaum Spaß macht, wäre es trotzdem besser das einfach zu Ende zu machen?
Variante B: Ich weiß zur Zeit aber auch nicht wirklich was ich beruflich machen will. Mir schwebt aber auch noch die Idee im Kopf e8ine Ausbildung zur bei einer Krankenversicherung zu machen, doch dafür müsste ich die Zeit durch evtl. Fortbildungen und Nebenjobs überbrücken. Des Weiteren will ich mich zusätzlich natürlich auch auf andere Berufe bewerben, die ich vllt nicht meien 1. Wahl nennen würde.
Habt ihr Ideen, wie ich herausfinde was ich eig. will? (Termin bei der Berufsberatung habe ich gemacht (warte noch auf den Brief), ebenso habe ich auch Tests im Internet gemacht)
Vielen Dank vorab
ich brauche dringend eure Hilfe bzw. einen Rat, da ich im Moment einfach nicht weiter weiß.
Kurzform:
Also... ich bin 19 Jahre jung und habe am 01.11.2011 eine Einstiegsqualifizierung zur Rechtsanwaltsfachangestellten angefangen in einer Rechtsanwaltskanzlei (ist sowas wie ein Praktikum, was von der Agentur für Arbeit bezahlt wird. (bzw. der Arbeitgeber bekommt eher mich bezahlt) mit Berufsschule und die Zeit kann hinterher auf die Ausbildung in dem jeweiligen Bereich angerechnet werden). Das Ganze ging bis zum 31.07.2012. danach wurde ich auch in die Ausbildung übernommen, allerdings habe ich dies schnell bereut. Es haben sich die Probleme die ich vorher mit meiner Arbeitgeberin bereits schon hatte nicht gelöst. Ich dachte, wenn ich in der Ausbildung bin, würde sich das alles vllt. ein wenig legen aber falsch gedacht (war auch sehr naiv). Es ging u. a. um Dinge wie Überstunden, Arbeit die ich eig. nicht machen soll während einer Ausbildung, regelmäßige Geschäftsreisen von ihr (während dieser Zeit bleib sänmtliche Verantwortung an mir hängen, da neben mir nur eine Buchalterin da arbeitet) etc., bis hin zu rassistischen Beleidigungen meiner Chefin mir gegenüber (und das als Türkin).
Es gab dann vor kurzem eine Auseinandersetzung wegen meinem Gehalt, ich habe sie nett, wirklich nett gefragt, ob ich mein Gehalt zu dem Tag haben könnte, der auch im Vertrag vereinbart ist. Mein Gehalt kam 2 mal später. Da ich alleine wohne, brauche ich eine gewisse Sicherheit was das angeht. Daraufhin ging es dann richtig zur Sache wieder Beleidigungen etc.
Den letzten Vorfall gab es dann am vergangenen Freitag.
Meine Chefin war in letzter Zeit sehr gestresst, weil wir einen neuen Rechtsanwalt in der Kanzlei haben, der früher mal ihr Prof. war. Dementsprechend will sie ihm alles recht machen und spielt ein wenig heile Welt (mehr Schein als Sein, von wegen alles so organisiert und so obwohl sie ohne mich gar nicht organisiert ist). Ich war den Mi und Do zuvor krank, was ihr auch gar nicht passte und sie mich auch gleich früh spüren ließ (sie war generell immer angepisst wenn ich krank war egal aus welchen Gründen). Es hieß um 14 Uhr (eine Stunde vor meinem eig. Feierabend), dass ich länger bleiben soll weil der andere Rechtsanwalt noch einen Termin hätte und ich gehen kann wenn die Mandanten weg sind. Die Mandanten gingen dann so gegen 15.30 Uhr und ich bin in Jacke zur ihr nach hinten ins Büro und rastete wieder aus und wollte, dass ich bis 18 Uhr arbeite. Dies ließ ich mir nicht gefallen, dann gab es Streit und ich bin gegangen.
Nach diesem Vorfall stand für mich fest, dass ich dort nicht mehr hingehe, weil ich mich der Sache psychisch nicht mehr gewachsen fühle. Ich ließ mich dann diesen Montag für diese Woche krankschreiben. Sie hat natürlich gerafft das ich nicht mehr wieder komme und hat mich gestern gekündigt (da Probezeit = fristlos Vertrag war ja zum 1.8. und so). Sie hat die Kündigung jedoch auf den 22.10.2012 datiert, was ja falsch ist. Darf sie das?
Nun zu meinen Fragen:
Variante A: Also ich bin jetzt im 2. Lehrjahr wäre ohne verkürzen im am 31.10.2014 fertig. Es ist aber so, dass mir mein Job (nach meiner Meinung im Moment) kaum Spaß macht, wäre es trotzdem besser das einfach zu Ende zu machen?
Variante B: Ich weiß zur Zeit aber auch nicht wirklich was ich beruflich machen will. Mir schwebt aber auch noch die Idee im Kopf e8ine Ausbildung zur bei einer Krankenversicherung zu machen, doch dafür müsste ich die Zeit durch evtl. Fortbildungen und Nebenjobs überbrücken. Des Weiteren will ich mich zusätzlich natürlich auch auf andere Berufe bewerben, die ich vllt nicht meien 1. Wahl nennen würde.
Habt ihr Ideen, wie ich herausfinde was ich eig. will? (Termin bei der Berufsberatung habe ich gemacht (warte noch auf den Brief), ebenso habe ich auch Tests im Internet gemacht)
Vielen Dank vorab