Wasserfall
Well-Known Member
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- 18 Mai 2006
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- 394
AW: Kämpfen oder auf das Schicksal vertrauen??
hallo clouds !
mit "stützende Rahmenbedingungen von aussen" meinte ich z.b., mir eine wohnung zu schaffen. oder einen babysitter. oder einen arzt, der meinen beinbruch bei bedarf schient zu konsultieren.
mir also auch unterstützung holen, da wo ich sie für mich brauche. sprich, nicht von mir zu erwarten, dass ich ALLES allein schaffen kann und soll.
etwas für mich schaffen heisst für mich auch...mir da das holen, wo ich gut bekomme, was ich brauche.
weil ansonsten könnte ich ja von mir verlangen, allein im djungel leben zu können. weil mit entsprechend mut zur herausforderung ginge das sicher auch. so weit möchte ich für mich nicht gehen...und dafür möchte ich auch verständnis haben. das anerkennen. bei mir und anderen.
in diesem sinne war auch der satz mit dem "wunderwuzzi" von mir gemeint.
klar finde ich es vorteilhaft, mehr echte innere sicherheiten zu schaffen, als sich an schein zu klammern.
manches von aussen IST aber auch zumindestens momentan ein stück sicherheit für mich. auch, wenn ich nicht davon ausgehen kann, dass dies ewig so bleibt.
genau dieses wissen schützt mich dann vor dem schein es bliebe so. und ich habe in mir die sicherheit, dass ich dann...bei bedarf..wieder andere wege finden werde.
da geh ich absolut konform mit dir.
:flower2:
hallo clouds !
mit "stützende Rahmenbedingungen von aussen" meinte ich z.b., mir eine wohnung zu schaffen. oder einen babysitter. oder einen arzt, der meinen beinbruch bei bedarf schient zu konsultieren.
mir also auch unterstützung holen, da wo ich sie für mich brauche. sprich, nicht von mir zu erwarten, dass ich ALLES allein schaffen kann und soll.
etwas für mich schaffen heisst für mich auch...mir da das holen, wo ich gut bekomme, was ich brauche.
weil ansonsten könnte ich ja von mir verlangen, allein im djungel leben zu können. weil mit entsprechend mut zur herausforderung ginge das sicher auch. so weit möchte ich für mich nicht gehen...und dafür möchte ich auch verständnis haben. das anerkennen. bei mir und anderen.
versteh' ich jetzt nicht ganz, aber iss eh' wurscht....
in diesem sinne war auch der satz mit dem "wunderwuzzi" von mir gemeint.
klar finde ich es vorteilhaft, mehr echte innere sicherheiten zu schaffen, als sich an schein zu klammern.
manches von aussen IST aber auch zumindestens momentan ein stück sicherheit für mich. auch, wenn ich nicht davon ausgehen kann, dass dies ewig so bleibt.
genau dieses wissen schützt mich dann vor dem schein es bliebe so. und ich habe in mir die sicherheit, dass ich dann...bei bedarf..wieder andere wege finden werde.
NIEMAND kann für MICH die Entscheidung treffen
da geh ich absolut konform mit dir.
:flower2: