Guten Morgen
Ich bin wie viele andere auf dieses forum gestoßen und möchte auch meine beitrag hier eintagen ….
Aber wie fängt man bei sowas am besten an? Ich schreibe mir jetzt einfach mal von der Seele..
Bin zwanzig Jahre alt am Ende meine Schulzeit und am Anfang meines Berufsleben.
Aber meine Geschichte beginnt eigentlich schon viel viel früher :
Ich war als kleines Kind, würde ich behaupten relative normal, nur mein Problemchen geht schon seit meiner Kindheit mit meine Eltern los das ich einfach nicht so das Verhältnis zu ihnen habe bzw. von Ihnen bekomme habe. Meine Grundschulzeit auch in der Norm also hatte Freunde war nicht super schlau aber auch nicht dumm!
Dann kam die schöne Jugendzeit und ich weiß nicht warum aber ich wollte immer meine Grenzen kennen lernen… Ich habe es gerne übertrieben, und es ab eigentlich immer Probleme… ich war eigentlich nie richtig glücklich, in Momenten wo es mein Körper schlecht ging hatte ich so krass es sich anhört was die meisten Glücksgefühle…
Seit dem ich ca 15 bin hatte ich immer eine Freund und auch recht viele Freunde oberflächlich und auch tiefgründige Freundschaften, die jetzt immer noch bestehen bzw eine solche Freundschaft, die aber leider etwas in die Länge gezogene wird.
Ich hab mich früher auch gerne selbstverletzt und vlt die schmerz in mir los zu werden mit Hilfe der Wunden die heilen? ich weiß es bis heute nicht genau warum aber ich fand es toll zu leiden!
Dieses ganze Drama um mich hatte auch mein Damaliger Freund mitbekommen und er musste auch leiden, ich liebte Ihn über alles und er wa DER Mann für mich mit ihm wollte ich alt werden, doch jetzt vor ca einem dreiviertel Jahr, ist es vorbei, er wollte es und ich kann i-wie verstehen, er musste viel ertragen.
Jetzt bin ich endlich von zuhause ausgezogen ( was halt auch ein extremer knack Punkt bei mir wa ), ich habe eine eigene Wohnung, in einer fremden Stadt, mit fremden Leuten und eine tolle Ausbildung, doch ich bin das erste mal seit Jahren alleine und was mich mit am meisten erstaunt das es mir recht gut geht ich habe nach der ganzen dramatischen Trennung nix angestellt, sondern mein Leben in die Hand genommen, meine Wohnung selbst eingerichtet, bin mal so richtig feiern gegangen habe mich in der Männerwelt mal so richtig ausgelebt.
Doch merke ich jetzt langsam weil es langsam zu hier in der Wohnung zur Norm geworden ist, das sich in mir drin eigentlich nix verändert hat.
Ich Frage mich immer noch warum ich das überhaupt alles mache.. meine ob ich nun feiern gehe und spaß habe oder ob ich alleine in meine Wohnung sitze und Musik höre, Anfang der Woche stehe ich doch wieder gleich da und es hat sich nix verändert..
Es ist doch recht viel dabei könnt ich noch viel mehr schreibe aber ich danke jeden schon mal der es sich das auch nur durchliest und freue mich über jede Meinung!
Ps.: vieles hat man erst verstanden, wenn man es gesehen hat, doch begriffen erst, wenn man es gefühlt hat ...
Ich bin wie viele andere auf dieses forum gestoßen und möchte auch meine beitrag hier eintagen ….
Aber wie fängt man bei sowas am besten an? Ich schreibe mir jetzt einfach mal von der Seele..
Bin zwanzig Jahre alt am Ende meine Schulzeit und am Anfang meines Berufsleben.
Aber meine Geschichte beginnt eigentlich schon viel viel früher :
Ich war als kleines Kind, würde ich behaupten relative normal, nur mein Problemchen geht schon seit meiner Kindheit mit meine Eltern los das ich einfach nicht so das Verhältnis zu ihnen habe bzw. von Ihnen bekomme habe. Meine Grundschulzeit auch in der Norm also hatte Freunde war nicht super schlau aber auch nicht dumm!
Dann kam die schöne Jugendzeit und ich weiß nicht warum aber ich wollte immer meine Grenzen kennen lernen… Ich habe es gerne übertrieben, und es ab eigentlich immer Probleme… ich war eigentlich nie richtig glücklich, in Momenten wo es mein Körper schlecht ging hatte ich so krass es sich anhört was die meisten Glücksgefühle…
Seit dem ich ca 15 bin hatte ich immer eine Freund und auch recht viele Freunde oberflächlich und auch tiefgründige Freundschaften, die jetzt immer noch bestehen bzw eine solche Freundschaft, die aber leider etwas in die Länge gezogene wird.
Ich hab mich früher auch gerne selbstverletzt und vlt die schmerz in mir los zu werden mit Hilfe der Wunden die heilen? ich weiß es bis heute nicht genau warum aber ich fand es toll zu leiden!
Dieses ganze Drama um mich hatte auch mein Damaliger Freund mitbekommen und er musste auch leiden, ich liebte Ihn über alles und er wa DER Mann für mich mit ihm wollte ich alt werden, doch jetzt vor ca einem dreiviertel Jahr, ist es vorbei, er wollte es und ich kann i-wie verstehen, er musste viel ertragen.
Jetzt bin ich endlich von zuhause ausgezogen ( was halt auch ein extremer knack Punkt bei mir wa ), ich habe eine eigene Wohnung, in einer fremden Stadt, mit fremden Leuten und eine tolle Ausbildung, doch ich bin das erste mal seit Jahren alleine und was mich mit am meisten erstaunt das es mir recht gut geht ich habe nach der ganzen dramatischen Trennung nix angestellt, sondern mein Leben in die Hand genommen, meine Wohnung selbst eingerichtet, bin mal so richtig feiern gegangen habe mich in der Männerwelt mal so richtig ausgelebt.
Doch merke ich jetzt langsam weil es langsam zu hier in der Wohnung zur Norm geworden ist, das sich in mir drin eigentlich nix verändert hat.
Ich Frage mich immer noch warum ich das überhaupt alles mache.. meine ob ich nun feiern gehe und spaß habe oder ob ich alleine in meine Wohnung sitze und Musik höre, Anfang der Woche stehe ich doch wieder gleich da und es hat sich nix verändert..
Es ist doch recht viel dabei könnt ich noch viel mehr schreibe aber ich danke jeden schon mal der es sich das auch nur durchliest und freue mich über jede Meinung!
Ps.: vieles hat man erst verstanden, wenn man es gesehen hat, doch begriffen erst, wenn man es gefühlt hat ...