Ritter Omlett
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Hallo, es sind einfach nur Gedanken, Gespräch mit Gott. Einfach reine Fantasie in einer Phase des Auseinandersetzens mit diesen Thematiken. Natürlich, wer will, kann seine Gedankensplittern freien Lauf lassen, wie wohl so ein Gespräch mit Gott ausschauen würde??
Ich: Hallo
Gott: Hallo
Ich: wenn du schon da bist, ich muss dich einiges fragen
Gott: Ich habs befürchtet ;-)
Ich: Also wie war der Anfang
Gott: Ich weiss das nicht, ich war einfach hier
Ich: Du weisst es nicht, es heisst du bist allwissend
Gott: Ja, ja das heisst es ich hoffe du bist jetzt nicht enttäuscht
Also ich wurde irgendwie bewusst, schwebte so dahin und auf einmal, ich sage dir, ich lernte ein Gefühl kennen. Einsamkeit
Ich dachte, wie schön wäre es, würde alles lebendig sein um mir. Als ich das dachte, erzählte er mir lachend, bewegte sich auf einmal irgendwelche Art Steine und irgendetwas schwirrte herum und setzte sich zusammen. Da dachte ich mir, das probier ich nochmals und plötzlich bewegte sich überall was und setzte sich zusammen.
Das war schwierig für mich und ich war erstaunt. Warum konnte ich das. Ich sage dir gleich, ich kanns dir nicht erklären. Auf alle Fälle rotierte alles um mich, es immer, bis es krachte und plötzlich waren da, die Sterne, Sonnen.
Zum Glück konnte ich überall sein und bemerkte, da lebte etwas.
Ich: Was hast du dann gefühlt?
Gott: Ewige Dankbarkeit, ich war nicht alleine, ein Gedanke von mir lebte, alles wurde voller leben, ich brauchte nur zu lenken und zu denken und es entstand.
Ich: Aber warum?
Gott: Ich weiss es nicht
Gott: Sag, weisst du etwa, wie es begann?
Ich: Keine Ahnung
Gott: Dann kann ich doch Gott zu dir sagen, du sagst ja auch Gott zu mir, obwohl ich nichts weiss wie was entstand.
Ich: Mhh, dabei dachte ich immer du weisst alles, aber jetzt habe ich eine Frage, gibt es den Tod?
Gott: Darf ich dir eine Frage stellen
Ich: Ja doch
Gott: Wenn es den Anfang nicht gibt, kann es dann einen Tod geben
Ich: Eigentllich nicht, ich sah sowas wie Grinsen in seinem Gesichtsausdruck
Ich: So aber jetzt, ich muss dir sagen, ich verstehe manchmal die Welt nicht, du musst mir da einiges erklären.
Gott: Du bist göttlich, ich verstehe die Welt auch nicht, also demnach ist es durchaus göttlich nichts zu wissen, er grinste wieder.
Ich Ok, ich bin überrascht von diesen Antworten. Also lieber Gott, warum gibt es soviel Kriege?
Gott: Viele wollen Gott sein
Ich: Aber Gott ist nur gut und führt keine Kriege
Gott: Das Gott sein jedes Einzelnen besagt nicht, dass jeder gleich wie ich ist
Ich: Aber Macht, Krieg, sind das nicht schlechte Eigenschaften?
Gott: warum?
Ich: Bitte? Ich habe nie an solche Antworten gedachten
Gott: wer Schmerz erfährt und versteht, fühlt Frieden intensiver, dass kann für dich eines Jahrhunderts besonders wertvoll sein.
Ich: Moment, aber es gibt doch das Leben voller Liebe irgendwo, wie denken die Wesen über uns
Gott: Sie sind stolz auf die Menschen.
Ich: Warum
Gott: Sie wenn dir unrecht geschieht, kannst du verzeihen, ich kenne dich schon, dass ist göttlich, wenn dir noch und noch Schmerz erfährt und du dennoch weiter an das Gute glaubst, dass ist göttlich.
Diese Wesen denken, dass muss man erst schaffen, diese Menschen sind auf dem Wege einer besonderen Weisheit. Ein Mensch trägt viel Liebe mit und er beweist es so oft auf dieser Welt.
Gott: Stelle dir vor, es ist schon nach deinem Leben und du begegnest einer Seele die innerlich weint und hast noch nie Schmerz erfahren
Ich: Ich würde nicht wissen was Schmerz ist, ich würde nicht mit dieser Seele umgehen können, die innerlich weint
Gott: Du wirst mit dem Wissen eines Tages gehen, was Schmerz ist, und kannst verstehen, was Seelenschmerz ist, dann kannst du auch verstehen was Frieden ist, was Liebe ist, weil du Hass kennst, du die Freude kennst, weil du Trauer kennst, verstehst du, alles was dir widerfährt, von dem lernst du das Gegenteil eines Tages in einer mehrfachen Intensität kennen.
