Asirik
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Die Länder des Mittleren Osten sind dabei, auseinander zu fallen. Das einzig stabile Land scheint derzeit der Iran zu sein. Die Bevölkerung aller anderen Staaten um Iran herum ist dabei, sich zu spalten. Im Irak kämpfen die Sunniten und Schiiten gegen einander und verüben Bombenattentaten, und jeder Mord wird wieder mit Gegen-Mord gesühnt, eine Eskalation der Gewalt. In Syrien, im Libanon, Libyen und Ägypten stellen die Menschen die alten und überholten Systeme in Frage und suchen nach einer Neuordnung. In Palästina rebellieren die Menschen gegen die brutale Siedlungspolitik der Israelis. In der Türkei fordern die Kurden einen eigenen Staat. Ihr Einflussbereich erstreckt sich übergreifend auch auf den Norden des Irak und Teile Syriens.
Was passiert mit den vielen Flüchtlingen, die nach Europa fliehen in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft? Viele sterben schon auf dem Weg zu uns Europäern, andere werden nach erfolgreicher Flucht wieder nach Hause geschickt, weil sie nicht politisch verfolgt sind und kein Land sie aufnehmen will.
In Afrika toben die Machtkämpfe seit Jahren. Es geht hauptsächlich um Ansprüche einzelner Länder auf die Bodenschätze, wie z.B. im Kongo, das sich mit Ruanda in ständigem Krieg befindet. Kindersoldaten werden rekrutiert und töten blind, weil sie keine Zukunft vor sich sehen. Andere schuften in den Bergwerken und fördern die „seltenen Erden“ zu Tage, die z.T. giftig sind und der Gesundheit schaden.
Überall in Nordafrika machen sich die Islamisten breit und wollen die Scharia, die brutalen Gesetze, einführen. Wer stielt, dem wird die Hand abgeschlagen. Eine Frau, die ihrem Mann untreu ist, wird gesteinigt. Mädchen werden auch heute noch beschnitten, was sie für ihr ganzes Leben traumatisiert.
Die Amis sitzen auf einem Schuldenberg von 17 Billionen Dollar. Die Federal Reserve Bank druckt massiv neues Geld, das weiter zur Inflation beiträgt. 43 Millionen Amis leben schon heute von Essensmarken, die Hälfte davon sind Kinder.
Und Europa? Man stelle sich vor, die Banken bleiben plötzlich geschlossen, wie ich es 2002 in Argentinien erlebt habe. Niemand kann mehr Geld abheben. Was dann?
Südamerika hat das massive Drogenproblem, das eine hohe Kriminalität nach sich zieht. Die Armen gehen vermehrt auf die Straße und verüben Terrorakte, wie gerade heute wieder in Sao Paulo.
In Asien scheint das Bewusstsein für die auf uns zukommende Weltkrise stärker vorhanden zu sein. Länder wie China und Thailand haben angefangen, Reformen in die Wege zu leiten. Die Militärregierung in Thailand ist für die Sicherheit des Landes zuständig und bekämpft jetzt systematisch die Korruption, die von ganz oben nach ganz unten überall vorhanden ist.
Thailand ist momentan das Land, in dem die Menschen entgegen aller falschen Nachrichten und Unkenrufe friedlich und zufrieden leben. Das Militär hat die Preise eingefroren, damit die Armen nicht weiter unter der Inflation zu leiden haben. Eine demokratische Regierung ist wohl in nächster Zeit nicht zu erwarten. Die Bevölkerung hofft, dass die Zustände vor dem Putsch nie wieder eintreten mögen. Die Anhänger der früheren Regierungschefin haben aufgehört zu protestieren. Sie soll angeblich im Gefängnis sitzen.
Wer weiter die Augen verschließt vor diesen weltweiten Missständen, wird sich eines Tages wundern und bedauern, nicht rechtzeitig vorgesorgt zu haben.
Wie ein Journalist neulich sagte: „Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen. – Seien Sie vorbereitet.“
Was passiert mit den vielen Flüchtlingen, die nach Europa fliehen in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft? Viele sterben schon auf dem Weg zu uns Europäern, andere werden nach erfolgreicher Flucht wieder nach Hause geschickt, weil sie nicht politisch verfolgt sind und kein Land sie aufnehmen will.
In Afrika toben die Machtkämpfe seit Jahren. Es geht hauptsächlich um Ansprüche einzelner Länder auf die Bodenschätze, wie z.B. im Kongo, das sich mit Ruanda in ständigem Krieg befindet. Kindersoldaten werden rekrutiert und töten blind, weil sie keine Zukunft vor sich sehen. Andere schuften in den Bergwerken und fördern die „seltenen Erden“ zu Tage, die z.T. giftig sind und der Gesundheit schaden.
Überall in Nordafrika machen sich die Islamisten breit und wollen die Scharia, die brutalen Gesetze, einführen. Wer stielt, dem wird die Hand abgeschlagen. Eine Frau, die ihrem Mann untreu ist, wird gesteinigt. Mädchen werden auch heute noch beschnitten, was sie für ihr ganzes Leben traumatisiert.
Die Amis sitzen auf einem Schuldenberg von 17 Billionen Dollar. Die Federal Reserve Bank druckt massiv neues Geld, das weiter zur Inflation beiträgt. 43 Millionen Amis leben schon heute von Essensmarken, die Hälfte davon sind Kinder.
Und Europa? Man stelle sich vor, die Banken bleiben plötzlich geschlossen, wie ich es 2002 in Argentinien erlebt habe. Niemand kann mehr Geld abheben. Was dann?
Südamerika hat das massive Drogenproblem, das eine hohe Kriminalität nach sich zieht. Die Armen gehen vermehrt auf die Straße und verüben Terrorakte, wie gerade heute wieder in Sao Paulo.
In Asien scheint das Bewusstsein für die auf uns zukommende Weltkrise stärker vorhanden zu sein. Länder wie China und Thailand haben angefangen, Reformen in die Wege zu leiten. Die Militärregierung in Thailand ist für die Sicherheit des Landes zuständig und bekämpft jetzt systematisch die Korruption, die von ganz oben nach ganz unten überall vorhanden ist.
Thailand ist momentan das Land, in dem die Menschen entgegen aller falschen Nachrichten und Unkenrufe friedlich und zufrieden leben. Das Militär hat die Preise eingefroren, damit die Armen nicht weiter unter der Inflation zu leiden haben. Eine demokratische Regierung ist wohl in nächster Zeit nicht zu erwarten. Die Bevölkerung hofft, dass die Zustände vor dem Putsch nie wieder eintreten mögen. Die Anhänger der früheren Regierungschefin haben aufgehört zu protestieren. Sie soll angeblich im Gefängnis sitzen.
Wer weiter die Augen verschließt vor diesen weltweiten Missständen, wird sich eines Tages wundern und bedauern, nicht rechtzeitig vorgesorgt zu haben.
Wie ein Journalist neulich sagte: „Wir müssen mit dem Schlimmsten rechnen. – Seien Sie vorbereitet.“