Hallo,
Ich habe vor einigen Monaten einen Mann kennengelernt, den ich sehr gerne mochte. Seinerseits stellte sich im Lauf der Zeit Unsicherheit mir gegenüber heraus. Unser Kontakt, real und virtuell, zog sich das ganze Jahr 2011(ohne Intimitäten). Irgendwann kam der Punkt wo ich sagte, ihn besser kennenlernen zu müssen, um zu wissen, ob ich mir eine Beziehung mit ihm vorstellen könnte. Er dagegen sprach aus, sich nur Freundschaft mit mir vorstellen zu können. In dieses Freundschaftsangebot willigte ich zunächst ein, da ich bis dahin dachte, ihn lediglich nur zu mögen. Einige Monate nach seinem Freundschaftsangebot teilte er mir mit, dass er eine Frau kennengelernt hätte und sich nun von der Partnerbörse abmelden würde. Hm, dann kam meine dumme Kurzschlussreaktion: ich habe ihm zurückgeschrieben, ihm alles Gute für die Zukunft gewünscht und ihm mitgeteilt, dass man sich bestimmt in der Zukunft irgendwo mal sieht. Und dann kam wohl der kindischste Schritt, denn ich hätte machen können: Ich habe seine Mailadresse gesperrt, sodass – wenn er mir zurück geschrieben hat – die Mail mich nicht erreichte und direkt an ihn zurückgingen. Ich weiß, dass diese Vorgehensweise kindisch war. Ich war verletzt und reagierte daher so kopflos. Heute, nach einigen Monaten Abstand, würde ich doch gerne (NICHT um eine Freundschaft mit ihm weiter zu führen) Kontakt mit ihm aufnehmen, um mich mit ihm auszusprechen und um diese Bekanntschaft vernünftig, wie es sich gehört, abzuschließen. Einerseits glaube ich, dass er darauf eingehen würde. Anderseits habe ich Angst vor einer Abfuhr. Letztendlich habe ich nichts zu verlieren, wenn ich es einfach versuche. Wer sich die Suppe einbrockt kann sie ja auch auslöffeln.
Was würdet Ihr machen, wenn sich eine Bekannte/ein Bekannter bei Euch meldet und um eine Aussprache bittet, um das Kapitel für die Zukunft ordentlich abschließen zu können?
Vielen Dank für Eure Antworten
Sumsefrau
Ich habe vor einigen Monaten einen Mann kennengelernt, den ich sehr gerne mochte. Seinerseits stellte sich im Lauf der Zeit Unsicherheit mir gegenüber heraus. Unser Kontakt, real und virtuell, zog sich das ganze Jahr 2011(ohne Intimitäten). Irgendwann kam der Punkt wo ich sagte, ihn besser kennenlernen zu müssen, um zu wissen, ob ich mir eine Beziehung mit ihm vorstellen könnte. Er dagegen sprach aus, sich nur Freundschaft mit mir vorstellen zu können. In dieses Freundschaftsangebot willigte ich zunächst ein, da ich bis dahin dachte, ihn lediglich nur zu mögen. Einige Monate nach seinem Freundschaftsangebot teilte er mir mit, dass er eine Frau kennengelernt hätte und sich nun von der Partnerbörse abmelden würde. Hm, dann kam meine dumme Kurzschlussreaktion: ich habe ihm zurückgeschrieben, ihm alles Gute für die Zukunft gewünscht und ihm mitgeteilt, dass man sich bestimmt in der Zukunft irgendwo mal sieht. Und dann kam wohl der kindischste Schritt, denn ich hätte machen können: Ich habe seine Mailadresse gesperrt, sodass – wenn er mir zurück geschrieben hat – die Mail mich nicht erreichte und direkt an ihn zurückgingen. Ich weiß, dass diese Vorgehensweise kindisch war. Ich war verletzt und reagierte daher so kopflos. Heute, nach einigen Monaten Abstand, würde ich doch gerne (NICHT um eine Freundschaft mit ihm weiter zu führen) Kontakt mit ihm aufnehmen, um mich mit ihm auszusprechen und um diese Bekanntschaft vernünftig, wie es sich gehört, abzuschließen. Einerseits glaube ich, dass er darauf eingehen würde. Anderseits habe ich Angst vor einer Abfuhr. Letztendlich habe ich nichts zu verlieren, wenn ich es einfach versuche. Wer sich die Suppe einbrockt kann sie ja auch auslöffeln.
Was würdet Ihr machen, wenn sich eine Bekannte/ein Bekannter bei Euch meldet und um eine Aussprache bittet, um das Kapitel für die Zukunft ordentlich abschließen zu können?
Vielen Dank für Eure Antworten
Sumsefrau