Entwicklung

Hallo Yoni,

es hört sich so an wie wenn du auf dem richtigen Weg bist. Ich wünsche dir, dass dir alles gelingt was du dir vornimmst.

Liebe Grüße
Brigitte :)
 
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Hallo Yoni,

ich freue mich, das Elke, Stefanie und die anderen Dir wieder Mut machen konnten und Du Dir nun therapeutische Hilfe geben läßt.

Mir gefällt sehr, daß Du im letzten posting sagt, daß Du Dich nur auf einen einzigen Gedanken konzentrierst, wenn es zu chaotisch wird. Ich denke, daß Du damit im Alltag viel erreichen kannst.

Ich wünsche Dir alles Liebe und wenn's eng wird, dann melde Dich doch einfach immer wieder. Du siehst ja,daß Du nicht allein bist.

Liebe Grüße

angus
 
Liebe Yoni,
Du, selbst wenn Du absichtlich krank wirst, dann ist das zur Zeit DEIN Weg und der ist auf keinen Fall falsch. Im Augenblick siehst Du eben für Dich keine Alternative und die Eßstörung hilft Dir bestimmte Situationen "unbeschadet" zu überstehen. Die Eßstörung ist nach Ansicht vieler Therpeuten eine Freundin, die wir auch nicht hassen müssen. Heiße sie willkommen und frage sie mal, was sie Dir positives in Dein Leben bringt. Sag ihr, dass Du sie gerne loslassen möchtest und einen anderen Weg finden möchtest. Yoni, ich habe als ich merkte wie krank ich war, erstmal akzeptiert dass sie nun mal da ist, diese Störung. Ich habe gezittert wie ein Alki, wenn ich nicht an Essen kam, wenn sich der Druck aufbaute. Ich habe mit mir ein Abkommen gehabt, dass ich mich nicht quälen will, das heißt nicht von einem Tag zum anderen beschließen einfach mit der Kotzerei aufzuhören, sondern dass ich Schritt für Schritt in meinem Tempo lernen möchte ohne das alles auszukommen. Ich hatte das Ziel gesund zu werden. Es hat dann noch fast 10 Jahre gedauert, bis ich den Stand von heute hatte, aber Monat für Monat wurden die Anfälle weniger. Ich habe immerhin mind. 3-5 Mal am Tag mich bis oben hin abgefüllt und wieder entleert und noch einige Male täglich kleinere Mengen.
Meiner Gesundheit hat das nicht besonders gut getan, ich hatte hinterher Haarausfall, brüchige Fingernägel, konnte kaum noch die Gliedmaßen bewegen, weil alles mögliche an Mineralien und anderen wichtigen Stoffen extrem ausgeschwemmt wurden und zu Calcium, Magnesiummangel etc.geführt haben.
Also ich würde es schön finden, wenn Du einen Weg für Dich findest da raus zu kommen, es ist wie ein neues Leben, das garantiere ich Dir. Schritt für Schritt, das finde ich schön an Deiner Aussage, dass Du Deine Vorhaben nicht alle auf einmal bewältigen willst.
Alles Liebe
Elke
 
ElkeB schrieb:
Ja, das wäre ein guter Anfang, Gefühle zulassen lernen. Das klappt aber nur schwer in einer Paarbeziehung, da sind relativ neutrale Personen gefragt, die da emotionslos rangehen. Oft kommen in engeren Beziehungen wiedersprüchliche Signale rüber, weil da ja auch emotionaler Austausch stattfindet. So kann es passieren, dass der Selbsthass den Menschen mit Bulimie oft mit sich rumtragen noch größer wird, weil er ständig das Gefühl hat, dass das Umfeld zu viele Rücksichten nimmt, was leider auch all zu häufig der Fall ist.
Zu viel Rücksicht? Da bin ich jetzt etwas verblüfft - aber es hat eine gewisse Logik dahinter. Ich habe mich sehr zurückgenommen in dieser Zeit. Da wäre es dann womöglich besser gewesen, ich hätte bisweilen auf auf den Tisch geklopft. So habe ich das auch noch nicht betrachtet.
 
