Freundschaft nach 13 Jahren beendet - und weiß nicht mal genau warum

Hallo Pinkie,

und Du hast damit auch recht - man muss jeden Menschen akzeptieren wie er ist und das Gute darin erkennen
ich glaube schon, dass jeder Mensch das Beste tut, das ihn aufgrund seiner inneren Einstellung, seiner Glaubenssätze, seines Gefühlslebens möglich ist - jedoch bin ich nicht unbedingt der Meinung, dass man im anderen immer das Gute erkennen sollte.

Der Andere ist wie er ist, und er tut was er tut..... und da man daran in der Regel wenig ändern kann.... ist es am selbst-schonendsten, wenn man den anderen in seinem So-Sein akzeptiert. Einfach aus ganz pragmatischen Gründen: Denn durch 'Hadern mit Unveränderbarem' verletzt man sich ja letztendlich nur selbst.

Trotzdem braucht man sich ja von anderen nicht auf die Füße treten zu lassen. In diesem Fall dann manchmal nichts anderes übrig, als klare Grenzen zu setzen!
(Trotzdem kann man ja zusätzlich noch genau hinschauen, was da eigentlich in einem selbst vorgeht, wenn man auf bestimmte Situationen oder Handlungen anderen gefühlsmäßig sehr stark reagiert.)

Einen lieben Gruß

Innere Freiheit
 
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Ich habe für mich in den letzten Tagen erkannt, dass ich mit dieser Situation selbst fertig werden muss und auch kann und es mir nichts bringt, weitere Gedanken in die Sache zu stecken. Ich verstehe es nach wie vor nicht, aber nun - da doch schon einige Zeit vergangen ist - denke ich mir einfach "es wird schon für was gut sein". Das einzige was mir noch ein wenig im Magen liegt, ist der Gedanken an den Kurs der in den nächsten Tagen statt findet. Wie wird die Situation sein - wie wird die Stimmung sein? Aber auch hier versuche ich mich so gut als möglich "runterzufahren" und denk mir - sie können mich ja nicht fressen und immerhin ich bezahl für den Kurs, also was soll das Ganze!
Danke für Eure Meinungen, sie haben mich zum Nachdenken gebracht und auch mein Sichtfeld ein wenig erweitert!
Liebe Grüße und schönen Sonntag noch
 
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