Das Gefühl von Frieden und Liebe, wird besonders intensiv, für den den der Schmerz kennt.
Gott:
Tut es noch weh
Ich: Du meinst meine Dinge aus vergangen Jahren, manchmal sehr
Gott: umarme den Schmerz
Ich: Der Schmerz er braucht Liebe
Gott: Er reagiert drauf, schau, er beginnt zu hoffen
Ich: Ist es für dich nicht schlimm anzusehen, was manchesmal in der Welt passiert wie Krieg
Gott: Oja
Ich: Warum verhinderst du es nicht
Gott: Dann müsste ich die Menschen programmieren
Ich: Ich verstehe, der freie Wille und das ist das Gute
Gott: Du, ich muss dir was gestehen
Ich: Was
Gott: Ich bin mir manchesmal gar nicht sicher, ob ich alles gut mache, sollen, aber du wärest dann ganz anders, nicht so du selber, hätte ich die Menschen programmiert nach meinen Gutdünken, du bist einzigartig. Deine Gesellschaft mag ich
Gott: weisst du, wenn alle so wären dann, wie ich sie programmiere
Ich: Nein das klingt auch nicht gut, ich bin ihm ins Wort gefallen
Ich:bin ich ein Teil von dir?
Gott: Zweifle nicht daran, du bist ein Gedanke von mir, wir hatten Glück, es gibt dich
Ich: Gibt es gute oder schlechte Menschen
Gott: Weder, noch, ich sehe das aus einer anderen Zeitperspektive, wann, können wir das nach 100.0oo gelebte Leben feststellen, jeder führt mal ein solches oder solches Leben, irgendwann, irgendwo
Gott: Ich muss dann wieder, ich muss nach einem Universum sehen, ob das was geworden ist, so wie ich es mir gedacht habe.
Ich: Danke für deine Zeit
er ging einige Schritte, die Gestalt eines alten Mönches und er reagierte für mich vollkommen unerwartet und drehte sich nochmals um
Gott: Nein, nein, ich habe zu danken ;-))
Ich:Schnell noch ein Geheimnis eines noch
Gott: Er grinste: Es wird alles gut, alles was du verloren hast findest du wieder, alles was dich verliert in dieser Welt findet dich wieder.
Ich: Hallo
Gott: Hallo
Ich: wenn du schon da bist, ich muss dich einiges fragen
Gott: Ich habs befürchtet ;-)
Ich: Also wie war der Anfang
Gott: Ich weiss das nicht, ich war einfach hier
Ich: Du weisst es nicht, es heisst du bist allwissend
Gott: Ja, ja das heisst es ich hoffe du bist jetzt nicht enttäuscht
Also ich wurde irgendwie bewusst, schwebte so dahin und auf einmal, ich sage dir, ich lernte ein Gefühl kennen. Einsamkeit
Ich dachte, wie schön wäre es, würde alles lebendig sein um mir. Als ich das dachte, erzählte er mir lachend, bewegte sich auf einmal irgendwelche Art Steine und irgendetwas schwirrte herum und setzte sich zusammen. Da dachte ich mir, das probier ich nochmals und plötzlich bewegte sich überall was und setzte sich zusammen.
Das war schwierig für mich und ich war erstaunt. Warum konnte ich das. Ich sage dir gleich, ich kanns dir nicht erklären. Auf alle Fälle rotierte alles um mich, es immer, bis es krachte und plötzlich waren da, die Sterne, Sonnen.
Zum Glück konnte ich überall sein und bemerkte, da lebte etwas.
Ich: Was hast du dann gefühlt?
Gott: Ewige Dankbarkeit, ich war nicht alleine, ein Gedanke von mir lebte, alles wurde voller leben, ich brauchte nur zu lenken und zu denken und es entstand.
Ich: Aber warum?
Gott: Ich weiss es nicht
Gott: Sag, weisst du etwa, wie es begann?
Ich: Keine Ahnung
Gott: Dann kann ich doch Gott zu dir sagen, du sagst ja auch Gott zu mir, obwohl ich nichts weiss wie was entstand.
Ich: Mhh, dabei dachte ich immer du weisst alles, aber jetzt habe ich eine Frage, gibt es den Tod?
