Hallo!
Meine Mutter ist schon sehr alt und Sterben ist auch kein Tabuthema für sie.
Da meine Mutter einige 100 KM von uns entfernt wohnt hatte ich schon öfter überlegt sie im Todesfall überführen zu lassen um mich dann hier um das Grab zu kümmern.
Nun hat sie einfach die Grabstelle meines Vaters auf weitere 10 Jahre verlängert (was ja ok wäre) und mittlerweile auch schon die Grabpflege für 10 Jahre bestellt u. bezahlt. Ich bin darüber sehr empört auch deshalb weil sie alles mit anderen Leuten ( Pflegepersonal zu Hause , Putzfrau, u. eine weitentfernte Verwandte) bespricht und meine Meinung dazu überhaupt nicht erfragt. "Ich will das so haben wie ich das will", so ihre Argumentation, "du machst das sowieso nachher nicht richtig".
Ich fühle mich dadurch sehr verletzt , übergangen. Habe ich überhaupt kein Recht auch eigene Wünsche bezügl. der Beerdigung zu haben?Ich hätte gerne die Blümchen selbst gepflanzt und es so hergerichtet wie ich es schön fände.
Verwandtschaft gibt eigentlich keine ausser 1 Cousine, mich , meinen Mann u. Kind. Es wird also niemand ihr Grab besuchen, da sie auch keine Freundschaften mehr hat. Unser Verhältnis war schon immer angespannt, wir haben uns nie wirklich verstanden und sie ist im Umgang mit anderen Menschen auch sehr anstrengend u. schwierig. Im Prinzip passt die Vorgehensweise aber zu ihrem Wesen, herrschend u. und die eigenen Bedürfnisse immer klar im Blick.
Meine Mutter findet das alles normal, "sagen ja auch die Anderen , das machen doch viele "! Klar wenn die Familien zerstritten sind oder es keine Verwandten gibt, ist das logisch.
Ich bin einfach unendlich verletzt, kann das hier Jemand verstehen?? Vielleicht kann mir das mal einer aus psychologischer Sich erklären, ich verstehs nicht.
Meine Mutter ist schon sehr alt und Sterben ist auch kein Tabuthema für sie.
Da meine Mutter einige 100 KM von uns entfernt wohnt hatte ich schon öfter überlegt sie im Todesfall überführen zu lassen um mich dann hier um das Grab zu kümmern.
Nun hat sie einfach die Grabstelle meines Vaters auf weitere 10 Jahre verlängert (was ja ok wäre) und mittlerweile auch schon die Grabpflege für 10 Jahre bestellt u. bezahlt. Ich bin darüber sehr empört auch deshalb weil sie alles mit anderen Leuten ( Pflegepersonal zu Hause , Putzfrau, u. eine weitentfernte Verwandte) bespricht und meine Meinung dazu überhaupt nicht erfragt. "Ich will das so haben wie ich das will", so ihre Argumentation, "du machst das sowieso nachher nicht richtig".
Ich fühle mich dadurch sehr verletzt , übergangen. Habe ich überhaupt kein Recht auch eigene Wünsche bezügl. der Beerdigung zu haben?Ich hätte gerne die Blümchen selbst gepflanzt und es so hergerichtet wie ich es schön fände.
Verwandtschaft gibt eigentlich keine ausser 1 Cousine, mich , meinen Mann u. Kind. Es wird also niemand ihr Grab besuchen, da sie auch keine Freundschaften mehr hat. Unser Verhältnis war schon immer angespannt, wir haben uns nie wirklich verstanden und sie ist im Umgang mit anderen Menschen auch sehr anstrengend u. schwierig. Im Prinzip passt die Vorgehensweise aber zu ihrem Wesen, herrschend u. und die eigenen Bedürfnisse immer klar im Blick.
Meine Mutter findet das alles normal, "sagen ja auch die Anderen , das machen doch viele "! Klar wenn die Familien zerstritten sind oder es keine Verwandten gibt, ist das logisch.
Ich bin einfach unendlich verletzt, kann das hier Jemand verstehen?? Vielleicht kann mir das mal einer aus psychologischer Sich erklären, ich verstehs nicht.