Sonntag, 12.12.2021
Letztes Jahr um diese Zeit gab es an meiner Uni noch ein Corona-Forum, das aber dann im Februar 2021 eingestellt wurde. Ich habe dort auch regelmäßig reingeschrieben, vor allem weil es anonym war und ich einfach mal so erzählen konnte, ohne darauf achten zu müssen, was jetzt zu privat zum teilen ist und was unwichtig oder uncool ist. Jetzt also hier mal eine Fortsetzung.
Im Herbst 2019, das war noch vor Corona, brauchte ich damals für die Uni ein Attest vom Psychiater. Es ging mir auch schon länger nicht gut. Vor allem hatte ich sehr starke Angst vor dem Professor, bei dem ich meine Abschlussarbeit schreiben wollte. Ich hatte also die ersten Untersuchungen beim Psychiater, der dann eine Angststörung und Persönlichkeitsakzentuierungen diagnostiziert hat. Gegen die Angststörung wurden mir Antidepressiva verschrieben, die wir nach einiger Zeit steigern mussten. So bin ich momentan noch bei täglich 75 mg Anafranil, was schon eine ordentliche Dosis Antidepressiva ist. Zusätzlich dazu wurde mir zu einer Psychotherapie geraten. So ca. vor zwei Jahren hatte ich meine ersten Sitzungen. Ich bin auch regelmäßig zu den Sitzungen gegangen und ich bin auch immer gerne zu den Sitzungen gegangen. Ich habe jetzt 77 Sitzungen hinter mir und wir haben geplant 85 Sitzungen zu machen, das ist ja auch nicht gerade wenig. Letztendlich mit dem Ziel, dass ich mein Studium abschließen konnte. Damit bin ich jetzt dann auch fertig und ein neuer Lebensabschnitt steht an. Zur Zeit sammle ich mich etwas, überlege was ich zurück lasse, was ich mitnehmen soll. Es ist momentan schon eine wirklich sau blöde Zeit mit Corona.
Letztes Jahr um diese Zeit gab es an meiner Uni noch ein Corona-Forum, das aber dann im Februar 2021 eingestellt wurde. Ich habe dort auch regelmäßig reingeschrieben, vor allem weil es anonym war und ich einfach mal so erzählen konnte, ohne darauf achten zu müssen, was jetzt zu privat zum teilen ist und was unwichtig oder uncool ist. Jetzt also hier mal eine Fortsetzung.
Im Herbst 2019, das war noch vor Corona, brauchte ich damals für die Uni ein Attest vom Psychiater. Es ging mir auch schon länger nicht gut. Vor allem hatte ich sehr starke Angst vor dem Professor, bei dem ich meine Abschlussarbeit schreiben wollte. Ich hatte also die ersten Untersuchungen beim Psychiater, der dann eine Angststörung und Persönlichkeitsakzentuierungen diagnostiziert hat. Gegen die Angststörung wurden mir Antidepressiva verschrieben, die wir nach einiger Zeit steigern mussten. So bin ich momentan noch bei täglich 75 mg Anafranil, was schon eine ordentliche Dosis Antidepressiva ist. Zusätzlich dazu wurde mir zu einer Psychotherapie geraten. So ca. vor zwei Jahren hatte ich meine ersten Sitzungen. Ich bin auch regelmäßig zu den Sitzungen gegangen und ich bin auch immer gerne zu den Sitzungen gegangen. Ich habe jetzt 77 Sitzungen hinter mir und wir haben geplant 85 Sitzungen zu machen, das ist ja auch nicht gerade wenig. Letztendlich mit dem Ziel, dass ich mein Studium abschließen konnte. Damit bin ich jetzt dann auch fertig und ein neuer Lebensabschnitt steht an. Zur Zeit sammle ich mich etwas, überlege was ich zurück lasse, was ich mitnehmen soll. Es ist momentan schon eine wirklich sau blöde Zeit mit Corona.