Auf den Tisch klopfen

Verständnis für die KRankheit ist super, Hilfe wenn sie zur Gesundung beiträgt auch. Was total schädlich ist, das Leben des Umfeldes dem Suchtkranken anzupassen. Was meinst Du wie viele Angehörige von Suchtkanken irgendwann mal selber erkranken, weil sie sich nie ausleben konnten, immer Rücksicht genommen haben. Ein Labiler braucht die Stabilität des Gesunden wie Halteriemen links und rechts eines unsicheren Weges.
Liebe Grüße
Elke
 
ElkeB schrieb:
Verständnis für die KRankheit ist super, Hilfe wenn sie zur Gesundung beiträgt auch. Was total schädlich ist, das Leben des Umfeldes dem Suchtkranken anzupassen.
Nö, das habe ich nicht gemacht, und das war auch gut so.

Nach 4 Jahren zusammenwohnen konnten wir miteinander schon so gut umgehen, dass meine Mitbewohnerin und ich oft für ein Paar gehalten wurden, wenn wir gemeinsam weggingen.

Elke, danke für die Gesprächsbereitschaft!
 
ich hatte mit dreizehn die diagnose magersucht und war ca. vier monate im krankenhaus ,um künstlich ernährt zu werden.
dann habe ich mich von selbst dazu entschieden meine erdinkarnation anzunehmen.
jetzt "schlage"(tanze,singe,spreche,arbeite,streichle und lass mich streicheln) ich mich noch immer mit dieser inkarnation herum.
ich habe mir gesagt,wenn ich diesen körper verlasse ,weil ich nicht mehr will,
dann nur rein geistig.
aber eigentlich ist diese inkarnation hier ziemlich schnell vorbei.
da will ich die erde und die menschen darauf noch etwas erleben.
das kann nämlich auch lustig sein.

toak
 
Inkarnation

Hey klasse,
es ist ziemlich schwierig für jemanden mit Magersucht so erfreut auf das Leben zu reagieren. Alle Achtung, da hast Du Dir offensichtlich sehr bewusst gemacht, was das leben noch bereit hält.
Finde ich so klasse :kiss3:
Alles Liebe
Elke
 
Essstörung

Hallo!

..nun "klink"ich mich auch mal mit ein! :)

Mit großer Betroffenheit hab ich eure Erfahrungen und Meinungen gelesen.
Essstörung,Erdinkarnation,Schuld&schamgefühle,zu"wenig"Vater,... das sind alles auch meine Themen!
Ich bin 17und werde im März 18Jahre.Seit 3 Jahren leide ich nun schon an Essstörungen.2 Jahre MAGERSUCHT und seit einem Jahr abwechselnd Esssucht und fasten.Ein rießiger Kreislauf,der mich sehr oft "aus dem Leben heraus"Verschlingt!Ja,so kann man es ausdrücken!
Ich musste letztes Jahr sogar die Schule(!0.KlasseGymnasium,also nicht mal mehr die äußere Sicherheit"Abschluss"!) abbrechen,weil ich mich einfach NICHT MEHR ZEIGEN KONNTE!Ich hatte /habe solch eine SCHAM aufgrund meines Körpers,dass ich mich sozusagen vor der restlichen Welt "verstecke" aus lauter ANGST,meine "Wunde" ,den körper zu zeigen &ANGESEHEN zu werden.
Früher war ich sehr lebenslustig,hatte eine kräftige lichte Ausstrahlung,vieleMenschen um mich herum,....etc...
ich vermute,dass mein ständiger PERFEKTIONISMUS ein(!) Auslöser der ESist.Ich wollte immernoch beliebter sein,noch besonderer,NOCH mehr meinem Vater gefallen,(den ich über alles liebe!),noch schneller spirituell wachsen,noch mehr das LICHT IN MIR in die Welt zu strömen und noch mehr anderen bei ihren sorgen helfen oder sie sogar tragen!(Wie für die eltern zb!)
und dann dieser VÖLLIGE RÜCKZUG DURCH DIE ESSSTÖRUNG!Wahrscheinlich-so sehe ich es heute-eine letzte Rettung,bevorich mich vollkommen SELBST VERLIERE vor lauter idealistischem Streben....Andrerseits war dann gleich ALLES WEG!
Freunde,Schule(Abschluss),Lebensfreude,Halt,Stabilität,etc...eben jede "äußerliche Sicherheit",jeder "Äußerlicher Halt",wie ich es jetzt bezeichne.Ich hatte einfach NICHTS MEHR...nicht mal mehr mich selbst....weil in all den Jahren mein Eigenes ich,sich so sehr zurückgezogen hat,dass es gerade malso "gr0ß" wie ein leuchtender Sonnenblumenkern,in meinem -im vergleich zum sonnenblumenkern- rießigen Körper,war....

