Altbau mit Aura

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nur wird ein Ungläubiger halt jede Menge andere Erklärungen finden ... nur nit die zutreffenden
.

Zwei Fragen werfen sich mir da auf:
1. Warum muss ich "gläubig" sein, um zu sehen, was doch angeblich so offensichtlich ist? Das ist doch ein Widerspruch. Wenn etwas existiert, ganz real, dann brauche ich nicht daran glauben.

2. Warum 'wollen' immer die "Ungläubigen" andere Erklärungen für "Geistererscheinungen und dergleichen finden? Es ist doch eigentlich eher umgekehrt, dass die "Gläubigen" die "Ungläubigen" von deren Existenz überzeugen wollen und das anhand oft merkwürdiger und fragwürdiger Theorien und zweifelhafter Beweise. Mal nebenbei gefragt? Was ist ein 'Faun'?

Wenn jemand fest an etwas glaubt, dann ist das für ihn auch wahr. Und wenn es auch noch so unwahrscheinlich ist für mich.

Es gibt Menschen, die daran glauben, dass sie verflucht wurden. Andere sind davon überzeugt, sie haben einen Geist gesichtet. Viele glauben an Verschwörungstheorien. Warum das so ist? Ich habe lediglich die Vermutung, dass es sich hierbei um Menschen handelt, die unsicher und ängstlich sind. Sie sind weder "offen" noch sensibler, als andere Menschen, sie sind nur leichter bereit zu glauben und brauchen für viele unklare Ereignisse eine (vermeintliche) Erklärung.

Manchmal ist auch eine Erklärung schwer zu verstehen, auch wenn sie logisch und nachweisbar ist (siehe die Verschwörungstheorien um den 11. September). Und sie lässt uns mit vielen Fragen und Ängsten zurück. Da ist es doch prima eine einfache "Lösung" parat zu haben, an die wir' glauben' können. Außerdem wird mit dem Glauben sehr viel Geld verdient.

Ja, klar ist es die verstorbene Mutter, die ihre Tochter hier auf Erden auch nach ihrem Tode weiter behüten möchte! Das mag für mich nach einem hanebüchenden Quatsch klingen, für einige Menschen ist die Wahrheit. Was ich als Unsinn empfinde, ist für viele Leute real.

Wie sagte schon mein Mathematiklehrer in der Schule? Glauben heißt aber nicht Wissen.

Menschen als ungläubig zu bezeichnen, weil ihnen der Nachweis für eine angebliche Geistersichtung nicht genügt, ist mir zu wenig. Ich sehe das ganz einfach: Zeige mir einen Geist und schon bin ich von seiner Existenz überzeugt. Ich benötige dann keine ellenlangen Erklärungen, warum dieser Schatten da auf dem Bild jetzt gerade ein Geist sein soll/könnte. z. B. Der Glaube, dass etwas so sein könnte, weil irgendwer das behauptet, reicht mir persönlich nicht.

Ein kleiner Nachtrag: Radioaktive Strahlung IST gesundheitsschädlich. Das ist keine Glaubensfrage. Bei hoher Dosis führt sie zum Tode. Ansonsten würden viele der Ersthelfer von Tschernobyl ja wohl noch am Leben sein. Denn ein Großteil von ihnen war sich der Gefahr, in der sie schwebten, gar nicht bewusst. Die Tiere mögen dort inzwischen friedlich leben, doch ob sie gesund sind, ist eine andere Frage.

Wer von dieser Tatsache nicht überzeugt ist oder es nicht 'glauben' will, dem empfehle ich nach Tschernobyl zu ziehen und es am eigenen Leibe auszuprobieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Der Placebo-Effekt ist eigentlich ein Unsinn der Medizin. Letzendlich ist er eine Abgrenzung der klassischen Medizin gegenüber der Psyche und anderen Effekten. Das Gleiche findet sich auch in der Psychosomatik, wo all die "Spinner" eingeordnet werden, die sich par tout nicht diagnostizieren oder heilen lassen wollen. Auch hier wurden schlichtweg über Jahrzehnte hinweg psychische Effekte negiert bzw. eine bequeme Ausrede für fehlendes Wissen gefunden. Und jetzt tut die Medizin gross, weil sie auch schon drauf gekommen ist, dass ohne die Psyche gar nichts geht. etwas, das eigentlich durch die Werbepsychologie aufgebracht wurde und historisch gar nichts mit der Medizin zu tun hat.

