Brauche dringend Hilfe. Tocher psyschich krank

Liebe daisi,

danke für Deine Ausführungen ... solche Geschichten gehen mir immer
unter die Haut, weil ich weiß, wie viel Leid damit verbunden ist.

Ich habe ich mich ja auch gewundert, dass Du so weit weg ziehen konntest,
ich denke, das hätte ich persönlich nie übers Herz gebracht.

Hast Du denn schon den beantragten Auszug aus dem Melderegister
bekommen?
Wie willst Du die andere Tochter wieder finden? Ich nehme doch an,
Du wirst es nicht dabei belassen, dass sie für Dich nicht mehr
auffindbar ist??

Wie viel Zeit wirst Du dem Sozialarbeiter gewähren, bis er antwortet?
Mir persönlich ließe das Ganze keine Ruhe, ich würde bei der Einrichtung
schnellstens vor der Tür stehen, um zu erfahren was Sache ist. Auch
600 km Entfernung würden mich nicht abhalten. Gut geht es dieser
Tochter wohl kaum, sie hat anscheinend gravierende Probleme, sie mag
sich verloren vorkommen ohne jegliche familiäre Zuwendung.

Ganz egal, wie viele Briefe zurück kamen und egal, wie viele Mails
unbeantwortet blieben ... Du musst handeln und Dich engagieren,
wenn Du etwas retten willst. Unterlassene Bemühungen registrieren
Deine Kinder sehr wohl.

Und bitte vergiss nicht:
Deine Mädels haben keine Schuld an dem, was ihnen familiär
widerfahren ist. Sie sind die eigentlichen Opfer in diesem Drama.

Also ... ich hoffe, Du setzt Himmel und Hölle in Bewegung, um
der Situation zu einer Wende zu verhelfen.

LG
Lucille
 
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Hallo,
ja Lucille Himmel und Hölle in Bewegung setzen...wenns so einfach wäre. Also der Himmel weiss schon mal Bescheid. Aber die Hölle ist es dass jede Verwaltung, jede Institution auch der Betreuer an Schweigepflichten und Datenschutz gebunden sind. Sie machen sich sogar strafbar und ich muss ehrlich sein...ich kann es verstehen. Da nützen 600 km fahren und dort vor der Tür stehen gar nichts.
Ich denke der Sozialarbeiter wird meinen Brief evtl. mit der Tochter besprechen, ich denke auch dass er vorfühlen will, die Lage spüren will und auch ihr Verhältnis zu mir ausfindig machen will. Danach werde ich hören. Ich erwarte keine Antwort von heute auf morgen. Aber wenn er sich was draus macht und seinen Beruf ernst nimmt wird er reagieren. So lange werde ich mich gedulden müssen. und auch beim Meldeamt geht das alles nicht so schnell. Ich habe schon gelesen, dass die Auskunft mehrere Wochen dauern kann.....
Lucille, ich glaube nur mit reinem Aktionismus ist hier auch nicht geholfen. Ich muss mich zwingen auch mal abzuwarten. Denn nur mit purem Aktionismus kann ich auch viel kaputtmachen und das möchte ich auf keinen Fall.
Danke für deine Anteilnahme.
LG
daisi
 
Ich halte Deine Lage auch für sehr schwierig. Auf der einen Seite kann ich Dich sehr gut verstehen, das Du Angst und Sorgen um Deine Tochter hast. Aber auf der anderen Seite verstehe ich auch Deine Tochter. Wenn sie keinen Kontakt wünscht, ist es so.

Du beschreibst Dich extrem als "Opfer" auch gegenüber Deinen Kindern. Ich kann es nicht beurteilen, ich war ja nicht dabei. Aber ich verstehe, das Deine Tochter nicht mehr als "Täter" angesehen werden will. Ich denke nicht, das sie Dir wirklich mit voller Absicht weh tun will. Manchmal möchten Töchter einfach eigene Wege während der Pubertät gehen und das kann das Gegenteil von dem sein was die eigenen Eltern als "gut und richtig" verstehen. Das ist auch ihr gutes Recht. Aber sie will Dich damit nicht verletzten, sie will sich nur abnabeln (wie das alle Kinder tun müssen).

