Sunshine09
Member
- Registriert
- 26 Dezember 2010
- Beiträge
- 6
Hallo!
Also ich hab folgendes Problem.:
Am 10. Dezember ist leider meine geliebte Oma verstorben
. Nach einem großen Schock, kam die Verdrängung bis zum Begräbnis. Danach versuchte ich mich damit auseinanderzusetzen was passiert ist und ich bekam regelrecht Angstzustände. Normalerweise kann ich bei Licht nicht schlafen, von da an brauche ich jetzt ein Nachtlicht.
Am 22.10. nach einem langen Telefonat mit einer Bekannten und Gespräche über den Tod, war die wieder da. Als ich das Telefonat beendete und ich Vollbeleuchtung machen wollte, ging ober meinem Kopf die Lampe mit einem lauten Knall kaputt und der Schutzschalter flog. Darauf folgte eine Panikattacke. Sowas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie.
Gott sei Dank erreichte ich meine Nachbarin, die dann herkam. Sogar mein anderer Nachbar hörte mich schreien und kam raus. Naja nach fast zwei Stunden bei ihr versuchten wir wieder in die Wohnung zu gehen, leider erfolglos. Als ich reinkam fing es wieder an. Nasse Hände und als ob mir die Luft abgeschnürrt wird.
Nach langem Überlegen schlief ich bei meiner Nachbarin auf der Couch obwohl meine Tochter noch in der Wohnung nebenan war.
Seit der darauffolgenden Nacht, schlafe ich und meine Tochter bei meinen Eltern. Tagsüber kann ich zwar noch in der Wohnung sein. Hab da zwar auch leichte Angst. Aber als ich gestern versuchte drinnen zu schlafen, kam wieder die große Angst hervor. Vor allem hab ich auch Angst noch so eine Panikattacke zu bekommen.
Nach der Todesnachricht nahm ich einige Tage Baldrian Tabletten, bekam aber Brustschmerzen, die verschwanden als ich sie absetzte. Nun nehm ich Passionsblumen Dragees. Die helfen ein wenig mich zu beruhigen und abends nicht immer dran zu denken. ICh weiß nicht was ich tun soll. Morgen werde ich wahrscheinlich zum Arzt gehen.
Was sollte ich eurer Meinung tun? Mich einfach meiner Angst stellen und in der Wohnung schlafen??
Vielleicht hat ja jemand ein ähnliches Problem.
Freue mich auf eure Antworten...
LG Carmen
Also ich hab folgendes Problem.:
Am 10. Dezember ist leider meine geliebte Oma verstorben

Am 22.10. nach einem langen Telefonat mit einer Bekannten und Gespräche über den Tod, war die wieder da. Als ich das Telefonat beendete und ich Vollbeleuchtung machen wollte, ging ober meinem Kopf die Lampe mit einem lauten Knall kaputt und der Schutzschalter flog. Darauf folgte eine Panikattacke. Sowas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie.
Gott sei Dank erreichte ich meine Nachbarin, die dann herkam. Sogar mein anderer Nachbar hörte mich schreien und kam raus. Naja nach fast zwei Stunden bei ihr versuchten wir wieder in die Wohnung zu gehen, leider erfolglos. Als ich reinkam fing es wieder an. Nasse Hände und als ob mir die Luft abgeschnürrt wird.
Nach langem Überlegen schlief ich bei meiner Nachbarin auf der Couch obwohl meine Tochter noch in der Wohnung nebenan war.
Seit der darauffolgenden Nacht, schlafe ich und meine Tochter bei meinen Eltern. Tagsüber kann ich zwar noch in der Wohnung sein. Hab da zwar auch leichte Angst. Aber als ich gestern versuchte drinnen zu schlafen, kam wieder die große Angst hervor. Vor allem hab ich auch Angst noch so eine Panikattacke zu bekommen.
Nach der Todesnachricht nahm ich einige Tage Baldrian Tabletten, bekam aber Brustschmerzen, die verschwanden als ich sie absetzte. Nun nehm ich Passionsblumen Dragees. Die helfen ein wenig mich zu beruhigen und abends nicht immer dran zu denken. ICh weiß nicht was ich tun soll. Morgen werde ich wahrscheinlich zum Arzt gehen.
Was sollte ich eurer Meinung tun? Mich einfach meiner Angst stellen und in der Wohnung schlafen??
Vielleicht hat ja jemand ein ähnliches Problem.
Freue mich auf eure Antworten...
LG Carmen