Liebe Leser, liebe Leserinnen !
Zuerst einmal möchte ich bemerken, dass es wichtig und gut ist, seine eigene Wahrheit zu haben, und es schön ist, wenn man dazu stehen kann.
Insofern möchte ich niemanden von meiner Wahrheit überzeugen, sondern euch letztendlich lediglich anregen, eine neue, vielleicht auch bekannte alte Sichtweise dessen, „wer wir wirklich sind“, in sich wirken zu lassen
und mit eurer eigenen Wahrheit zu vergleichen.
Ich gehe davon aus, dass uns ein Wunsch alle miteinander verbindet,
und das ist das Erleben von Liebe, Freude, Glück und Leichtigkeit.
Alle diese Dinge basieren auf dem Gefühl.
In unserer Gesellschaft wird dem Gefühl aber eine Rolle zugewiesen,
die sich letztendlich dem Verstand unterordnen soll, sprich nicht wichtig ist.
Die Struktur unserer Gesellschaft besagt, dass wir über das Tun (Verstand : Lernen, Arbeiten, Karriere machen) zum Haben (finanzieller Wohlstand) kommen, um damit das Sein (Gefühl : Liebe, Freude, Glück und Leichtigkeit) erfahren zu können.
Seit 8 Jahren ist meine Wahrheit eine andere, nämlich dass wir diese Sichtweise durchaus auch umkehren können, und zwar vom Sein (Gefühl: Liebe, Freude, Glück und Leichtigkeit) zum Tun (Gefühl & Verstand : Lebensaufgabe - das, was uns von ganzem Herzen erfüllt), und damit zum Haben (Reichtum insbesondere von innerer Erfülltheit, aber durchaus auch in Form von Materie)
Wie läßt sich diese, meine Wahrheit, die immer mehr Menschen auch als die Ihre ansehen, in das Alltagsleben integrieren ?
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass mir vor 8 Jahren klar wurde, mich wichtig zu nehmen, mich zu fragen, wer ich eigentlich bin und was ich eigentlich will.
Mir wurde bewusst, dass ich kein Opfer bin,
wie es mir die "Mächtigen" oft weis machen wollen.
Mir wurde bewusst, dass ich nicht Angst bin, und ich mir deshalb auch keine Sicherheiten erarbeiten muß, um leben zu können, wie es mir Politik, Wirtschaft und viele andere Institutionen weis machen wollen - aus welcher Motivation eigentlich.
Fakt ist, dass gerade die Versicherungen, Banken und viele Wirtschaftsbereiche bis hin zu den Medien selber sehr viel Geld damit verdienen, den Menschen weis zu machen, dass sie Angst vor der Zukunft haben müssen, und das die Erde ein gefährlicher Ort ist. Ist das nicht in erster Linie Eigennutz ?
Diese Sichtweise der "Mächtigen" basiert auf Angst und steht damit eigentlich in einem vollkommenen Gegensatz zu dem, was wir Menschen eigentlich wollen !
Deshalb werden sich diese Sichtweisen nicht aufrecht erhalten lassen.
Wir merken es in unserem Alltag. Überall entstehen Ungleichgewichte.
Die "Reichen" werden immer "reicher", die "Armen" immer "ärmer".
Aber sind die materiell Reichen wirklich auch reich
an Liebe, Freude, Glück und Leichtigkeit ?
Und sind die "Armen" wirklich arm an Liebe, Freude, Glück und Leichtigkeit ?
Es liegt an unserer Einstellung.
Ich habe erfahren, was es heißt, materiell reich zu sein, sich aber eigentlich gefühlsmäßig schlecht zu fühlen, weil die Sorge darüber, ob der Reichtum auch bestehen bleibt, und die Beschäftigung damit, meinen finanziellen Reichtum möglichst effektiv zur Sicherheit meines "Altersruhestandes" einzusetzen, mich aus dem Seinszustand im Hier und Jetzt vollkommen rausgerissen hat.
Der Genuss der materiellen Reichtums war mir damals nicht möglich.
Heute, wo ich weiß, dass Sorge um etwas die am meisten vergeudeste Energie ist, weil sie mich aus meiner Kraft im Hier und Jetzt rausreißt,
erlebe ich eine ganz neue Kraftentfaltung im Hier und Jetzt.
Und dieser Zustand ist mit Liebe, Freude, Glück und Leichtigkeit verbunden.
Ich will mich nicht darstellen, als jemand, der keine Ängste mehr hat, und der sich keine Sorgen mehr macht, aber mir ist bewusst geworden, dass ich immer mehr in der Lage bin, volle Eigenverantwortung für mich zu übernehmen,
und damit meine Realität verändern kann,
und das die Angst damit immer weniger Einfluss auf mich hat.
Ich tue jetzt das, was mich von Herzen erfüllt, bin im Hier und Jetzt versorgt,
und erlebe immer mehr die Gefühle von Liebe zu mir selbst,
und damit auch zu allem Anderen, die Freude an dem Leben,
das Glück, hier sein zu dürfen und die Leichtigkeit des Seins.
Ich hoffe, ich konnte durch die Darstellung eines kleinen Teils meiner Lebenswahrheit dazu beitragen,
hier im Forum eine rege Diskussion entstehen zu lassen.