Und nein, Glaube an die Wirksamkeit bringt keinen Placebo-Effekt hervor. Glauben würde einen willentlichen und bewussten Akt voraussetzen. (wobei das mit dem bewusst beim Glauben so eine Sache ist). Der Placebo-Effekt basiert auf unterbewusster Wahrnehmung, die in unserem Gehirn gar nicht an die bewusste Oberfläche kommt. Das Bekommen einer Packung Medikamente wirkt nur minimal, weitaus besser wirkt das Aussehen der Packung und Tabletten (wäre davpn etwas nicht stimmig dann würde das UB nicht reagieren). Alles was im Körper passiert ist sehr stark von der Psyche abhängig ... was sich ja auch im Energiefeld (Aura) und in den Chankren manifestiert.
 
Zwei Fragen werfen sich mir da auf:
1. Warum muss ich "gläubig" sein, um zu sehen, was doch angeblich so offensichtlich ist? Das ist doch ein Widerspruch. Wenn etwas existiert, ganz real, dann brauche ich nicht daran glauben.

Brauche ich ja auch nicht. Aber etwas zu sehen hat 2 Voraussetzungen: dass es das gibt, und dass ich hinschaue. Und wenn ich nciht hinschaue, dann kann ich immer behaupten, dass es das ja eigentlich nicht gibt.

2. Warum 'wollen' immer die "Ungläubigen" andere Erklärungen für "Geistererscheinungen und dergleichen finden? Es ist doch eigentlich eher umgekehrt, dass die "Gläubigen" die "Ungläubigen" von deren Existenz überzeugen wollen und das anhand oft merkwürdiger und fragwürdiger Theorien und zweifelhafter Beweise. Mal nebenbei gefragt? Was ist ein 'Faun'?

Siehe oben. Wir leben in einer technisierten Welt. Und alles was sich die Wissenschaft nicht beweisen kann, wird negiert. Dieser Meschanismus ist recht einfach. Eben das nicht hinschauen.
Die Gläubigen wollen nicht überzeugen ... ganz im Gegenteil, normal kommen eigentlich Menschen mit Problemen die ihnen keiner lösen kann ... und mit ein bisserl Glück geht das dann halt mit esoterischem Wissen.

Esoterik ist ja nichts geheimnissvolles ... es kann ja jeder selber erfahren. Und wenn Mensch etwas wahrnehmen kann, dann ist die Wahrschenlichkeit ziemlich hoch, dass auch etwas da ist (was auch immer, auch wenn wir es nicht "wissenschaftlich" beschreiben können. Ich verifiziere z.B. gerne über Tiere ... die bilden sich nichts ein, sondern reagieren einfach auf das was da ist.

Was ist ein Faun? Ein Faun ist ein Naturwesen (also an sich eine autarke und teilbewusste Energieform), die assoziiert mit Baumbeständen/Wäldern ist (der Artikel bei Wikipedia ist leider Schrott, sonst würde ich ihn verlinken). In der Regel sind diese Wesen friedlich, aber ein bisschen grantig. Wohnen normalerweise in den Wurzelstöcken grosser und alter Bäume.

Wenn jemand fest an etwas glaubt, dann ist das für ihn auch wahr. Und wenn es auch noch so unwahrscheinlich ist für mich.

Grundsätzlich richtig. Das heisst aber nicht, dass derjenige das deshalb erfunden hat, sondern nur, dass er eine andere Erfahrung hat als ich.

Es gibt Menschen, die daran glauben, dass sie verflucht wurden. Andere sind davon überzeugt, sie haben einen Geist gesichtet. Viele glauben an Verschwörungstheorien. Warum das so ist? Ich habe lediglich die Vermutung, dass es sich hierbei um Menschen handelt, die unsicher und ängstlich sind. Sie sind weder "offen" noch sensibler, als andere Menschen, sie sind nur leichter bereit zu glauben und brauchen für viele unklare Ereignisse eine (vermeintliche) Erklärung.

Ja, natürlich. Erklärungen für Menschen sind wichtig. Das ist natürlich die Basis für manche Verschwörungstheorien, dass Menschen mit Halbwissen oder ohne Wissen etwas erklären wollen (wie z.B. Area 51). Aber: der Begriff wird genauso für Realitäten verwendet, die medial einfach abgestritten werden sollen (das haben ja jetzt einige Veröffentlichungen aus den USA gezeigt deren Geheimhaltung jetzt ausgelaufen ist). Manche Verschwörungstheorien sind daher einfach auch "gute Annahmen".