Naja,mittlerweile fällt es mir zwar immernoch schwer hilfe anzunehmen(nach demMotto:Ich bin alleine,mir kann niemand helfen und auch Ich DARF keine Hilfe annehmen!),aber ICH TUE ES!Weil ich nicht mehr konnte!Ich war so tief,bin gefallen ,gefallen ,gefallen,...von alldem was ich mir (SCHEIN-)aufgebaut hab....und das schon in diesen jungen jahren,weil ich mich mit BEGINN DIESEN LEBENS schon wieder "nach zu Hause sehnte",hab ich alles perfekt machen wollen,damit ich mich hier auf der Erde wohlfühle und ich anerkannt werde.....war schnell"erwachsen"....aber all das ist selbstverständlich zusammengebrochen.Ich SUCHTe,aber fand nicht.Ich suche immernoch , doch mittlerweile NICHT MEHR IM AUßen,sondern in mir!
Unter menschen trau ich mich kaum und Freundschaften?Da hab ich nur eine gute freundin,diejedoch weiter weg wohnt.... ich fühle mich sehr als "Außenseiter" und habe deshalb angst vor ablehnung und dergleichen!

Aber ich arbeite an mir ,mit mir und auch mit 2sehr liebevollen spirituellen Menschen&Therapeuten.Wann ich mich wieder so richtig hier in diese Gesellsschaft eingegliedert habe,wieder zur schule gehen kann und ganz normal mit freunden weggehen kann,wie man es in meinem alter normalerweise tut....weiß ich nicht...Wahrscheinlich erst,WENN ICH DIE ERFAHRUNGEN GEMACHT HAB,DIE MICH AUF DEN MEINIGEN WEG FÜHREN,UND MEINE SPIRITUELLEN FÄHIGKEITEN ANNEHMEN UND IN DIESE INKARNATION MIT EINBRINGEN KANN...wobei ich natürlich weiß,dass dies nicht alles aufeinmal möglich ist und wie ihr schon gesagt hab,ein schritt nach dem anderen getan werden muss!!!!
Das wichtigste ist wohl das ANNEHMEN,DAS ES IST ,WIE ES IST....zuvor wird kaum ein anderer schrittmöglich sein.
Und dazu gehört,wie zb.bei mir ,das ANNEHMEN DES IRDISCHEN LEBENS UND DAS ANNEHMEN EINES MENSCHLICHEN KÖRPERS,...so schwer es mir auch fallen mag.....!

Ich wünsche euch,vorallem dir Yoni,von ganzem Herzen viel Kraft und Mut für euren Weg!Zum "gehen",wie du sagst,ist es noch lange nicht an der Zeit,sonst hättest du nicht noch solch eine "Herausforderung"vor dir stehen!Und sosehr sie uns auch Angst macht,...wir haben IN UNS den schlüssel,sie zu überwinden und die Mittel dieses Leben zu bewältigen!!!!!!!!!!!

LIEBE GRÜ?E,eure Maya!
 
Noch etwas!