Wenn Du sie dabei immer mit ihrem Vater gleichsetzt und diesen auch noch schlecht redest, ist das für Deine Tochter wie ein Stich im Herz. Besonders, wenn so Begriffe wie "Psycho" für die beiden fallen. Das ist unglaublich verletzend für Deine Tochter. Egal, was er Dir angetan hat. Er ist ihr Vater und damit unglaublich wichtig in ihrem Leben. Und wie jemand anders schon schrieb: Lehnst Du vollkommen den Vater ab, dann lehnst Du auch einen großen Teil Deiner Tochter ab. Irgendwann hast Du diesen Mann auch einmal geliebt! Irgendwelche guten Eigenschaften wird er damals gehabt haben. Und die hat auch Deine Tochter in sich.

Verstehe mich nicht falsch: Ich bin davon überzeugt, dass Du es nur gut mit ihr gemeint hast. Genauso wie ich denke, das Deine Tochter Dir nicht wirklich weh tun will.

Ich denke, sogar mit einer gesunden Tochter wäre es schwierig wieder in Kontakt zu treten bzw. Hilfe von außen wie bei einem Mediator nötig.

Vielleicht braucht Deine Tochter gerade jetzt die Distanz zu Dir, um auch gesund werden zu können. Ihr Zustand wird sich ja auch irgendwann wieder bessern.

Vielleicht wäre ein reiner Briefkontakt am Anfang sinnvoll. Zuerst beschränkt auf die wesentlichen Dinge. Das Du Deiner Tochter in der Einrichtung schreibst. Ohne Vorwürfe! Nur fragst, wie es ihr geht. Das Du Dich sorgst. Und Du nur eine knappe Antwort haben möchtest, ob es ihr gut geht. Du gar nicht mehr willst. Sie nicht bedrängst. Aber jederzeit offen bist. Wenn sie darauf antwortet, kannst Du Dir weitere Schritte überlegen....
 
Hi Franzi,
danke für deinen Kommentar. Du denkst meine Kinder wollen mir nicht weh tun. Da hast du leider falsch gedacht. Sie tun mir mit Absicht weh und haben auch in der Vergangenheit keine Gelegenheit ausgelassen mir zu schaden. Das letzte war eine Strafanzeige die ich am Hals hatte weil meine Tochter mit ihrem Vater bei einem Amt falsche Angaben gemacht haben und es mir dann versucht haben in die Schuhe zu schieben. ein glück konnte ein Anwalt meine Unschuld beweisen sonst wär ich heute vorbestraft.
Der Vater hat immer versucht mir zu schaden, als das nicht mehr fruchtete hat er die Kinder dazu benützt. Heute legt er die Steine die die Kinder werfen sollen, das hat absolut nichts mit abnabeln zu tun oder mit selbständig werden, das hat schon andere Qualitäten! Daher sollte man hier nicht Täter und Opfer verwechseln! Und ausserdem bräuchte die Tochter mir ja gar nicht zu schaden wenn sie nicht wollte!
Ich rede auch hier meinen geschiedenen Mann nicht schlecht. Er ist schlecht, von grundauf böse, das kann man nur beurteilen wenn man ihn kennt. Er ist so dominant dass die Kinder ihm hörig sind. Und solange sie das nicht begreifen kann sich bei der psych. kranken Tochter keine Besserung einstellen, ganz im Gegenteil es könnte eine dauerhafte Behinderung drohen oder ein Suizid!
Du schlägst Briefkontakt vor.....bitte erkläre mir wie, ich habe keine Anschrift von ihr und die Einrichtung gibt auch nicht bekannt wo sie ist. Da erfahre ich nichts und das treibt mich zum Wahnsinn. Wenn du genau gelesen hast dann hast du bemerkt dass ich als Kontaktperson wirklich nur den Sozialarbeiter habe mit seiner emailadresse und dieser hat auf meinen Brief auch nach fast 2 Wochen noch nicht geantwortet, vielleicht wird er nie antworten, ich nie erfahren wo sie lebt und was sie hat.
Es gibt auch psychisch Kranke die wollen aber können keinen Kontakt aufnehmen und wie gehe ich auch brieflich (wenn ich die Adresse noch vom Meldeamt bekommen werde) mit ihr um, ich weiss ja nicht ob sie unter Shizophrenie oder einer anderen Psych. Krankheit leidet, da kann man nicht "normal" so wie vorher umgehen.
Ja und ich weiss sehr wohl, dass meine Tochter auch sehr sehr viel gutes in sich trägt, gerade deshalb vermisse ich sie ja so.....
Sei mir nicht böse, aber ich glaube das kann nur eine Mutter verstehen die in einer ähnlichen Situation ist, oder dies schonmal erlebt hat.
Ich tausche mich gerade mit einer Freundin aus deren Sohn drogensüchtig war....erst nach 9 Jahren hatte sie eine Chance an ihn dranzukommen, erst als er völlig am Boden war hat ers begriffen wie wichtig doch die Hilfe von seiner Mama ist!
Danke trotzdem
daisi
 
