Hallo Penelope,
danke für deine Zeilen, ich wusste garnicht das es handelsübliche Christen gibt. )
*** ...hm, seine empfindliche Stelle...ihre Schattenseite...vielleicht bist du da, sie zu bearbeiten. ***
Wenn ich dich richtig verstehe, dann kann ich mir das gut vorstellen, das wir unsere Schwachstellen gegenseitig gut ausgleichen und vielleicht sogar beheben können. Da kann einer vom anderen lernen und das fände ich sehr gut, da haben wir auch schon drüber geredet, nur vertift hatten wir das noch nicht.
Das wir uns nach dieser Situation schlecht fühlen ist wieder eine Gemeinsamkeit von uns. Doch denke ich das sie im Moment an einem anderen Punkt ist wie ich. Mir sind im Moment viele Punkte klarer und sie wird über vielles noch nachdenken.
Ein schlechte Gewissen macht sie mir nicht, dass Nachdenken hatte bei mir schon gleich im Anschluß angefangen und ich erkannte wie blöd ich mich benommen habe.
LG Gustav
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Hallo Prudi,
ich denke mal das du nicht christlich bist, wenn du diese Frage stellst. Deshalb kann ich nur versuchen es dir zu sagen. Christen haben, denke ich, eine andere Auffassung vom kennen lernen und Partnerschaft, beziehen auch den Glauben und Glaubensfragen in das kennen lernen und das Miteinander mit ein.
Ich überede sie zu garnichts, es war eine Feststellung. Es ist wahrscheinlich nichts ungewöhnliches nach einer Trennung alles negativ zu sehen und es ist bestimmt eine emotionale Sichtweise, denn wenn alles negativ gewesen wäre, warum waren wir dann zusammen?
Warum glaubst du, soll sich jemand ärgern wenn er zu etwas überredet worden ist? Das Leben zeigt uns genug positive Beispiele.
LG Gustav
danke für deine Zeilen, ich wusste garnicht das es handelsübliche Christen gibt. )
*** ...hm, seine empfindliche Stelle...ihre Schattenseite...vielleicht bist du da, sie zu bearbeiten. ***
Wenn ich dich richtig verstehe, dann kann ich mir das gut vorstellen, das wir unsere Schwachstellen gegenseitig gut ausgleichen und vielleicht sogar beheben können. Da kann einer vom anderen lernen und das fände ich sehr gut, da haben wir auch schon drüber geredet, nur vertift hatten wir das noch nicht.
Das wir uns nach dieser Situation schlecht fühlen ist wieder eine Gemeinsamkeit von uns. Doch denke ich das sie im Moment an einem anderen Punkt ist wie ich. Mir sind im Moment viele Punkte klarer und sie wird über vielles noch nachdenken.
Ein schlechte Gewissen macht sie mir nicht, dass Nachdenken hatte bei mir schon gleich im Anschluß angefangen und ich erkannte wie blöd ich mich benommen habe.
LG Gustav
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Hallo Prudi,
ich denke mal das du nicht christlich bist, wenn du diese Frage stellst. Deshalb kann ich nur versuchen es dir zu sagen. Christen haben, denke ich, eine andere Auffassung vom kennen lernen und Partnerschaft, beziehen auch den Glauben und Glaubensfragen in das kennen lernen und das Miteinander mit ein.
Ich überede sie zu garnichts, es war eine Feststellung. Es ist wahrscheinlich nichts ungewöhnliches nach einer Trennung alles negativ zu sehen und es ist bestimmt eine emotionale Sichtweise, denn wenn alles negativ gewesen wäre, warum waren wir dann zusammen?
Warum glaubst du, soll sich jemand ärgern wenn er zu etwas überredet worden ist? Das Leben zeigt uns genug positive Beispiele.
LG Gustav