Es würde mich,da ich ja auch davon betroffen bin,wirklich sehr freuen und vl.auch helfen,noch mehr von euren Erfahrungen zu lesen und mich mit euch auszutauschen!Ich kann jede Anregung gebrauchen und bin aus dieser tiefen verzweiflung heraus,auch sehr offen,für verschiedene wege!!!!

Danke! :)
LG MAya
 
Hallo

Liebe Maya,
es ist ein anstrengender Weg, den Du zu gehen hast, aber es lohnt sich, dass hast Du ja schon erkannt und da bist Du schon ganz schön weit auf Deinem Weg, finde ich.
Welche Art Therapeuthen begleiten Dich denn?
Liebe Maya, ich wage es kaum zu sagen, weil ich weiß wie ich früher drauf reagiert habe, ABER es ist meiner Meinung nach wichtig irgndwann auch den Weg in das irdische Dasein wieder zu wagen und die spirituelle Seite nicht überzugewichten. Es könnten evt. eine neue FLucht werden.
Ich kenne Dich zu wenig um das wirklich einschätzen zu können, ich sags halt hier nur. Anbieten kann ich Dir einen gelegentlichen PN- Austausch, wenn Du Fragen hast, wobei bei mir die Bulimie der stärkste Faktor war und Magersucht nur kurze Zeit eine Rolle spielte.
Alles Liebe
Elke
 
Liebe Elke,

du hast schon recht,wenn du das sagst!Bei mir war es gerade nach der Anfangsphase,in der extremen Magersuchtszeit so,dass ich völlig(!)den Bodenkontakt verlor&ALLES Irdische ablehnte.Wie ein fliegender Heißluftballon,nur Richtung HIMMEL.Mittlerweile weiß ich aber auch ,dass es für meinen(!)Weg notwendig war,einmal völlig in diese geistige Welt abzutauchen,sie sozusagen "zu erobern" und mich von der MAterie zu lösen,um mein Spirituelles Potenzial (wieder-)zuentdecken,dass gerade in der Kindheit,durch erziehung,Freunde,etc.weggedrängt wurde und somit ein ganz ausschlaggebender Teil meines Wesens "fehlte",wie ein Loch in mir war,eine Leere,eine Angst!
Nun,seit einiger Zeit ,bemühe ich mich jedoch wieder sehr darum "runterzukommen"-mal mit mehr Erfolg,mal mit weniger!Und ich finde es sehr wichtig zu "warnen",wie du es zb.tust,weil um zu "überleben"und überhaupt wieder richtig,freudvoll &genussvoll LEBEN zu können MUSS man runterkommen und die IRDISCHE WELT HEREINLASSEN,....sonst verkümmert man bei lebendigem Leibe hier auf diesem Planeten!(....sorry,aber ich muss es so klar ausdrücken,auch meiner selbst wegen -alöso zu mir selbst gesprochen!!!)
Und gleichzeitig bin ich aber darauf bedacht keinesfalls mehr diesen Spirituellen,göttlichen und Über-Dimensionalen Teil in mir zu verleugnen!Und um das zu begreifen und zuzulassen,mich auch SO zu ZEIGEN,weil es für mein Leben von großer bedeutung ist,dieser"Teil",musste ich wahrscheinl.so TIEF dahinein"rutschen" -....auch in diese geistige Welt...ohne wenn und aber!

Aber JETZT ist es Zeit zur VERWURZELUNG...und ich weiß,dass kann unter anderem Jahre dauern!!!! :)
Aber irgendwann müssen wir uns auf DIESEN WEG machen ,um genau HIER ,auf der ERDE ,GLÜCK,Lebensslust und (Essens- =LEbens-)Genuss ZU FINDEN!