Eindeutig nein. Esoterik hat nichts mit Erfindungen zu tun, sondern mit Wahrnehmungen. Unserem Bewusstsein werden nur "wichtige" Dinge zur Kenntnis gebracht. Das sind in der Regel DInge die unser Unterbewusstsein nicht selber entscheiden kann (weil kein gespeichertes Verhaltensmuster, weil mehrere Alternativen). Da gibt es sehr gute Informationen zur Programmierung unseres Gehirns, z.B. aus der miltärischen Ausbildung.
Esoterik bedeutet letztendlich nichts anderes, als die Schwelle der Wahrnehmung weiter in das Unterbewusste abzusenken, und damit (entweder direkt oder mit Hilfsmitteln) bewussten Zugang zu im Normalfall unterbewussten Informationen zu erlangen. In dem SInne ist der Esoteriker sensibler als andere Menschen - aber eben für sich selber, für seine Wahrnehmungen, und nicht für irgendetwas rundherum. Und dann gibt's halt Wahrnehmungen, für die unser Verstand keine Bilder hat um sie uns zu erklären, weil wir ja im wahrsten Sinne nur das lernen können, was wir "begreifen" (angrapschen) können. Daher werden diese Wahrnehmungen dann in oft sehr unverständliche und persönliche Bilder transformiert um bewusst erfassbar zu sein.
Das wird halt oft dann falsch interpretiert, kritiklos an andere Menschen weitergegeben ... aber es heisst nicht, dass es deswegen falsch odr nicht existent ist.

Manchmal ist auch eine Erklärung schwer zu verstehen, auch wenn sie logisch und nachweisbar ist (siehe die Verschwörungstheorien um den 11. September). Und sie lässt uns mit vielen Fragen und Ängsten zurück. Da ist es doch prima eine einfache "Lösung" parat zu haben, an die wir' glauben' können. Außerdem wird mit dem Glauben sehr viel Geld verdient.

Also mich berühren VTn gar nicht. Ich nehme sie als Information wahr und hake sie als "kein Input dazu" ab ... ich kann es nicht klären. VT ist genauso gut wie mediale Aussage ... kann sein, muss aber nicht.
Anders sind z.B. Theorien zu früheren Zivilisationen ... hier haben wir Artefakte, die können abgefilmt werden, und sie werfen Fragen auf. Fragen die sich mit dem aktuellen archäologischen Theorien eben nicht erklären lassen, und die klar Archäologen verschwinden lassen oder noch untersuchen, nur um ihre schöne heile Welt nicht zu stören.

Ja, klar ist es die verstorbene Mutter, die ihre Tochter hier auf Erden auch nach ihrem Tode weiter behüten möchte! Das mag für mich nach einem hanebüchenden Quatsch klingen, für einige Menschen ist die Wahrheit. Was ich als Unsinn empfinde, ist für viele Leute real.

Selbst wenn es für sie Wahrheit ist, ist es ja auch für mich ohne diese Verbindung eine Wahrheit, wenn ich es ebenfalls wahrnehmen kann. Und auch das verifiziere ich gerne in Blindversuchen und gleiche meine Eindrücke erst nachträglich mit Anderen ab.

Wie sagte schon mein Mathematiklehrer in der Schule? Glauben heißt aber nicht Wissen.

Tja, intelligenter Spruch. Nur vergessen manche diese Wissenschaftler, dass die meisten von ihnen an etwas glauben, das ihnen jemand anderer erzählt hat und das in einem Buch steht (Parallelen zu Religionen natürlich nur rein zufällig).
Wenn mir jemand sagt, 2+2=4 dann kann ich das an meinen Fingern abzählen (auch das Beispiel mit den Äpfeln ist recht nahrhaft), und kann damit Vertrauen aufbauen diese Information zu glauben. Und genau in dieser Kritiklosigkeit versinken dann die Menschen auch, wenn es um den Glauben an Dinge geht die sie nicht mehr angreifen, ja nicht mal mehr verstehen können. Sie glauben es einfach ... und genau das benutzt die Wissenschaft um ihren partiellen Wissensstand als nicht angreifbare Tatsachen darzustellen.

