indian_love
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- 25 April 2005
- Beiträge
- 13
Neue Wege in Beziehungen zu anderen Menschen gehen..
Hier mal zwei Zitate von Shakti Gawain („Reflektionen im Licht“):
"Sich verlieben
Sich verlieben ist die erfüllendste und leidenschaftlichste Erfahrung, die es gibt, und es ist nur natürlich, daß wir sie festhalten möchten. Weil wir annehmen, daß ein anderer Mensch diese Erfahrung ausgelöst hat, glauben wir, sie oder er seien so wunderbar! Was wir eigentlich erleben, ist die Liebe des Universums in uns selbst."
"Du siehst Deine eigene Schönheit
Das nächste mal, wenn du dich gefühlsmäßig oder sexuell zu jemandem hingezogen fühlst, halte gleich inne und anerkenne, daß es deine eigene Schönheit ist, die du da siehst. Es ist das Universum, das du da fühlst. Denk immer wieder daran, daß das alles zu deiner eigentlichen Liebesgeschichte gehört - deiner Liebesgeschichte mit dem Universum, mit dem Leben, mit dir selbst."
(So sucht man sich sozusagen instinktiv immer jemanden, der einem selbst ähnlich sieht; gleiche Augen/Nase/Gesichtszüge hat. Achtet mal darauf, wie ähnlich sich Paare sehen, das ist erstaunlich! Aus meiner Sicht der Beweis, daß Shakti mit ihren Aussprüchen Recht hat.)
Ich hatte anfangs Schwierigkeiten damit, das anzunehmen und zu verstehen und erst recht, es zu leben. Aber mittlerweile ist es mir gelungen...
Ich empfinde diese Art von Beziehungen, wie sie größtenteils noch immer gelebt werden (außer spiritueller Art), als unschön. Ich mag diese Abhängigkeiten nicht. („Ich brauche Nähe, Geborgenheit...“ „Nur Du kannst sie mir geben..“ usw.) Das ist aus meiner Erkenntnis ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt. Erst dann kann man frei sein, echte Liebe (bedingungslose Liebe) leben, geben. Die Voraussetzung dafür ist, daß man zu sich selbst gefunden hat, statt immer wieder von anderen zu fordern, was sie einem sowieso nicht bzw nicht über längere Zeit geben können. Man sollte aufhören, Erwartungen in andere zu setzen, die man an sich selbst stellen muß, um diesen Kreis zu durchbrechen. Nicht im anderen suchen, sondern in sich selbst. In sich selbst den Weg zum Göttlichen finden, die Verbindung zum Göttlichen herstellen und erhalten. Das erst bringt das echte Glück, die echte, dauerhafte Geborgenheit, den HALT im Leben, nach dem wir alle suchen (oder gesucht haben).
Ich hoffe, Du findest den Weg da heraus, und wünsche Dir viel Kraft dazu. Liebe, insbesondere die bedingungslose Liebe, möge Dir vertraut werden.
Liebe Grüße von Anne
Hier mal zwei Zitate von Shakti Gawain („Reflektionen im Licht“):
"Sich verlieben
Sich verlieben ist die erfüllendste und leidenschaftlichste Erfahrung, die es gibt, und es ist nur natürlich, daß wir sie festhalten möchten. Weil wir annehmen, daß ein anderer Mensch diese Erfahrung ausgelöst hat, glauben wir, sie oder er seien so wunderbar! Was wir eigentlich erleben, ist die Liebe des Universums in uns selbst."
"Du siehst Deine eigene Schönheit
Das nächste mal, wenn du dich gefühlsmäßig oder sexuell zu jemandem hingezogen fühlst, halte gleich inne und anerkenne, daß es deine eigene Schönheit ist, die du da siehst. Es ist das Universum, das du da fühlst. Denk immer wieder daran, daß das alles zu deiner eigentlichen Liebesgeschichte gehört - deiner Liebesgeschichte mit dem Universum, mit dem Leben, mit dir selbst."
(So sucht man sich sozusagen instinktiv immer jemanden, der einem selbst ähnlich sieht; gleiche Augen/Nase/Gesichtszüge hat. Achtet mal darauf, wie ähnlich sich Paare sehen, das ist erstaunlich! Aus meiner Sicht der Beweis, daß Shakti mit ihren Aussprüchen Recht hat.)
Ich hatte anfangs Schwierigkeiten damit, das anzunehmen und zu verstehen und erst recht, es zu leben. Aber mittlerweile ist es mir gelungen...
Ich empfinde diese Art von Beziehungen, wie sie größtenteils noch immer gelebt werden (außer spiritueller Art), als unschön. Ich mag diese Abhängigkeiten nicht. („Ich brauche Nähe, Geborgenheit...“ „Nur Du kannst sie mir geben..“ usw.) Das ist aus meiner Erkenntnis ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt. Erst dann kann man frei sein, echte Liebe (bedingungslose Liebe) leben, geben. Die Voraussetzung dafür ist, daß man zu sich selbst gefunden hat, statt immer wieder von anderen zu fordern, was sie einem sowieso nicht bzw nicht über längere Zeit geben können. Man sollte aufhören, Erwartungen in andere zu setzen, die man an sich selbst stellen muß, um diesen Kreis zu durchbrechen. Nicht im anderen suchen, sondern in sich selbst. In sich selbst den Weg zum Göttlichen finden, die Verbindung zum Göttlichen herstellen und erhalten. Das erst bringt das echte Glück, die echte, dauerhafte Geborgenheit, den HALT im Leben, nach dem wir alle suchen (oder gesucht haben).
Ich hoffe, Du findest den Weg da heraus, und wünsche Dir viel Kraft dazu. Liebe, insbesondere die bedingungslose Liebe, möge Dir vertraut werden.
Liebe Grüße von Anne