Reinfriede
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- Registriert
- 15 Oktober 2004
- Beiträge
- 4.988
Liebe Tine!
Ich habe hier in diesem Thread still mitgelesen, weil ich nicht sofort mit meiner Meinung rausrücken wollte, jetzt tue ich es trotzdem.
Ich schildere Dir das aus der Sicht einer Mutter:
Wenn ICH (ich habe Töchter) einen Freund/Exfreund meiner Töchter nicht mehr anschauen würde oder ein Gespräch verweigern würde, dann nur unter der Bedingung, dass ich das starke Gefühl habe, dass meine Tochter sehr unter ihm gelitten hat - und sie mir das auch so bestätigt.
Von daher habe ich das Gefühl, dass Dein Freund eine unehrliche Rolle spielt - seiner Mutter gegenüber wird er erzählen, dass Du ihm nicht gut tust und Dir erzählt er, er wüsste nicht, warum seine Mutter Dich nicht mag.
Du schreibst ja, dass sie mit anderen Exfreundinnen dieses Problem nicht gehabt hatte. Also offensichtlich dürfte sie nicht der Typ sein, der sich dem Glück ihres Sohnes prinzipiell in den Weg stellen würde. Wenn dieser ihr auch sagen würde, dass Du sein Glück wärest. Das tut er ganz offensichtlich nicht.
Anders wäre - für mich (!) - ihre Reaktion nicht zu erklären.
Du schreibst ja, dass er oft nicht die Wahrheit sagt, ich gehe davon aus, dass er auch hier ein doppeltes Spiel spielt.
Liebe Grüße
Reinfriede
Ich habe hier in diesem Thread still mitgelesen, weil ich nicht sofort mit meiner Meinung rausrücken wollte, jetzt tue ich es trotzdem.
Ich schildere Dir das aus der Sicht einer Mutter:
Wenn ICH (ich habe Töchter) einen Freund/Exfreund meiner Töchter nicht mehr anschauen würde oder ein Gespräch verweigern würde, dann nur unter der Bedingung, dass ich das starke Gefühl habe, dass meine Tochter sehr unter ihm gelitten hat - und sie mir das auch so bestätigt.
Von daher habe ich das Gefühl, dass Dein Freund eine unehrliche Rolle spielt - seiner Mutter gegenüber wird er erzählen, dass Du ihm nicht gut tust und Dir erzählt er, er wüsste nicht, warum seine Mutter Dich nicht mag.
Du schreibst ja, dass sie mit anderen Exfreundinnen dieses Problem nicht gehabt hatte. Also offensichtlich dürfte sie nicht der Typ sein, der sich dem Glück ihres Sohnes prinzipiell in den Weg stellen würde. Wenn dieser ihr auch sagen würde, dass Du sein Glück wärest. Das tut er ganz offensichtlich nicht.
Anders wäre - für mich (!) - ihre Reaktion nicht zu erklären.
Du schreibst ja, dass er oft nicht die Wahrheit sagt, ich gehe davon aus, dass er auch hier ein doppeltes Spiel spielt.
Liebe Grüße
Reinfriede