hier noch ein paar tipps von mir.
thema vergeben :
Es ist ganz wichtig das du deiner mutter und deinem vater vergibst. Es scheint mir so als ob du in der Vergangenheit, irgendwo ein größeres Problem mit jemanden hast, setzte dich in einer ruhigen Munite mit dem Thema einmal intensiver auseinander und vergiss das vergeben dabei nicht.
thema fallen lassen und loslassen:
BITTE nicht testen, stell dich einmal auf eine Leiter und lass dich herunterfallen. Was passiert kannst du dir ja denken ? Wenn ich hinter Dir stehe würde ich Dich auffangen du kannst dich dann in meine Arme fallen lassen, aber ich bin es nicht. Manchmal geht es also, manchmal geht es nicht das mit dem fallen lassen. Wichtig ist das du von niemand abhängig bist, machmal muss man sich Selbst auffangen und sich Selbst am riemen reisen. vergiss nicht wer auf sein Glück wartet, der hat sich selbst schon aufgegeben. Es heist:"arbeite und bete!".
Es gibt Menschen die haben viel Dharma und die bekommen es nun ausbezahlt, die stellen sich nunmal hin und können leicht reden, weil ihnen gemäs dem Gesetzt ihr Dharma zufliest. Diese Menschen haben es sich verdient, genauso wie man sich sein Karma verdient hat, wer kann schon von sich behaupten das er eine reine Weste hat, unschuldig ist. Ursache vom Karma ist das EGO, löse die Ursache auf und stelle dich vor das kosmische gesetzt mit deinem Sein und verhandle um Dein Karma. Wenn die Ursache nicht mehr exestiert macht es oft keinen sinn mehr das Karme jemanden auszubezahlen und es wird ihm erlassen, aber ich bin nicht das Gesetzt, darum will ich hier auch keine versprechnungen machen. Das kosmische Gesetzt ist sehr Barmherzig und auch sehr Gerecht. Diese 2 Gesetzte drehen sich in harmonie immer zugunsten der Seele und unterliegen ganz klar dem absoluten Gesetzt, das alle auser Kraft setzt. Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit = Tyrannei und Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit = Tolleranz. Hier ein Beispiel: Wenn dich jemand schläg, dann kannst du zurückschlagen, wenn du ohne ende zurückschlägst, bist du ein tyrann, wenn du Barmherzig bist dann nicht, wenn du nicht zurück schlägst bist du nicht gerecht. Ich will hier nicht jemanden zum zurückschlagen animieren, das muss jeder in der situation Selbst mit seinem Gewissen vereinbaren können. Hier kann man nicht pauschalisieren, es ist von Fall zu Fall anders. Je besser man seine Intuition entwickelt hat, desto leichter kann man hier die richtige Entscheidung treffen.
Phantasie und Realität:
Ich will mal an einem Beispiel dir erklären was der unterschied ist. Ein Traumpartner sieht in der Realität in der Regel immer anders aus als man sch ihn vorgestellt hat in der Phantasie. Der Mensch ist viel zu Oberflächlich in vielen Themen. Man geht in ein Kontaktanzeigenmarkt und kreuzt sich alles an was man so an einem Mann sich alles vorstellt und wünscht. Blond, blaue Augen, 190 cm größe, Waschbrettbauch, nicht Raucher, keine Tiere , keine Kinder, nicht faul, nicht ängstlich, nicht unzüchtig, nicht arrogant usw... Man schaut auf den Charakter, auf die Ausstrahlung und denkt es sind die inneren Werte. Man glaubt das man nicht Oberflächlich ist. Die Seele hat keinen Charakter, wer auf den Charakter schaut kann die Seele nicht sehen. Sicherlich besteht zwischen Seele und Charakter ein Zusammenhang, aber das will ich hier nur kurz erwähnen. Die Seele kann ohne Charakter leben, aber der Charakter nicht ohne die Seele. Der Charakter ist so wie alles Materielle vergänglich. Ich definiere den Charakter nicht als die INDIVIDUALITÄT der Seele. Der Charakter ist etwas das sich außerhalb der Seele befindet. Manchmal kann man die Seele auf den ersten Blick erkennen, manchmal auf den zweiten und manchmal muss man suchen. Das Problem an der ganzen Partnersuche ist, das man eine Phantasie hat, die nicht der Realität entsrpechen kann. Unds es gibt auch sehr viele schöne Lieder wie von Steve B.: "ohhh you are my fantasie Girl. ohhh..." solche Lieder können so einer Wunschvorstellung natürlich noch mehr Nahrung geben. Der Alltag und die Realität sehen anders aus als man es sich vorstellt, besonders die Älteren reiferen Leute können hiervon ein Lied singen, sie haben das Wort in ihrer tieferen Bedeutung schon erlebt. Hier bei solchen Unterschieden muss man sich von seiner Phantasie trennen können die vom EGO kommt, man muss das EGO nicht nur loslassen können sondern man muss das EGO auflösen können. Der erste Schritt ist das man den Unterschied zwischen Traumann und dem Realmann erkennt, der zweite Schritt ist in dem man sich von der Illusion trennt. Auch das Auflösen des EGOS ist eine Sache die man real erleben muss, sonst bleibt es nicht mehr als nur eine Illusion. Sobald man das EGO erkennt, bittet man seine kosmische Mutter: " meine Mutter ziehe diesen Fehler aus mir heraus und zerstöre Ihn mit deiner Lanze." Viele Männer stellen sich zb. den Krieg ganz anders vor, ein Tag in der Realität des Krieges holt sie auf den Boden der Realität zurück. Ich will hier niemand verbieten in die Traumwelten zu gehen oder in andere höhere Dimensionen, auch dort gibt es das gleiche Prinzip zwischen der Illusion und der Realität. Ganz im Gegenteil, ich will jeden der das hier liest dazu ermuntern in die höheren Welten zu gehen. Das ist teilweise für mich selbst auch nur Theorie, hier fehlt mir noch die Praxis. Ich will es hier nur am Rande erwähnen, weil es passt und um zu zeigen wo ich stehe. Nur durch die Theorie und Praxis kann man erkennen was der Unterschied zwischen der Realität und der Illusion ist in seiner Tiefe. Nur wenn man die Ursache der Illusion auflöst, das EGO, kann man den unterschied bewusst erleben. Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.
Provozieren :
Was manche Leute auch machen, sie lassen sich fallen um die Angst zu provozieren. Aber das ist etwas anderes und auch für fortgeschrittene. Auch das muss jeder mit seinem Gewissen verinbaren können und selbst entscheiden wie weit bin ich. Von der Leiter jedoch sollte man nicht herunterspringen und erwarten aufgefangen zu werden.
Wie heist es so schön :" versuche nicht den Lauf der liebe zu lenken..."(khalil Gibrahn. Das was ich hier erzähle ist kein Zuckerschlecken (subjektiv gesehen)), Für den Verlierer ist das Spiel nicht so toll, für den Gewinner ist das Spiel das Beste.