... Daher sollte man hier nicht Täter und Opfer verwechseln! Und ausserdem bräuchte die Tochter mir ja gar nicht zu schaden wenn sie nicht wollte!...
Jeder ist Opfer und Täter zugleich - da gibt es nichts zu verwechseln. Es ist eine schlimme Geschichte, die (dir und deinen Kindern) da passiert ist. Wenn du wirklich der Meinung ist, dass deine Töchter deinem Ex hörig sind, warum kannst du ihnen gegenüber da nicht nachsichtiger sein? Das kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Natürlich ist es großer Mist, wenn dir deine Töchter absichtlich schaden (wir kennen ja nur deine Seite der Geschichte), glaubst du nicht, dass deine Töchter auch etwas von dir haben? Sie sind doch eine Mischung aus dir und deinem Ex. Wenn du so eine schlechte Meinung oder was auch immer von ihm hast, hast du das auch von deinen Töchtern. Wie sollen sie sich da anders verhalten, wenn du so schlecht denkst?
Es tut mir wirklich leid, dass ich hier kein Mitgefühl für dich aufgrund dessen, was du geschrieben hast, entwickeln kann. Deine Schreibweise berührt mich nicht, sondern macht mich irgendwie emotionslos traurig....du hast deine Tochter/Töchter doch irgendwie schon abgeschrieben. ...und wäre es ein Wunder, bei dem was deinen Kinder da so widerfahren ist, wenn sie psychisch krank ist?
Ich wünsche dir trotzdem, dass sich alles nach deinen Wünschen regelt und du den Kontakt mit deiner Tochter wieder aufnehmen kannst und dass sie keinerlei schwere Gesundheitlich Probleme hat.
Alles Gute für dich
Hortensie
 
ich weiss sehr wohl, dass meine Tochter auch sehr
sehr viel gutes in sich trägt

Hallo daisi,

es ist Deine Überzeugung, dass sie auch Schlechtes in sich trägt,
die eine innere - und unbewusste - Distanz zu Deiner Tochter schafft.
Wer seine Kinder liebt, tut dies bedingungslos.


die Einrichtung gibt auch nicht bekannt wo sie ist.

Sozialarbeiter (...) hat auf meinen Brief auch nach fast 2 Wochen noch nicht geantwortet, vielleicht wird er nie antworten, ich nie erfahren wo sie lebt

Auch wenn es schwierig ist und sich Dir Hindernisse in den
Weg legen - warum kämpfst Du nicht?? Du lässt die Angelegenheit
vorerst auf sich beruhen wegen eines Sozialarbeiters, dem es die
Mühe nicht wert ist, zu antworten und zu kooperieren??

