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Gwendolyn
Guest
AW: Die Einsamkeit nimmt mir die Luft zum Atmen
Entschuldige, ich meinte es nicht persönlich.
Entschuldige, ich meinte es nicht persönlich.
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Ich weis das ich auf andere kalt und distanziert wirke,weil ich mich selber nicht liebe aber es ist auch schwer es zu ändern,weil es ein Teufelskreis ist.
z.b. wenn ich höre das ist positiv und das ist positiv an dir......,dann klingt es für mich halt unglaubwürdig und ich versuche alles um meinem gegenüber vom gegenteil zu überzeugen.
Weil wenn ich wirklich positive Eigenschafften hätte dann würde mein Leben nicht so sein wie es war/und ist.
dieser satzt soll keine affirmation sein, sondern eine feststellung aus überzeugung wie oben beschrieben, dazu gehört viel arbeit, doch siehst mal so was fängst du sonst mit deinem leben an du hast ja genug zeitdu bist gut so wie du bist!
- das versuche ich mir schon ne weile klar zu machen und auf der Arbeit klappt es auch schon ganz gut,denn wenn man daran glaubt gerät man nicht so unter stress!
Schätze deine Enttäuschungen, sie sind der Beweis für deine Lebensfreude, Phantasie und Hoffnung
- aber hier zum beispiel fehlt es mir schwer darüber nachzudenken.
Ganz ehrlich warum sollte ich meine Enttäuschungen schätzen?
Die sind ganz sicher kein Beweis für meine Lebensfreude,Phantasie und Hoffnung.Ganz im gegenteil sie sind für mich ein Beweis der Wut,trauer und des schmerzes.
Genau so finde ich den Satz:Aus allen negativen kann man immer etws positives herraus holen! Sehr unpassend.
z.b. mein Freund hat schluß gemacht (sehr negativ) nur wie soll ich den da jetzt bitte schön was positives für mich raus holen?
da muss ich dir unbedingt zustimmen, leicht ist es ganz und gar nicht, doch ändert das nichts an der tatsache, dass es notwendig ist. mein leben war nicht danach ausgerichtet mich zu lieben rund um mich und in mir war chaos, wut, zorn, hass, rache, irgendwann hab ich mich gefragt das kann doch nicht stimmen, das ist sicher nicht der plan des lebens, oder? im laufe der zeit hab ich die menschen rund um mich zu beobachten und habe meinen blick darauf gerichtet was menschen freude macht da ich selber nicht wusste was freude bedeutet. mit dieser information die ich so gesammelt habe konnte ich leider auch nichts anfangen es hat meine leere nich erfüllt. aber ich wollte es unbedingt wissen und hab begonnen zu lesen josef murphy, treppwein, lauster also bücher zur lebenshilfen. am anfang hab ich sie belächelt, später fühlte ich mich als heuchler weil ich versucht habe es zu probieren, doch nach ein paar bücher mehr und einiger zeit hab ich nicht mehr drüber nachgedacht das es heuchelei ist, es wurde ein teil von mir mich mit freude zu beschäftigen und urplötzlich hab ich es begriffen, es war ganz einfach ganz egal was es war ich hab mir ein thema ausgesucht hab mich thoretisch damit befasst dadurch wurde mir der teil bewusst ich dachte na prima das funktioniert ja klasse, doch nach einiger zeit war wieder dieses gefühl der leere da, ich war am boden zerstörrt, doch zu diesem zeitpunkt war ich bereits derart in der persönlichkeitsentwicklung eingebunden dass ich gar nicht aufgeben konnte, und jetzt kommts wenn du dich mit einem persönlichkeitsanteil von dir beschäftigst denn du vernachlässigt hast passiert es automatisch dass du in situationen kommst wo du dich damit beschäftigen musst und somit wird ein problem zu einer herausforderung weil du ja jetzt weißt worum es geht. (deswegen auch der satz herausforderungen sind ausdruck deiner stärke), deine aufgabe ist jetzt nur noch zu reagieren, denn du hast bereits agiert als du dich damit begonnen hast zu beschäftigen. genau das bedeutet transformation alles beginnt mit einem gedanke der aus einem mangelgefühl entsteht. und heute würde ich es nie mehr wagen mich bewusst selbst zu verletzten oder mich zu schimpfen oder mich abzuwerten. heute respektiere ich mich finde mich gut so wie ich bin , das tolle daran ist genau diese eigenschaften erkenn ich jetzt auch in anderen menschen ich respektiere menschen und finde sie gut so wie sie sind (menschlich) und trotzdem bleib ich am boden der realität, weil bei allem was ich mache die tatsache also das was ist, berücksichtige, ich geh nicht von einem wunsch aus sonderen zb. hab ich festgestellt, ich bin nicht ordentlich in meiner arbeit, das ist nicht nur ein persönlicher eindruck sondern hab ich auch öfter gehört von aussen. diese tatsache hab ich herangezogen um einen anhaltspunkt für das thema ordung das ich gerade angehe, bei mir funktioniert das so ich lese darüber rede mit menschen darüber irgendwann kommt der wille selbst ordentlicher zu sein, aber und das ist wichtig ich mach das nicht weil jemand es von mir verlangt sonderen weil ich mit meiner unordnung nicht mehr klar komme.
Hatte ich Recht?Davon mal abgesehen: Ich glaube, das ist einer der vielen Threads, wo sich jemand extra anmeldet um hier um Rat zu fragen, sich diverse Menschen Zeit nehmen, sich Mühe geben, sich Gedanken machen und Antworten formulieren, aber der Threadersteller nicht die Höflichkeit besitzt sich darum zu kümmern. Nunja.
...bei sich selber ist man/frau betriebsblind und hat nicht den Abstand. Das funktioniert bei anderen schon besser.wobei diverse menschen ,ihre mühe,ihre zeit,ihre antworten und gedanken im grunde darauf beschränken,andere in therapie zu schicken.
oder selber gar nicht in der lage sind sich zu öffnen oder über ihre eigenen probleme zu sprechen.das sind immer gute ratgeber!
oder selber gar nicht in der lage sind sich zu öffnen oder über ihre eigenen probleme zu sprechen.das sind immer gute ratgeber!
Weder das eine noch das andere habe ich weder so geschrieben noch so gemeint.einmal schreibst du das du eine person bist die halt nicht gerne über ihre probleme redet,und dann schreibst du das du keine hast.