C
Colourful
Guest
Ich kann Dir nur das schreiben, wie ich es sehe. Wie es wirklich im Detail genau funktioniert, weiss ich nicht. Interessiert mich im Moment auch nicht.
Das Unterbewusstsein ist für mich einen Teil des Egos = das ICH und es ist das ICH oder das EGO, dass die bewussten „ungewollten“ Erfahrungen im Materiellen macht (bis es realisiert, dass es keine ungewollten Erfahrungen gibt). Mein Geistselbst ist die Wesenheit, der göttliche Anteil in mir. Das Geistselbst hat alle Erfahrungen gespeichert und weiss, dass es göttlich ist. Das Geistselbst kennt den Unterschied zwischen Positive und Negative nicht, für das Geistselbst sind es einfach Erfahrungen. Das Geistselbst kommuniziert mit mir über die Gefühle, Träume, Bilder, Wahrnehmung, durch alle „reinen“ Gefühle ..... also nicht die Emotionen (sind für mich die unterdrückten Gefühle).
Das Ich hat einen Teil dieser Göttlichkeit vergessen und angefangen, sich zu verteidigen gegen alles was es nicht will. Durch die unterdrückten Gefühle werden die „negativen“ Erfahrungen materialisiert und das Ich hat angefangen Aengste zu entwickeln und die wiederum unterdrückt. (Natürlich auch die Positiven, nur von den reden wir ja meistens nicht, die sind einfach da und in Ordnung).
Da das Ich diese Aengste kreiert hat, kann auch nur das Ich die Aengste wieder lösen. Alleine kann das Ich sie jedoch nicht erkennen, somit hat es die Unterstützung von seinem Geistselbst. Wenn das Ich in der Erfahrung verstanden hat, was „reine“ Gefühle sind, also die Informationen vom Geistselbst, kommt es in ein solches Vertrauen rein, dass die Dichte der Energien gelockert werden bis es eins mit dem Geistselbst ist. In dem Moment wo es eins ist, wo das Ego sich nicht mehr behaupten und verteidigen muss, fängt die kreative Bewusstheit an. Leid und Schmerz sind kein Thema mehr... ein gutes Beispiel „Jesus“.....
Im Prinzip ist es einfach. Es sind die Gefühle, die die Materialisation bewirken.
So gehe ich mit mir um. Wenn ich jemanden kritisiere, dann Du ich es bewusst, weiss jedoch, dass der andere nichts dafür kann. Denn in jeder Situation bin ich auf einer anderen Ebene genau damit einverstanden. Wenn es mir bewusst wird, dann ist einfach. Wenn es mir unbewusst ist, dann kann ich einfach ins Vertrauen gehen, irgendwann kommt die Antwort.
Es geht nie um den anderen. Es geht immer nur um mich. Wenn ich etwas nicht aushalte, dann frage ich mich, was halte ich nicht aus, warum? Und irgendwann erkenne ich dann, wo ich ähnlich bin und mich nicht aushalte. Wenn ich dann das übers Gefühl annehme, ist es transformiert und ich muss den anderen nicht mehr kritisieren. Ich hab dann echtes Mitgefühl weil ich intuitive seine Aengste erkenne wo er nicht umgehen kann. Wenn ich nicht erkennen kann, dann versuche ich, den Fokus vom Problem zu nehmen und einfach zu vertrauen. Manchmal braucht es Zeit, doch irgendwann kommt die „ER-loesung“. Wenn ich mich auf dem Problem aufhalte, wenn ich dagegen kämpfe, dann verstärke ich genau das was ich nicht haben will. ZB für den Frieden kämpfen verstärkt das Kaempfen und nicht den Frieden. Weil das Gefühl dahinter ist, die Ablehnung von Krieg und die Ueberzeugung, ohne Kampf geht es nicht. Die Lösung ist, ich weiss, dass jeder sich eine Handlungen kreiert. Ich habe mein Mitgefühl für das was sie tun und ich vertraue, dass wenn die Zeit reif ist, eine Lösung sich ergeben wird. Auch diese Menschen werden eines Tages erkennen.