TU etwas - anstatt in Resignation zu verfallen und Deine Schuldzuweisungen
zu zementieren. Du wirst HANDELN müssen, wenn echte Bewegung in
diese traurige Angelegenheit kommen soll. Es sollte Dir, im realen und
übertragenen Sinn, kein Weg zu weit sein.

LG
Lucille
 
Liebe daisi66,

das, was du uns schilderst, ist auch für mich sehr schwer nachvollziehbar. Ich habe auch eine erwachsene Tochter und frage mich, wie furchtbar es für mich wäre, wenn mein Kind jeglichen Kontakt zu mir abbrechen würde. Ich denke daher, dass du da alleine kaum mit fertig werden kannst, weil dich soetwas einfach überforden muss. Zumal deine Töchter ja nicht nur einfach den Kontakt zu dir abgebrochen haben. Du weißt zudem auch noch, dass es ihnen nicht gut geht. Du machst dir große Sorgen.

Ich sehe das Verhältnis zu unseren Kindern wie ein Band, das eigentlich nicht nicht so einfach zerrissen werden kann. Da muss bei euch schon ganz schön viel passiert sein, dass es so weit kommen konnte. Ob das aufzuarbeiten und wieder in Ordnung zu bringen ist, bezweifle ich. Dazu gehört, dass alle Beteiligten willens sind sich an einen Tisch zu setzen und offen miteinander sprechen - auch der Vater. Ich denke, das ist bei euch utopisch.

Aber ich spüre in deinen Worten die Verzweiflung und die Hilflosigkeit. Ich habe großes Mitleid mit euch in dieser Situation.

Ich bin keine Phsychologin, genausowenig wie die anderen hier, deshalb kann ich dir nur Ratschläge geben, was du jetzt tun könntest.

Aber eines weiß ich, auf den Antwortbrief eines Sozialarbeiters zu warten, ist zu wenig, wenn du erfahren willst, was mit deiner Tochter geschehen ist.

Ich glaube, ich habe dir schon einmal zu einem Anwalt geraten. Das halte ich immer noch für unerlässlich. Es gibt spezialisierte Anwälte, die dir in deinem Fall richtige Ratschläge geben könnten. Bitte informiere dich.

Du hast hier vor drei Jahren bereits geschrieben. Inzwischen hat sich nicht viel getan bei euch. Im Gegenteil. Alles ist noch schlimmer geworden.

Wenn du deine beiden Töchter wieder in die Arme nehmen möchtest, dann hole dir richtige Hilfe. Laß dich beraten und gehe überlegt vor. Ohne Schuldzuweisungen und Vermutungen kommst du weiter.

Biete deiner Tochter deine Hilfe an. Mache ihr deutlich, dass du immer für sie da sein wirst, weil sie deine Tochter ist und du sie lieb hast.

Wenn deine Töchter jedoch keinen Kontakt mit dir wünschen, dann wirst du das akzeptieren müssen.

Allerdings würde ich dann in diesem Fall auch keine weiteren Zahlungen für Heimaufenthalte usw. für sie übernehmen. Sie sind erwachsen, wollen keinen Kontakt, dann haben sie auch die Konsequenzen zu akzeptieren.

Ich wünsche dir - und auch deiner Familie - viel Kraft und alles Gute für die Zukunft!
 
Hallo ihr Lieben,
insbesondere Clara Clayton du sprichst mir in vielem aus dem Herzen. Danke. Ich habe einen Anwalt für Sozialrecht und Familienrecht eingeschaltet. Ich hatte dort ein sehr gutes Gespräch. Mit dem Resultat ich muss diese Unterhaltspauschale bezahlen zur Hälfte und die andere Hälfte mein Ex. Ich habe keinerlei Rechte! Auch nicht das Recht über die Stadtverwaltung Beweise für die Bedürftigkeit einzuholen da ich den Hilfeplan den die Stadt zusammen mit dem Träger der Massnahme und meiner Tochter erarbeitet hat nicht einsehen darf! Wäre meine Tochter unter 18 Jahre wäre dies alles kein Problem einsicht in die Akten zu bekommen, aber da sie erwachsen ist habe ich NULL Rechte!!! Das ist Fakt!
Ausserdem war ich bei einem Beratungszentrum das es ja überall von der Diakonie, dem DRK und der Caritas gibt.
Ich kann jedem nur empfehlen der ein ähnlihces Problem hat sich auch dort beraten zu lassen, es ist völlig kostenfrei. Es gibt hier auch speziell ein Beratungszentrum in Sozialhilfe auch für die Angehörigen psychisch kranker Menschen. Dort war ich gewesen.
Hier habe ich mich auch sehr gut informiert und der Psychologe der auch Dip. Soz.päd. ist hat sich 2 ! Stunden für mich Zeit genommen.