Menschen als ungläubig zu bezeichnen, weil ihnen der Nachweis für eine angebliche Geistersichtung nicht genügt, ist mir zu wenig. Ich sehe das ganz einfach: Zeige mir einen Geist und schon bin ich von seiner Existenz überzeugt. Ich benötige dann keine ellenlangen Erklärungen, warum dieser Schatten da auf dem Bild jetzt gerade ein Geist sein soll/könnte. z. B. Der Glaube, dass etwas so sein könnte, weil irgendwer das behauptet, reicht mir persönlich nicht.

Tja, genau darin steckt aber das Problem. Um Geister sehen zu können darfst Du schon in deiner Kindheit in dem was Du wahrnehmen kannst (bzw. in den Erklärungen für dein Wahrnehmen) nicht eingeschränkt werden, und musst trotzdem dann dein halbes Leben lang Ausbildungen machen um den Geist tatsächlich sehen zu können. Weil Du einmal die entsprechend hohe Eigenschwingung brauchst, um überhaupt auf dieser Ebene wahrnehmen zu können.
Ich bin froh, dass ich Energien über mein Fühlen wahrnehmen kann, dass ich spüre wenn Wesenheiten da sind, wenn Energien da sind und beeinflussen ... und das sind 15 Jahre Arbeit.
Und das ist auch di Krux sehr vieler wissenschaftlicher Studien zu diesen Themen ... dass die Ausführenden keine oder zu geringe Entwiklung haben um mit diesen Dingen überhaupt umgehen zu können. Z.B. die medizinischen Studien zu Reiki wurden grossteils mit Krankenschwestern gemacht die überwiegend eine medizinische Reiki Ausbildung bis maximal zum 2. Grad haben. Damit hat sich die Wissenschaft bewiesen, dass nicht mehr geht als "nur" die Schmerzmitteldosis zu senken ....

Wieso reicht dir Glauben nicht? Du glaubst ja auch daran, dass die Erde eine Kugel ist ist ... oder hast Du das schon selber mal erfahren? Wahrscheinlich eher nicht. Es hat dir irgendwann mal jemand erzählt ... und das glaubst Du so einfach :-)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum mir Glauben nicht reicht?

Nun, beantworten kann ich das wohl am besten mit einem Satz von Friedrich Nietzsche:

"Glaube bedeutet, die Wahrheit nicht wissen zu wollen."
 
Übrigens, glaube ich nicht, dass die Erde eine Kugel ist, weil mir das jemand erzählt hat. Ich weiß, dass es so ist. Es ist eine wissenschaftlich belegbare Tatsache. Das ist ein großer Unterschied.

Zum Vergleich: Du erzählst hier, dass du in der Lage bist Geister zu "sehen", weil du eine lange Ausbildung hierfür hast. Und das soll ich dir so einfach glauben? ;)

'Leider' habe ich diese, von dir beschriebene, Ausbildung nicht und müsste mich also darauf verlassen, dass das, was du erzählst, richtig ist. Ich kann die Geister also nicht mal einfach so sehen, damit ich einen Beweis habe. Das ist ein wenig dürftig, findest du nicht auch?

Die Erdkugel könnte ich aber theoretisch sehen... auch ohne Ausbildung.

Wissenschaft ist für jeden zugänglich, Glaube nicht.

Wie dem auch sei, bei diesem Thema kommen wir sicher nicht zusammen, ich bin halt Skeptikerin. Das wird sich nicht ändern.

Alles Liebe für euch!
 
Zuletzt bearbeitet:
Übrigens, glaube ich nicht, dass die Erde eine Kugel ist, weil mir das jemand erzählt hat. Ich weiß, dass es so ist. Es ist eine wissenschaftlich belegbare Tatsache. Das ist ein großer Unterschied.

Genau das ist der Glaube ... Du glaubt das es so ist, weil es dir deine Religion, die Wissenschaft, so erzählt hat. Du weisst aber nicht, dass es so ist, Du glaubst nur jemandem der es dir erzählt hat. Verifiziern könntest Du es nur, wenn Du mehr Ressourcen, mehr Fähigkeiten hättest. Die ist es also auch nicht möglich, "wissenschatfliches" zu beweisen.