In diesem Sinn
Alles Liebe, Freude, Glück und Leichtigkeit
Jan
:flower2
Zuerst einmal möchte ich bemerken, dass es wichtig und gut ist, seine eigene Wahrheit zu haben, und es schön ist, wenn man dazu stehen kann.
Insofern möchte ich niemanden von meiner Wahrheit überzeugen, sondern euch letztendlich lediglich anregen, eine neue, vielleicht auch bekannte alte Sichtweise dessen, „wer wir wirklich sind“, in sich wirken zu lassen
und mit eurer eigenen Wahrheit zu vergleichen.
Ich gehe davon aus, dass uns ein Wunsch alle miteinander verbindet,
und das ist das Erleben von Liebe, Freude, Glück und Leichtigkeit.
Alle diese Dinge basieren auf dem Gefühl.
In unserer Gesellschaft wird dem Gefühl aber eine Rolle zugewiesen,
die sich letztendlich dem Verstand unterordnen soll, sprich nicht wichtig ist.
Die Struktur unserer Gesellschaft besagt, dass wir über das Tun (Verstand : Lernen, Arbeiten, Karriere machen) zum Haben (finanzieller Wohlstand) kommen, um damit das Sein (Gefühl : Liebe, Freude, Glück und Leichtigkeit) erfahren zu können.
Seit 8 Jahren ist meine Wahrheit eine andere, nämlich dass wir diese Sichtweise durchaus auch umkehren können, und zwar vom Sein (Gefühl: Liebe, Freude, Glück und Leichtigkeit) zum Tun (Gefühl & Verstand : Lebensaufgabe - das, was uns von ganzem Herzen erfüllt), und damit zum Haben (Reichtum insbesondere von innerer Erfülltheit, aber durchaus auch in Form von Materie)
Wie läßt sich diese, meine Wahrheit, die immer mehr Menschen auch als die Ihre ansehen, in das Alltagsleben integrieren ?
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass mir vor 8 Jahren klar wurde, mich wichtig zu nehmen, mich zu fragen, wer ich eigentlich bin und was ich eigentlich will.
Mir wurde bewusst, dass ich kein Opfer bin,
wie es mir die "Mächtigen" oft weis machen wollen.
Mir wurde bewusst, dass ich nicht Angst bin, und ich mir deshalb auch keine Sicherheiten erarbeiten muß, um leben zu können, wie es mir Politik, Wirtschaft und viele andere Institutionen weis machen wollen - aus welcher Motivation eigentlich.
Fakt ist, dass gerade die Versicherungen, Banken und viele Wirtschaftsbereiche bis hin zu den Medien selber sehr viel Geld damit verdienen, den Menschen weis zu machen, dass sie Angst vor der Zukunft haben müssen, und das die Erde ein gefährlicher Ort ist. Ist das nicht in erster Linie Eigennutz ?
Diese Sichtweise der "Mächtigen" basiert auf Angst und steht damit eigentlich in einem vollkommenen Gegensatz zu dem, was wir Menschen eigentlich wollen !
Deshalb werden sich diese Sichtweisen nicht aufrecht erhalten lassen.
Wir merken es in unserem Alltag. Überall entstehen Ungleichgewichte.
Die "Reichen" werden immer "reicher", die "Armen" immer "ärmer".
Aber sind die materiell Reichen wirklich auch reich
an Liebe, Freude, Glück und Leichtigkeit ?
Und sind die "Armen" wirklich arm an Liebe, Freude, Glück und Leichtigkeit ?
Es liegt an unserer Einstellung.
Ich habe erfahren, was es heißt, materiell reich zu sein, sich aber eigentlich gefühlsmäßig schlecht zu fühlen, weil die Sorge darüber, ob der Reichtum auch bestehen bleibt, und die Beschäftigung damit, meinen finanziellen Reichtum möglichst effektiv zur Sicherheit meines "Altersruhestandes" einzusetzen, mich aus dem Seinszustand im Hier und Jetzt vollkommen rausgerissen hat.
Der Genuss der materiellen Reichtums war mir damals nicht möglich.
Heute, wo ich weiß, dass Sorge um etwas die am meisten vergeudeste Energie ist, weil sie mich aus meiner Kraft im Hier und Jetzt rausreißt,
erlebe ich eine ganz neue Kraftentfaltung im Hier und Jetzt.
Und dieser Zustand ist mit Liebe, Freude, Glück und Leichtigkeit verbunden.
Ich will mich nicht darstellen, als jemand, der keine Ängste mehr hat, und der sich keine Sorgen mehr macht, aber mir ist bewusst geworden, dass ich immer mehr in der Lage bin, volle Eigenverantwortung für mich zu übernehmen,
und damit meine Realität verändern kann,
und das die Angst damit immer weniger Einfluss auf mich hat.
Ich tue jetzt das, was mich von Herzen erfüllt, bin im Hier und Jetzt versorgt,
und erlebe immer mehr die Gefühle von Liebe zu mir selbst,
und damit auch zu allem Anderen, die Freude an dem Leben,
das Glück, hier sein zu dürfen und die Leichtigkeit des Seins.
Ich hoffe, ich konnte durch die Darstellung eines kleinen Teils meiner Lebenswahrheit dazu beitragen,
hier im Forum eine rege Diskussion entstehen zu lassen.
In diesem Sinn
Alles Liebe, Freude, Glück und Leichtigkeit
Jan
:flower2