Das Resultat auch hier das selbe wie beim RA! Ich habe keinerlei Rechte! Er hat mir aber den Ratschlag gegeben bei der Institution nicht locker zu lassen und immer mal zu schreiben oder anzurufen damit sie sehen dass ich am Ball bleibe ohne aufdringlich zu werden, also immer mal freundlich nachfragen ob es ihr gut geht.
Aber die Mitarbeiter dort haben alle Schweigepflicht von der nur die tochter sie entbinden kann. Die Mitarbeiter können bei Geldstrafe oder sogar mit Freiheitsentzug geahndet werden wenn sie auch nur im Geringsten ihre Schweigepflicht verletzen.
Wir haben aber zusammen rausgefunden dass in dieser Institution ²nur" Psychisch kranke junge Menschen in WG´s leben, keine Suchtkranke. Bei den Krankheiten kann es sich um alles Mögliche handeln. Nach Vermutung des Psychologen auf grund meiner Schilderungen könnte Schizophrenie, Angststörungen, oder Depressionen evtl auch manische-Depression in Frage kommen.
Aber ich werde es nicht erfahren wenn meine Tochter es nicht will.
Wir haben auch zusammen einen absolut lieben Brief an meine tochter aufgesetzt den ich abschicken werde sobald ich die Melderegisterauskunft habe. Das hat mir sehr viel weitergeholfen weil man den Brief an einen Psychisch kranken nicht so schreiben kann wie an einen Gesunden Menschen.
Wenn die Melderegisterauskunft negativ ist dann werde ich den Brief an die alte Adresse senden und hoffen dass sie einen Nachsendeauftrag hat oder an den Soz.arbeiter mit der Bitte um Weiterleitung. Die WG´s sind in versch. Häusern in der Stadtmitte und die Adressen werden vom Träger nicht bekannt gegeben.
Der Berater bei dem ich war hat mir mit einer guten Aussage sehr geholfen er sagte:
"Gehen Sie bitte davon aus, dass ihre Tochter nach wie vor ihren Willen selbst bekunden kann und auch dahingehend therapiert wurde /wird dieser auch weiterhin selbst zu bekunden, d. h. für sie, sie können davon ausgehen wenn ihre Tochter sich auf ihren Brief hin nicht zurückmeldet dass sie dies effektiv kann aber nicht will!"
Diese Aussage war für mich sehr sehr wichtig da ich mir immer einrede sie will und kann nicht!
Ich versuche erst mal selbst jetzt klarzukommen auch mit mir und meiner Gesundheit, ich kann ja hier auch nicht vor lauter Sorge vor die Hunde gehen und werde evtl. selbst einen Psychotherapeuten dann brauchen.
Vielen DANK an alle für eure versuchte Hilfestellung.
LG
daisi
 
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Liebe daisii66,

sehr gut, dass du dich hast beraten lassen! Nun hast du Gewißheit. Zwar klingt das alles nun erst einmal sehr hart für dich, doch jetzt weißt du wenigstens, was Sache ist.

Mehr kannst du nun nicht tun und mußt jetzt erst einmal abwarten, ob deine Tochter sich irgendwann meldet.

Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass das sehr bald der Fall sein wird!

Ich schicke dir eine Umarmung und wünsche dir alles erdenklich Gute!
 
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