Zum Vergleich: Du erzählst hier, dass du in der Lage bist Geister zu "sehen", weil du eine lange Ausbildung hierfür hast. Und das soll ich dir so einfach glauben? ;)

Also erst mal hast Du nicht genau gelesen. Zum Zweiten, nein, ich erzähle dir gar nichts, Du kannst jederzeit die Ausbildung machen und es selber lernen. Und dich dann selber davon überzeugen, dass es so ist.

'Leider' habe ich diese, von dir beschriebene, Ausbildung nicht und müsste mich also darauf verlassen, dass das, was du erzählst, richtig ist. Ich kann die Geister also nicht mal einfach so sehen, damit ich einen Beweis habe. Das ist ein wenig dürftig, findest du nicht auch?

Genau. Ich sehe natürlich ein, dass Du mit all deinen wissenschatflichen Ausbildungen die Du schon gemacht hat um die Wissenschaft zu verifizieren (da Du ja nicht glaubst musst Du das ja getan haben) schon überfordert bist ;-). Da wist Du ja nicht auch noch eine esoterische Ausbildung machen (es gibt übrigens auch kürzere Ausbildungen, um mal mitzukriegen was möglich ist).

Die Erdkugel könnte ich aber theoretisch sehen... auch ohne Ausbildung.

Geister kannst Du theoretisch auch sehen ... wenn ... (genauso wie die Erdkugel).

Wissenschaft ist für jeden zugänglich, Glaube nicht.

*ganzbreitesggrinsen*. nee, Wissenschaft ist nicht für jeden zugänglich. Oder hast Du schon mal ein gespaltes Atom gesehen? Hast Du schon mal die Grenze der Lichtgeschwindigkeit gespürt? Du kannst nur glauben was dir erzählt wird. Von einem Verein, der von sich elber behauptet dass niemand auf der Welt so gescheit sein kann wie er. Trifft so ziemlich auf jede Religion oder Sekte zu ....

Esoterik kannst Du - deinem Kenntnisstand entsprechend - in jeder Stufe verifizieren, kannst sehen wie sie wirkt. Da ist nichts geheimnisvolles, kein Glauben. Nur sehen, erleben, nutzen.

Wie dem auch sei, bei diesem Thema kommen wir sicher nicht zusammen, ich bin halt Skeptikerin. Das wird sich nicht ändern.

Ich habe kein Problem mit Skeptikern ... ich war selber einmal einer. Und arbeite heute noch so weit als möglich wissenschaftlich, und verifiziere alles was ich tue und erlebe. Und gerade das macht mich sicher ... weil ich die entsprechenden Beweise gesehen habe, weil ich hinterfragt habe und auch die Modelle dazu kenne (was ja nicht auf sehr viele Esoteriker zutrifft).
Natürlich ist es wie in der WIssenschaft, keiner weiss, ob die heutigen Modelle morgen noch etwas taugen (die gute Ausrede der Wissenschaft beliebigen Unsinn als Tatsache zu publizieren). Aber das ist in einem sich entwickelnden Bereich halt so.
Auf jeden Fall sehe ich halt, dass Du WIssenschaft absolut unskeptisch glaubst, aber Esoterik ablehnst, wiel das ein Glaube wäre und weil Dir da niemand seit deiner Kindheit erzählt hat wie gut und genial sie doch ist ... Indoktrination nennt man das.
 
Warum so aufgebracht? Ich stellte dir doch lediglich ein paar Fragen...

Ich wünsche dir alles Liebe, wie ich schon schrieb. - Und ein wenig mehr Ausgeglichenheit, Harmonie und inneren Frieden.

So wie ich es alles schon seit langem gefunden habe.
 
Warum so aufgebracht? Ich stellte dir doch lediglich ein paar Fragen...

Ich wünsche dir alles Liebe, wie ich schon schrieb. - Und ein wenig mehr Ausgeglichenheit, Harmonie und inneren Frieden.

So wie ich es alles schon seit langem gefunden habe.

Wie Du meinst ... Arroganz ist auch ein Ausdrucksmittel ....

Ich habe deine Fragen lediglich beantwortet ... was Du daraus machst (oder ob Du die Antworten überhaupt verstehst) ist deine Sache.
 
Verifiziern könntest Du es nur, wenn Du mehr Ressourcen, mehr Fähigkeiten hättest. Die ist es also auch nicht möglich, "wissenschatfliches" zu beweisen.

