Clara Clayton
Well-Known Member
- Registriert
- 7 Februar 2011
- Beiträge
- 4.430
Hallo Sebastian,
als ich Anfang 30 war, sah ich keine andere Möglichkeit wieder zu arbeiten, als mich neu zu orientieren.
Ich konnte in meinem erlenten Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten.
Als meine Tochter klein war, habe ich als Tagesmutter gearbeitet. Später machte ich mich dann selbstständig.
Ich hatte die Möglichkeit die Firma eines Bekannten zu übernehmen und auszubauen - bzw. Aufträge dazuzuholen.
Das war nicht einfach und bereitete mir (und auch meinem Mann) oft schlaflose Nächte. Doch ich verdiente nicht schlecht und hatte einen schönen Erfolg.
Mein Mann sprang oft mit ein. Besonders bei großen Aufträgen war ganz schön was los bei uns. Wir waren Tag und Nacht eingespannt und konnten völlig autark arbeiten.
So "finanzierte" ich meinem Mann ein zusätzliches Studium. So konnte dann er sich seinerseits beruflich neu orientieren - oder besser gesagt - auf seinen Beruf aubauen.
als ich Anfang 30 war, sah ich keine andere Möglichkeit wieder zu arbeiten, als mich neu zu orientieren.
Ich konnte in meinem erlenten Beruf aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten.
Als meine Tochter klein war, habe ich als Tagesmutter gearbeitet. Später machte ich mich dann selbstständig.
Ich hatte die Möglichkeit die Firma eines Bekannten zu übernehmen und auszubauen - bzw. Aufträge dazuzuholen.
Das war nicht einfach und bereitete mir (und auch meinem Mann) oft schlaflose Nächte. Doch ich verdiente nicht schlecht und hatte einen schönen Erfolg.
Mein Mann sprang oft mit ein. Besonders bei großen Aufträgen war ganz schön was los bei uns. Wir waren Tag und Nacht eingespannt und konnten völlig autark arbeiten.
So "finanzierte" ich meinem Mann ein zusätzliches Studium. So konnte dann er sich seinerseits beruflich neu orientieren - oder besser gesagt - auf seinen Beruf aubauen.