Hallo,
Ich habe im vergangenen Sommer mein Abitur gemacht, möchte gerne Studieren, weiß aber leider immer noch nicht was ich werden soll/möchte.
Natürlich muss ich die Entscheidung im Endeffekt selber fällen, allerdings wollte ich doch in diesem Forum, nachdem ich mir andere Beiträge durchgelesen habe, mal um Hilfe bitten, vielleicht bekomme ich von Euch ja helfende Denkanstöße.
Mir stehen nach einigen Vorüberlegungen (was könnte meine Berufung sein) noch zwei Entwicklungsmöglichkeiten zur Wahl, die mich aus unterschiedlichen Gründen interessieren.
Um die Dinge beim Namen zu benennen: es geht um Medizin und Mint/Ingenieurswissenschaften.
Medizin
Die Vorstellung als Medizinerin arbeiten zu können finde ich darum spannend weil ich dabei meiner Idealvorstellung von dem was man (ich) für die Menschheit machen kann, am nächsten komme (besonders die Arbeit als Ärztin ohne Grenzen fasziniert mich).
Meine Freunde/innen haben mir schon des Öfteren gesagt, dass ich mich für einen sozialen Job eigne.
Die Nachteile sind hierbei , dass ich keinen optimalen NC für ein Medizinstudium habe und von daher entweder ein Auslandsstudium oder vor dem anstrengenden Studium eine zusätzliche Wartezeit auf mich zukäme. (Ich schreibe das hier extra so verstärkt weil ich glaube dass mir als Person das Studium der Medizin ziemlich schwerfallen könnte, habe Interesse aber u.U. kein großes Durchhaltevermögen [hätte mich im Hinblick auf ein Medizinstudium schon fürs Abitur mehr reinhängen können, habe es nicht getan/mich nicht aufgerafft])
MINT/Ingenieurswesen
Ich bin gut in Mathematik, wäre als Frau sehr gefragt und habe optimale/leichte Einstiegschancen. Ich glaube ich könnte sehr zufrieden sein in einem Beruf/Studium diesen Bereichs.
Der Nachteil hierbei ist abhängig von meiner persönlichen Lebenseinstellung und soll von niemandem persönlich genommen werden.
(Muss dazu sagen, dass ich schon mein ganzes Leben lang in der „Ökoszene“ lebe und darum auch davon und nicht nur von der aktuellen Biowelle geprägt bin.)
Um auf die Überschrift zurückzukommen:
Mein Kopf/Verstand sagt mir also dass ich mich in die Mathematische Richtung bewegen soll, mein Herz/Gefühl dagegen schwärmt von der Vorstellung Ärztin zu SEIN.
Es kämpfen also Traumberuf und Beruf-nach-Können gegeneinander.
Soll ich nun den Gedanken der Medizinrichtung fallen lassen, nur weil der Weg sehr steinig erscheint(ich ihn u.U. aufgebe)?
Soll ich einen Ingenieursberuf ergreifen und mich zum (inneren?) Ausgleich sozial stark betätigen?
Danke fürs Durchlesen und eure Ratschläge
Miranda
Ich habe im vergangenen Sommer mein Abitur gemacht, möchte gerne Studieren, weiß aber leider immer noch nicht was ich werden soll/möchte.
Natürlich muss ich die Entscheidung im Endeffekt selber fällen, allerdings wollte ich doch in diesem Forum, nachdem ich mir andere Beiträge durchgelesen habe, mal um Hilfe bitten, vielleicht bekomme ich von Euch ja helfende Denkanstöße.
Mir stehen nach einigen Vorüberlegungen (was könnte meine Berufung sein) noch zwei Entwicklungsmöglichkeiten zur Wahl, die mich aus unterschiedlichen Gründen interessieren.
Um die Dinge beim Namen zu benennen: es geht um Medizin und Mint/Ingenieurswissenschaften.
Medizin
Die Vorstellung als Medizinerin arbeiten zu können finde ich darum spannend weil ich dabei meiner Idealvorstellung von dem was man (ich) für die Menschheit machen kann, am nächsten komme (besonders die Arbeit als Ärztin ohne Grenzen fasziniert mich).
Meine Freunde/innen haben mir schon des Öfteren gesagt, dass ich mich für einen sozialen Job eigne.
Die Nachteile sind hierbei , dass ich keinen optimalen NC für ein Medizinstudium habe und von daher entweder ein Auslandsstudium oder vor dem anstrengenden Studium eine zusätzliche Wartezeit auf mich zukäme. (Ich schreibe das hier extra so verstärkt weil ich glaube dass mir als Person das Studium der Medizin ziemlich schwerfallen könnte, habe Interesse aber u.U. kein großes Durchhaltevermögen [hätte mich im Hinblick auf ein Medizinstudium schon fürs Abitur mehr reinhängen können, habe es nicht getan/mich nicht aufgerafft])
MINT/Ingenieurswesen
Ich bin gut in Mathematik, wäre als Frau sehr gefragt und habe optimale/leichte Einstiegschancen. Ich glaube ich könnte sehr zufrieden sein in einem Beruf/Studium diesen Bereichs.
Der Nachteil hierbei ist abhängig von meiner persönlichen Lebenseinstellung und soll von niemandem persönlich genommen werden.
(Muss dazu sagen, dass ich schon mein ganzes Leben lang in der „Ökoszene“ lebe und darum auch davon und nicht nur von der aktuellen Biowelle geprägt bin.)
Um auf die Überschrift zurückzukommen:
Mein Kopf/Verstand sagt mir also dass ich mich in die Mathematische Richtung bewegen soll, mein Herz/Gefühl dagegen schwärmt von der Vorstellung Ärztin zu SEIN.
Es kämpfen also Traumberuf und Beruf-nach-Können gegeneinander.
Soll ich nun den Gedanken der Medizinrichtung fallen lassen, nur weil der Weg sehr steinig erscheint(ich ihn u.U. aufgebe)?
Soll ich einen Ingenieursberuf ergreifen und mich zum (inneren?) Ausgleich sozial stark betätigen?
Danke fürs Durchlesen und eure Ratschläge
Miranda