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Yassi

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5 Mai 2004
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3
Hoi!!
Bin seit drei Jahren alleinerziehende Mutti. Mein Optimismus ist allerdings mangels einiger Mißerfolge bei Prüfungen im Keller. Jetzt sollte ich weiterlernen, allerdings, ich kann und will nicht mehr.
Ich weiß dass das ganze Dilemma durch ein Autoritätsproblem zustande gekommen ist, dass mich immer wieder dazu bringt zu flüchten.
Ich würde sagen, dass ich verzweifelt bin, weil ich zur Zeit am liebsten den Kopf in den Sand stecken würde, dazu kommt, dass ich allem und jedem, der mir begegnet, extremes Mißtrauen entgegen bringe.
Teure Therapien kann ich mir nicht leisten, irgendwie wäre ich dankbar für einen Trost oder Tipp oder ähnliches.
 
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Hallo Yassi

in erster Linie solltest Du Dir etwas schaffen, was nur dir gehört udn was Du gerne tust. Diese Erfolgserlebnisse mache Dir bitte immer wieder bewußt. Vielleicht führst du darüberr Tagebuch, daß Du sie auch immer präsent hast.

Dann geh an Deinen großen Berg der Aufgabe,die gerade ansteht. Jeden Tag einen kleinen Schritt und hab bitte Geduld dabei. Die Pyramide von Gizeh wurde auch nicht an einem Tag erbaut und nur aus einem Stein. Unterteil Deine Herausforderung in kleine übersichtliche Teilaufgaben und dann geh diese jeden Tag an.

Wünsch Dir viel Erfolg dabei. :kiss4:

Alles Liebe
Romy
 
Hi,

Du brauchst keine Therapien, stehe immer einmal mehr auf als wie Du hinfällst.

Manchmal habe ich auch solche Situationen wo ich nicht mehr mag und gerade in diesen Situationen sage ich mir, jetzt erst recht.

Es ist nicht leicht in diesen Situationen Trost zu spenden oder ein Rat zu geben, weil Du es bist, der wieder aufstehen muss.

Stehe auf es lohnt sich und wenn Du es nicht für dich tun kannst, tu es für dein Kind sei deinem Kind eine starke Mutter, gebe deinem Kind etwas fürs Leben mit, zeige deinem Kind das es sich immer wieder lohnt aufzustehen, um für sich zu kämpfen.

Lass dich nicht in Stich.

Reinhold
 
Yassi schrieb:
Hoi!!
Bin seit drei Jahren alleinerziehende Mutti. Mein Optimismus ist allerdings mangels einiger Mißerfolge bei Prüfungen im Keller. Jetzt sollte ich weiterlernen, allerdings, ich kann und will nicht mehr.
Ich weiß dass das ganze Dilemma durch ein Autoritätsproblem zustande gekommen ist, dass mich immer wieder dazu bringt zu flüchten.
Ich würde sagen, dass ich verzweifelt bin, weil ich zur Zeit am liebsten den Kopf in den Sand stecken würde, dazu kommt, dass ich allem und jedem, der mir begegnet, extremes Mißtrauen entgegen bringe.
Teure Therapien kann ich mir nicht leisten, irgendwie wäre ich dankbar für einen Trost oder Tipp oder ähnliches.


Hallo liebe Yassi,


magst Du mir mehr von Dir erzählen, von Deinen Empfindungen, Deinen Autoritätsproblemen, deinem Mißtrauen . . . .Alles was dich bedrückt einfach hier niederschreiben damit es sich auflösen kann . . . . ich höre Dir gerne zu . . . . . . . Einen Trost möchte ich Dir gerne vorab spenden :

Es geht vorbei .

Seelen sind wie Vögel - auch sie lassen Federn und sie sind danach schöner als je zuvor .

Ich freue mich auf Deine Antwort

Liebe Grüße von Diana
 
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:danke:
Für die lieben Antworten-vorweg
Bin wieder klarer und schau mal was daraus wird
Melde mich wieder, muß das erst mal setzen lassen
was da gestern hochkam,
fühlte sich an wie eine Flutwelle
hatte auch ziemlich intensive Träume
leider nur mehr Bruchteile im Kopf
heute ist es wieder besser
ein Schritt nach dem anderen

Viele liebe Grüße
und bei Zeit melde ich mich wieder
 
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