Liebe Grüsse
Colourful
Das Unterbewusstsein ist für mich einen Teil des Egos = das ICH und es ist das ICH oder das EGO, dass die bewussten „ungewollten“ Erfahrungen im Materiellen macht (bis es realisiert, dass es keine ungewollten Erfahrungen gibt). Mein Geistselbst ist die Wesenheit, der göttliche Anteil in mir. Das Geistselbst hat alle Erfahrungen gespeichert und weiss, dass es göttlich ist. Das Geistselbst kennt den Unterschied zwischen Positive und Negative nicht, für das Geistselbst sind es einfach Erfahrungen. Das Geistselbst kommuniziert mit mir über die Gefühle, Träume, Bilder, Wahrnehmung, durch alle „reinen“ Gefühle ..... also nicht die Emotionen (sind für mich die unterdrückten Gefühle).
Das Ich hat einen Teil dieser Göttlichkeit vergessen und angefangen, sich zu verteidigen gegen alles was es nicht will. Durch die unterdrückten Gefühle werden die „negativen“ Erfahrungen materialisiert und das Ich hat angefangen Aengste zu entwickeln und die wiederum unterdrückt. (Natürlich auch die Positiven, nur von den reden wir ja meistens nicht, die sind einfach da und in Ordnung).
Da das Ich diese Aengste kreiert hat, kann auch nur das Ich die Aengste wieder lösen. Alleine kann das Ich sie jedoch nicht erkennen, somit hat es die Unterstützung von seinem Geistselbst. Wenn das Ich in der Erfahrung verstanden hat, was „reine“ Gefühle sind, also die Informationen vom Geistselbst, kommt es in ein solches Vertrauen rein, dass die Dichte der Energien gelockert werden bis es eins mit dem Geistselbst ist. In dem Moment wo es eins ist, wo das Ego sich nicht mehr behaupten und verteidigen muss, fängt die kreative Bewusstheit an. Leid und Schmerz sind kein Thema mehr... ein gutes Beispiel „Jesus“.....
Im Prinzip ist es einfach. Es sind die Gefühle, die die Materialisation bewirken.
So gehe ich mit mir um. Wenn ich jemanden kritisiere, dann Du ich es bewusst, weiss jedoch, dass der andere nichts dafür kann. Denn in jeder Situation bin ich auf einer anderen Ebene genau damit einverstanden. Wenn es mir bewusst wird, dann ist einfach. Wenn es mir unbewusst ist, dann kann ich einfach ins Vertrauen gehen, irgendwann kommt die Antwort.
Es geht nie um den anderen. Es geht immer nur um mich. Wenn ich etwas nicht aushalte, dann frage ich mich, was halte ich nicht aus, warum? Und irgendwann erkenne ich dann, wo ich ähnlich bin und mich nicht aushalte. Wenn ich dann das übers Gefühl annehme, ist es transformiert und ich muss den anderen nicht mehr kritisieren. Ich hab dann echtes Mitgefühl weil ich intuitive seine Aengste erkenne wo er nicht umgehen kann. Wenn ich nicht erkennen kann, dann versuche ich, den Fokus vom Problem zu nehmen und einfach zu vertrauen. Manchmal braucht es Zeit, doch irgendwann kommt die „ER-loesung“. Wenn ich mich auf dem Problem aufhalte, wenn ich dagegen kämpfe, dann verstärke ich genau das was ich nicht haben will. ZB für den Frieden kämpfen verstärkt das Kaempfen und nicht den Frieden. Weil das Gefühl dahinter ist, die Ablehnung von Krieg und die Ueberzeugung, ohne Kampf geht es nicht. Die Lösung ist, ich weiss, dass jeder sich eine Handlungen kreiert. Ich habe mein Mitgefühl für das was sie tun und ich vertraue, dass wenn die Zeit reif ist, eine Lösung sich ergeben wird. Auch diese Menschen werden eines Tages erkennen.
Liebe Grüsse
Colourful