AW: Bin ich normal?
hallo bin eben erst hier eingestiegen( angemeldet)
hab es getan, weil ich auch versuche (zur zeit und wer weiß wie lange) anders zu leben als gewohnt!!!
weil ich mir denke, ich möchte meiner tochter (2) ein anderes bild der welt auch zeigen.
also, ich bin eher eine, die die masse meidet. es ist sicher die unsicherheit, obwohl,.. weiß auch nicht- deine antwort mit der lebensstrategie spricht mich an- mal so mal so-
ich habe eine gute freundin, die ich jedoch selten sehe- auch weil ich es gar nicht öffter will. ich mach mein ding am liebsten alleine, da fühl ich mich am wohlsten und meine tochter ist auch sehr ausgeglichen.
ich habe versucht, weil eben die kleine sehr wenig kontakt zu anderen gleichaltrigen hat, mich nun mit anderen alleinerzieher mütter zu treffen.
wie soll ich sagen! ja, es ist schon schön gleihcgesinnte zu finden (das gemeinsame als verbindung zu sehen); aber mir sind diese treffen und gruppen und einladungen doch zu viel. auch meine tochter sitzt doch in der ecke alleine und spielt neben den anderen kindern.
es tut mir dann ein wenig weh, weil ich mir denk es fehlt ihr da sicher was aber andererseits ist sie so zufrieden- ich bin es ja auch!
(die meiste zeit)
und nun zum thema selbstaufgabe- ich kenne beides soooo gut. vielleicht, weil ich mich manchmal dafür schäme, nicht zu 1000 partys eingeladen (nicht mal zu einer .-)) zu sein, keine riesen geburtstagsfeiern eben mit zick leuten oder mein terminkalender nicht voll ist. das vergleichen eben. dass dann die frage aufkommt ob ich normal bin oder nicht, kommt auch bei mir vor. dann versuch ich es wieder, mich doch ins getümmel zu werfen, und dann merk ich eben dass ihc mich total verstellen muss um das dabei sein zu "genießen" (völlig falscher ausdruck) ich mich anpasse und dann sehn ihc mich nach meiner ruhe- nach der "einsamkeit"
ich habe eine person die mich sehr gut kennt- und eben die familie und damit bin ich doch zufrieden, denn sonst wär es in der tat auch anders.
meine tochter sitzt grad neben mir und puzzelt- es ist ein komischer anblick, ich wünsch ihr viele freunde, ... gesellschaft aber ,... WARUM??? hieße das denn nicht auch, dass ich mit dem nicht zufrieden bin?
heute ist ein grübeltag-
aber morgen, mal schauen,... morgen ist morgen und heute ist heute
gruß!
:escape:
Je älter ich werde,desto größer wird meine Überzeugung:
Jeder ist "anders" ,wenn ich ihm eine Chance gebe.
Manchmal würde ich gern auf die , die "mit dem Strom schwimmen" herabblicken - aber bin ich so sicher , daß ich immer heldenhaft gegen den Strom schwimme?
Gewiss nicht.
Ich kenne auch Zeiten der Anpassung, sogar der Überanpassung bis zur Selbstverleugnung .
Das kann ja auch eine sinnvolle Lebensstrategie sein.
Aus welchen Gründen auch immer.
Am besten geht es mir ,wenn ich mich nicht vergleiche .
Sondern so bin,wie ich bin.
Und andere so sein lasse wie sie sind.
hallo bin eben erst hier eingestiegen( angemeldet)
hab es getan, weil ich auch versuche (zur zeit und wer weiß wie lange) anders zu leben als gewohnt!!!
weil ich mir denke, ich möchte meiner tochter (2) ein anderes bild der welt auch zeigen.
also, ich bin eher eine, die die masse meidet. es ist sicher die unsicherheit, obwohl,.. weiß auch nicht- deine antwort mit der lebensstrategie spricht mich an- mal so mal so-
ich habe eine gute freundin, die ich jedoch selten sehe- auch weil ich es gar nicht öffter will. ich mach mein ding am liebsten alleine, da fühl ich mich am wohlsten und meine tochter ist auch sehr ausgeglichen.
ich habe versucht, weil eben die kleine sehr wenig kontakt zu anderen gleichaltrigen hat, mich nun mit anderen alleinerzieher mütter zu treffen.
wie soll ich sagen! ja, es ist schon schön gleihcgesinnte zu finden (das gemeinsame als verbindung zu sehen); aber mir sind diese treffen und gruppen und einladungen doch zu viel. auch meine tochter sitzt doch in der ecke alleine und spielt neben den anderen kindern.
es tut mir dann ein wenig weh, weil ich mir denk es fehlt ihr da sicher was aber andererseits ist sie so zufrieden- ich bin es ja auch!
(die meiste zeit)
und nun zum thema selbstaufgabe- ich kenne beides soooo gut. vielleicht, weil ich mich manchmal dafür schäme, nicht zu 1000 partys eingeladen (nicht mal zu einer .-)) zu sein, keine riesen geburtstagsfeiern eben mit zick leuten oder mein terminkalender nicht voll ist. das vergleichen eben. dass dann die frage aufkommt ob ich normal bin oder nicht, kommt auch bei mir vor. dann versuch ich es wieder, mich doch ins getümmel zu werfen, und dann merk ich eben dass ihc mich total verstellen muss um das dabei sein zu "genießen" (völlig falscher ausdruck) ich mich anpasse und dann sehn ihc mich nach meiner ruhe- nach der "einsamkeit"
ich habe eine person die mich sehr gut kennt- und eben die familie und damit bin ich doch zufrieden, denn sonst wär es in der tat auch anders.
meine tochter sitzt grad neben mir und puzzelt- es ist ein komischer anblick, ich wünsch ihr viele freunde, ... gesellschaft aber ,... WARUM??? hieße das denn nicht auch, dass ich mit dem nicht zufrieden bin?
heute ist ein grübeltag-
aber morgen, mal schauen,... morgen ist morgen und heute ist heute
gruß!
:escape: