Alles geschieht immer aus Liebe, Gutes wie Böses und da es in Wahrheit weder Böse noch GUT gibt scheinen viele Dinge oft vollkommen anders als sie wahrhaftig sind - auch Entscheidungen wie Kündigung, Scheidung, Trennung . . . . . usw. ;-)
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was ich bei dir sehe ist, dass du zwar sehrwohl die richtige antwort an den schluss setzt,Diana schrieb:Alles geschieht immer aus Liebe, Gutes wie Böses und da es in Wahrheit weder Böse noch GUT gibt scheinen viele Dinge oft vollkommen anders als sie wahrhaftig sind - auch Entscheidungen wie Kündigung, Scheidung, Trennung . . . . . usw. ;-)
Wenn man die Ursache kennt, woher Unfreudlichkeit oder persönliche Angriffe kommen, dann ist die persönliche Betroffenheit nicht mehr da.Beobachterin schrieb:Einige Leute orientieren sich bei der Konfliktbewältigung mit ihren Mitmenschen an dem Gedanken, man solle seinen Feind lieben. Und auch hier im Forum ist mir aufgefallen, dass manche nicht genug Sympathiebekundungen ("Alles Liebe!" usw.) sogar an Forumsmitglieder schreiben können, die ihnen gegen den Strich gehen.
Nicht Überzeugung, sondern MenschenkenntnisFalls das ernst gemeint ist, falls es aus tiefster Überzeugung kommt:
Nach mehrfacher Verwarnung aus dem Kundenservice entfernen oder, wenn nicht anders möglichWas machen diese Menschen, wenn sie...nehmen wir mal an, wenn sie irgendein Chef sind und nun vor der schwierigen Aufgabe stehen, eine/n Mitarbeiter/in rausschmeißen zu müssen, weil er Kunden niedermacht, Kollegen mobbt usw. .
Ein solcher Mitarbeiter kann die Firma gefährden und auch andere Arbeitsplätze. Es würden Personen in Mitleidenschaft gezogen, die nichts dafür können und auch kleine Kinder habenWie vereinbaren sie das mit ihrer Lebenshaltung, da es ja wenig mit Liebe zu tun hat, wenn man jemanden rausschmeißt!? Vielleicht hat derjenige, dem der Rausschmiss droht, dann auch noch kleine Kinder, ist alleinstehend, also auf Geld dringend angewiesen.
sofern der Partner dafür empfänglich ist, was alkis meißt sind, jedenfalls wenn sie alkoholisiert sind. Solche Menschen haben meißt das Problem, dass die "Welt" zu viele Härten für sie hat und sie flüchten dann in den Alkoholismus. Das sind zumeißt sehr liebe Menschen.Oder was machen sie, wenn sie mit einem Menschen zusammenleben, der Alkoholiker ist und ihnen das Leben zur Hölle macht? Können sie dann immer noch Liebe geben?
Wenn man das eben erwähnte Prinzip beachtet, dann nicht.Ist dieses "Liebe deinen Feind!" nicht eher ein realitätsfernes Gedankenkonstrukt, welches Menschen unnötig das Leben schwermacht?
Darum ist es wichtig darauf zu achten, was jemand tut. Daran erkennt man, ob die Freundlichkeit gespielt ist oder echt. Wenn mir jemand ständig ein Lächeln entgegenhält und es mit Freundlichkeit offensichtllich übertreibt, dann ist meiner Erfahrung nach meißt was faul. Solche Menschen haben meißt etwas zu verbergen und das ist meißt nichts gutes.Falls die Sympathiebekundungen nicht von Herzen kommen: Dient die "unendliche Pseudo-Liebe" vielleicht dazu, Direktheit und Offenheit umgehen zu können? Oder um das Gefühl der Aggression zu verdrängen, da dieses einem als "Schwäche" erscheint? Oder sogar, um sich über den Kommunikationspartner zu stellen?
Einmal mehr ist diese und ähnliche Aufforderungen im täglichen Leben nicht umsetzbar. Klingt zwar schön, ist sicher ein hehres Ziel, aber Liebe und Mitgefühl kann bekanntermassen nicht auf Kommando geschehen. Liebe und Mitgefühl kann nicht willentlich "gemacht" werden.Lotusz schrieb:Sieh Gott in jedem Gesicht. Diene allen. Liebe alle. Sei freundlich zu allen. Sei mitfühlend. Fühle, daß jeder du selbst ist. Diene deinen Mitmenschen und allen Wesen im Geist der Verehrung des Göttlichen in ihnen.
Beobachterin schrieb:man solle seinen Feind lieben.
Beobachterin schrieb:Wie vereinbaren sie das mit ihrer Lebenshaltung, da es ja wenig mit Liebe zu tun hat, wenn man jemanden rausschmeißt!? Vielleicht hat derjenige, dem der Rausschmiss droht, dann auch noch kleine Kinder, ist alleinstehend, also auf Geld dringend angewiesen.
Beobachterin schrieb:Oder was machen sie, wenn sie mit einem Menschen zusammenleben, der Alkoholiker ist und ihnen das Leben zur Hölle macht? Können sie dann immer noch Liebe geben?