Gott: Darf ich dir eine Frage stellen
Ich: Ja doch
Gott: Wenn es den Anfang nicht gibt, kann es dann einen Tod geben
Ich: Eigentllich nicht, ich sah sowas wie Grinsen in seinem Gesichtsausdruck
Ich: So aber jetzt, ich muss dir sagen, ich verstehe manchmal die Welt nicht, du musst mir da einiges erklären.
Gott: Du bist göttlich, ich verstehe die Welt auch nicht, also demnach ist es durchaus göttlich nichts zu wissen, er grinste wieder.
Ich Ok, ich bin überrascht von diesen Antworten. Also lieber Gott, warum gibt es soviel Kriege?
Gott: Viele wollen Gott sein
Ich: Aber Gott ist nur gut und führt keine Kriege
Gott: Das Gott sein jedes Einzelnen besagt nicht, dass jeder gleich wie ich ist
Ich: Aber Macht, Krieg, sind das nicht schlechte Eigenschaften?
Gott: warum?
Ich: Bitte? Ich habe nie an solche Antworten gedachten
Gott: wer Schmerz erfährt und versteht, fühlt Frieden intensiver, dass kann für dich eines Jahrhunderts besonders wertvoll sein.
Ich: Moment, aber es gibt doch das Leben voller Liebe irgendwo, wie denken die Wesen über uns
Gott: Sie sind stolz auf die Menschen.
Ich: Warum
Gott: Sie wenn dir unrecht geschieht, kannst du verzeihen, ich kenne dich schon, dass ist göttlich, wenn dir noch und noch Schmerz erfährt und du dennoch weiter an das Gute glaubst, dass ist göttlich.
Diese Wesen denken, dass muss man erst schaffen, diese Menschen sind auf dem Wege einer besonderen Weisheit. Ein Mensch trägt viel Liebe mit und er beweist es so oft auf dieser Welt.
Gott: Stelle dir vor, es ist schon nach deinem Leben und du begegnest einer Seele die innerlich weint und hast noch nie Schmerz erfahren
Ich: Ich würde nicht wissen was Schmerz ist, ich würde nicht mit dieser Seele umgehen können, die innerlich weint
Gott: Du wirst mit dem Wissen eines Tages gehen, was Schmerz ist, und kannst verstehen, was Seelenschmerz ist, dann kannst du auch verstehen was Frieden ist, was Liebe ist, weil du Hass kennst, du die Freude kennst, weil du Trauer kennst, verstehst du, alles was dir widerfährt, von dem lernst du das Gegenteil eines Tages in einer mehrfachen Intensität kennen.
Das Gefühl von Frieden und Liebe, wird besonders intensiv, für den den der Schmerz kennt.
Gott:
Tut es noch weh
Ich: Du meinst meine Dinge aus vergangen Jahren, manchmal sehr
Gott: umarme den Schmerz
Ich: Der Schmerz er braucht Liebe
Gott: Er reagiert drauf, schau, er beginnt zu hoffen
Ich: Ist es für dich nicht schlimm anzusehen, was manchesmal in der Welt passiert wie Krieg
Gott: Oja
Ich: Warum verhinderst du es nicht
Gott: Dann müsste ich die Menschen programmieren
Ich: Ich verstehe, der freie Wille und das ist das Gute
Gott: Du, ich muss dir was gestehen
Ich: Was
Gott: Ich bin mir manchesmal gar nicht sicher, ob ich alles gut mache, sollen, aber du wärest dann ganz anders, nicht so du selber, hätte ich die Menschen programmiert nach meinen Gutdünken, du bist einzigartig. Deine Gesellschaft mag ich
Gott: weisst du, wenn alle so wären dann, wie ich sie programmiere
Ich: Nein das klingt auch nicht gut, ich bin ihm ins Wort gefallen
Ich:bin ich ein Teil von dir?
Gott: Zweifle nicht daran, du bist ein Gedanke von mir, wir hatten Glück, es gibt dich
Ich: Gibt es gute oder schlechte Menschen
Gott: Weder, noch, ich sehe das aus einer anderen Zeitperspektive, wann, können wir das nach 100.0oo gelebte Leben feststellen, jeder führt mal ein solches oder solches Leben, irgendwann, irgendwo
Gott: Ich muss dann wieder, ich muss nach einem Universum sehen, ob das was geworden ist, so wie ich es mir gedacht habe.
Ich: Danke für deine Zeit
er ging einige Schritte, die Gestalt eines alten Mönches und er reagierte für mich vollkommen unerwartet und drehte sich nochmals um
Gott: Nein, nein, ich habe zu danken ;-))
Ich:Schnell noch ein Geheimnis eines noch
Gott: Er grinste: Es wird alles gut, alles was du verloren hast findest du wieder, alles was dich verliert in dieser Welt findet dich wieder.