Liebe Elke,ich würde gerne ab und zu mal PN mit dir austauschen,weil ich es sehr bewunderndswert finde wie du deinen Weg gegangen bist und auch noch gehst,und wie du hier darüber schreibst!!!! :kiss4:
Vielen Dank!Und liebe grüße auch an die anderen!
Maya :danke:
 
uups,...nochwas vergessen!:)

Ich bin bei einem Heilpraktiker,Kinesiologen und Therapeut in einem.Er arbeitet auf vielen ebenen gleichzeitig mit mir und hilft mir vorallem bei dem "Gerne-Hier-Leben-Wollen(=ERDUNG)und in der Beziehung zu meinen Eltern(vorallem im Bezug auf meinen Vater!) und dabei,die Angst vor Nähe,Sexualität und Körper-KONTAKT zu spüren,zuzulassen,aber auch zu "überwinden"!
Dann bin ich auch noch bei einer spirituellen Frau,die mir vorallem dabei hilft,die geistige und materielle Welt zu verbinden,bei ihr kann ich alles was mich beschäftigt und bedrückt aussprechen(wie auch beim oben genannten!)-was sehr sehr wichtig ist und für mich u.a.ein Kanal der Verarbeitung und Verdauung ist.
Und 2004 war ich für 9 Wochen in einer psychosomatischen Klinik,mit klasse Therapeuten,einzel-und gruppenTherapie,Körperarbeit,Tanz,Körperwahrnehmung-Essens-Therapie,was mir sehr gut tat,wieder so nahen Kontakt zu Menschen aufzubauen,Freundschaften&Nähe "zuzulassen",etc..
Und für dieses Jahr steht gerade wieder ein Antrag aus,einen 2.Aufenthalt dort genehmigt zu bekommen,weil es einfach noch einmal nötig ist,gerade in Bezug auf meine Scham-und Schuldgefühle,die sehr im Bezug zur Essstörung stehen,mich Vor Menschen zu ZEIGEN,mich überhaupt zu ZEIGEN und damit ich wieder etwas die angst verliere unter Menschen zu sein!

Was hattest/hast DU für Therapeuten und Therapien gehabt ,,und welche war letztendlich ausschlaggebend für dich?Würde mich sehr interessieren!

Die Liebsten Grüße an DICH! :kiss4:
Maya
 
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Therapien

Super was Du für eine schöne Kombination von Therapie machst. Diese Einbindung der Spiritualität in das weltliche kann da super schön wachsen. Toll!!!! :)
Ich habe eine Gesrächstherapie über 4 Jahre gemacht. Den Weg aus mir heraus habe ich mit Reiki gefunden und damit auch den Weg in die Therapie. Was mich enorm unterstützt hat ist mein Berufsleben und die Kolleginnen und Kollegen. Ich hatte zu jeder Zeit die passenden Ansprechpartner, mal männlich mal weiblich, zunächst um einfach das Reden zu lernen. Ich habe dort gelernt zu streiten, zu mögen, sich gegenseitig zu berühren. Eine Erfahrung, die mir super gut tut. Vor 15 Jahren habe ich dort angefangen, zu der Zeit konnte ich die Nähe 3 Meter und näher nicht ertragen (auch Frauen nicht), obwohl ich nie was gesagt habe, aber in mir zog sich vor Panik alles zusammen. Heute knuffeln wir (insbesondere die Frauen) miteinander, massieren uns verspannte Schultern und ab und zu ein Bussy tut einfach nur gut. Alles hat sich so für mich gefügt, besser konnte es nicht kommen.
Demnach habe ich Therapie auf der ganzen Linie gehabt. Dazu beigetragen haben natürlich auch Partner und Kinder, weil sie mich immer wieder vor neue Situationen gestellt haben, die ich bewältigen musste. Selbst mein Ex hat mir auf seine Weise doll geholfen. Ich denke, wenn wir uns einmal aufmachen für die Welt, dann geschehen täglich kleine Wunder und jede Person gibt uns auf seine Weise unendlich viel.
Maya und Du bist auf dem allerbesten Weg mal ähnliche Erinnerungen zu haben, da bin ich sicher. Es ist immer wieder schön zu lesen oder zu hören wenn sich Menschen wie Du aus ihrem persönlichen Gefängnis befreien und dann noch mit offenslichtlicher Zuversicht. Echt stark Maya.
Alles alles Liebe
Elke
PS. Ich freue mich auf PN von Dir :-)
 
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