Genau. Ich sehe natürlich ein, dass Du mit all deinen wissenschatflichen Ausbildungen die Du schon gemacht hat um die Wissenschaft zu verifizieren (da Du ja nicht glaubst musst Du das ja getan haben) schon überfordert bist ;-). Da wist Du ja nicht auch noch eine esoterische Ausbildung machen

*ganzbreitesggrinsen*. nee, Wissenschaft ist nicht für jeden zugänglich.


Wie Du meinst ... Arroganz ist auch ein Ausdrucksmittel ....

Ich habe deine Fragen lediglich beantwortet ... was Du daraus machst (oder ob Du die Antworten überhaupt verstehst) ist deine Sache.




Für die Beantwortung deiner Fragen bedanke ich mich. Auch wenn deine Antworten an mich beleidigend und völlig überheblich waren.

Ich frage mich, warum du so etwas nötig hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo King,
nun trage ich auch noch ein wenig zur hier beginnenden Polemik bei: Die Homöopathie funktioniert ganz von selbst, ohne Glauben oder Wissen der einzelnen Personen. Sogar bei Tieren wirkt sie, und die glauben oder wissen gar nichts.
Wieso hat ein Gift, das nachweislich nicht mehr auffindbar ist, noch immer seine Wirkung? Die Homöopathen nennen diese Stoffe "Nosoden".
Es ist wie ein Tropfen Gift im Ozean aufgelöst, durch die Physik nicht mehr nachweisbar.
Aber er hat in dieser unendlich verdünnten Form seine Wirkung. Nicht mehr als Gift sondern als Gegengift, sozusagen wie eine Impfung.
Der Organismus reagiert auf diesen Impuls und mobilisiert seine Immunabwehr. Obwohl viele meinen, die Homöopathie sei Humbug, habe ich verschiedentlich ihre Wirkungsweise am eigenen Körper erfahren.
Glauben und Wissen sind umstrittene Gebiete. Einzig die Erfahrung zählt, und niemand kann sie für mich in Frage stellen.
 
Werbung:
Hallo King,
nun trage ich auch noch ein wenig zur hier beginnenden Polemik bei: Die Homöopathie funktioniert ganz von selbst, ohne Glauben oder Wissen der einzelnen Personen. Sogar bei Tieren wirkt sie, und die glauben oder wissen gar nichts.
Wieso hat ein Gift, das nachweislich nicht mehr auffindbar ist, noch immer seine Wirkung? Die Homöopathen nennen diese Stoffe "Nosoden".
Es ist wie ein Tropfen Gift im Ozean aufgelöst, durch die Physik nicht mehr nachweisbar.
Aber er hat in dieser unendlich verdünnten Form seine Wirkung. Nicht mehr als Gift sondern als Gegengift, sozusagen wie eine Impfung.
Der Organismus reagiert auf diesen Impuls und mobilisiert seine Immunabwehr. Obwohl viele meinen, die Homöopathie sei Humbug, habe ich verschiedentlich ihre Wirkungsweise am eigenen Körper erfahren.
Glauben und Wissen sind umstrittene Gebiete. Einzig die Erfahrung zählt, und niemand kann sie für mich in Frage stellen.

Nix Polemik. Ich mag nur keine Leute die unreflektiert Glaubenssätze herunterbeten, und dann noch rhetorische Spielchen spielen, wenn die Sachargumente ausgehen.

Es gibt natürlich Gebiete in denen Nachweise gut sind. Und auch die Esoterik arbeitet ja an Nachweisen. Dort wo es in die technische Welt geht werden sowieso auch Nachweise produziert. Das Problem des Nachweises in der Esoterik ist, dass die Wissenschaft heute zum Teil noch keine ausreichenden Messmethoden hat - und so lange sie die Esoterik ignoriert und den hunderttausenden Menschen die die Wirkungen täglich erleben sagen, dass sie ja nur zu dumm sind die Genialität der Wissenschaft zu verstehen (was natürlich nicht stimmt), wird sich daran auch nichts ändern.

Das ist aber auch klar ... Esoterik wäre Allgemeingut (wobei das auch nicht stimmt, da aus den USA ja diese unselige Patentierungswelle kommt). Wenn sich die Wissenschaft dann in Jahrzehnten vielleicht selber bewiesen hat, dass Esoterik funktioniert, dann hat sie ihre eigenen Patente drauf und damit noch mehr Macht über die Menschen. Ist doch ein guter Grund Esoterik abzuwerten ....
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben