Kennt das jemand? Übertriebener Redefluß ...

AW: Kennt das jemand? Übertriebener Redefluß ...

Also gibt es doch einige die das kennen ...

Elke ist bestimmt die Überfrau :)
Da wirds einem ja ganz warm ums Herz ...

Ich werde mal zu Logorrhoe googeln - kannte diesen Ausdruck nicht ...

Ich halte nur nichts davon immer eine Schuld zu suchen.
Wenn ich das hier so lese, dann zeigt das doch immer fehlende Abgrenzungsfähigkeit. Das ist ja nicht weiter schlimm, aber doch ein Problem von demjenigen, der sich immer wieder zum Opfer macht.
Ich habe heute morgen so über Mütter nachgedacht und so oft mir meine auch schon mal auf den Keks geht, passiert wohl jedem mal, so sehr werde ich sie vermissen, wenn sie mal nicht mehr auf dieser Welt ist. Vor 4-5 Jahren hätte ich nicht geglaubt je so zu empfinden, heute ist es so.
Gut das ist hier eigentlich nicht Thema, obwohl ich das Gefühl habe, dass hier besonders die Mütter der Redesucht angeklagt werden. Komisch!
LG
Elke
 
Werbung:
AW: Kennt das jemand? Übertriebener Redefluß ...

Zu Deinem Beitrag Elke:

Also ich bemerke, dass Du anklagst, kann eigentlich nicht nachvollziehen WAS Du anklagst.

Du schreibst vom Opferdasein ... und meinst dass Opfer Schwächlinge sind. Schreibst etwas von wegen - strake Leistung ... in zynischer Weise.
Sehe ich anders.
Es ist für mich eine schwache Leistung, das Opferdasein zusätzlich zu schwächen, indem man es als solches ansieht wie Du das tust. Leider greift diese Sichtweise mehr und mehr um sich. Ich kann schon verstenen, dass es auch eine Zeit gab, wo die Täter die Bösen waren - nur bringt es meiner Meinung nach NICHTS diesen Anklage-Ball hin und her zu spielen.

An alle lieben Täter: Auf diese Weise kommt ihr keinen Funz früher an Euer Ziel, ihr blockiert euer frei werden ebenso, wenn ihr für die "Gegenseite" kein Verständnis zeigt.

Wenn jemand in der Täterrolle landet, geht dem ganzen ein Schmerz voraus. Opfer wissen das :). Opfer haben gelernt für Täter Verständnis zu entwickeln.
Wenn jemand in der Opferrolle landet, geht dem ganzen ebenso ein Schmerz voraus. Opfer zeigen ddiesen Schmerz auf !!!
Täter sind in Wahrheit ebenso Opfer wie sehr sie sich gegen diese Wahrheit auch wehren mögen.

Kein Mensch IST Täter, keiner IST Opfer. Jeder Mensch, ob Täter oder Oper spielt diese Rolle so lange, bis er für sich alle entsprechenden Erlebnisse, Gefühle und Erfahrungen gemacht hat. Dazu ist einfach nötig nicht zu erkennen, nicht hinzu schauen, nicht zu sehen. Hierbei erlebt der Mensch sich als schwach, als unzulänglich vielleicht als minderwertig usw. Täter scheinen nur stark sie sind es nicht, Opfer scheinen nur schwach, sie sind es nicht.

In der Zeit der Rollenverteilung, versucht der Täter wie das Opfer im Aussen alles mögliche dort und da zu verändern. Disskussionen finden statt, Abwehrsituationen die neuerlich verletzen entstehen, Briefe werden vielleicht geschrieben, man schreit sich möglicher Weise an, ergibt sich in Machtkämpfen, vielleicht wird man sogar hangreiflich uvm. ...

So lange dies aber der Fall ist, ist der Mensch noch immer mit dem Aussen verstrickt und damit hängt er immer noch in der Rolle fest.

Egal ob Opfer oder Täter, es kommt der Zeitpunkt wo der Mensch für sich selbst entscheidet bzw. entscheiden kann, es reicht mir, ich habe genug erlebt, ich habe genug "nicht" gesehen und ich habe ausreichend Sch... erfahren, ich steige aus. Dieser Zeitpunkt kommt beim einen früher, beim anderen später, jeder hat seine eigene innere Uhr dafür.

Egal welche Rolle gespielt wird, die eine ist nicht besser als die andere. Der Täter ist nicht stärker als das Opfer, das Opfer nicht ärmer als der Täter.

Ein Ausstieg aus den entsprechenden Rollen erfordert allerdings das eigene Einlassen auf diese tief sitzende, innere Verletzung, durch die das Rollenspiel erst möglich gemacht wurde. Ohne dieses "sich auf sich einlassen" ist ein Ausstieg schicht weg nicht möglich. Ohne sich auf diesen Schmerz einzulassen, geht es nicht. Diesen Schmerz hoch kommen zu lassen, das ist nicht einfach - weder für den Täter, noch für das Opfer. Hier sind beide lange Zeit, viele Jahre schlicht weg zu feige dafür; ja, auch Täter sind feige :) und selbst Feigheit ist kein Grund jemanden anzuklagen.

Aussteigen kann allerdings jeder! Denn jeder Mensch trägt die Stärke in sich das zu tun; jeder Mensch hat die Kraft sich auf diesen Schmerz einzulassen, diesen Schmerz zu zu lassen. Deswegen ist keiner für immer in seinem Leid gefangen. KEINER!

Es gibt keinen starken Täter und kein schwachses Opfer.
Es sind nur Rollen in denen Schwäche erfahren wird und wo scheinbare Stärke, scheinbare Macht ausübt. JEDER hat die Kraft daraus auszusteigen; ebenso hat jeder die Freiheit dies nach seiner eigenen, inneren Uhr zu tun. Den Zeitpunkt dafür bestimmt jeder Mensch selbst und das ist eine sehr intime, sehr persönliche Entscheidung, die keinem vorgeschrieben werden kann.

LG!
 
AW: Kennt das jemand? Übertriebener Redefluß ...

Strandläufer;209864 schrieb:
Wenn ich das hier so lese, dann zeigt das doch immer fehlende Abgrenzungsfähigkeit. Das ist ja nicht weiter schlimm,
Ich verweise nochmals auf diesen Satz! Wo klage ich da Opfer an, sie sind wie sie sind, genauso wie die die viel reden.
 
AW: Kennt das jemand? Übertriebener Redefluß ...

Wenn jemand in der Täterrolle landet, geht dem ganzen ein Schmerz voraus. Opfer wissen das :). Opfer haben gelernt für Täter Verständnis zu entwickeln.
Wenn jemand in der Opferrolle landet, geht dem ganzen ebenso ein Schmerz voraus. Opfer zeigen ddiesen Schmerz auf !!!
Täter sind in Wahrheit ebenso Opfer wie sehr sie sich gegen diese Wahrheit auch wehren mögen.
Stimmt alles, das Opfer weigert sich zum Täter zu werden, hat Angst davor. Der Täter hat Angst zum Opfer zu werden und bleibt lieber Täter. Keine Frage.


Aussteigen kann allerdings jeder! Denn jeder Mensch trägt die Stärke in sich das zu tun; jeder Mensch hat die Kraft sich auf diesen Schmerz einzulassen, diesen Schmerz zu zu lassen. Deswegen ist keiner für immer in seinem Leid gefangen. KEINER!
Richtig, das empfinde ich auch so. Das ist anstrengend und mühselig, aber es funktioniert.
 
AW: Kennt das jemand? Übertriebener Redefluß ...

Strandläufer;209864 schrieb:
Ich halte nur nichts davon immer eine Schuld zu suchen.
Wenn ich das hier so lese, dann zeigt das doch immer fehlende Abgrenzungsfähigkeit. Das ist ja nicht weiter schlimm, aber doch ein Problem von demjenigen, der sich immer wieder zum Opfer macht.
Ich habe heute morgen so über Mütter nachgedacht und so oft mir meine auch schon mal auf den Keks geht, passiert wohl jedem mal, so sehr werde ich sie vermissen, wenn sie mal nicht mehr auf dieser Welt ist. Vor 4-5 Jahren hätte ich nicht geglaubt je so zu empfinden, heute ist es so.
Gut das ist hier eigentlich nicht Thema, obwohl ich das Gefühl habe, dass hier besonders die Mütter der Redesucht angeklagt werden. Komisch!
LG
Elke

Dein Beitrag hat mich inspiriert, meine Antwort zu schreiben.
Sucht ist, wenn ich etwas tue was ich nicht lassen kann. Ich hätte es auch lassen können :)
Ist - um Deine Diktion zu verwenden - nicht komisch.

Ich habe nicht den Eindruck dass Mütter hier angeklagt werden. Es ist in gewisser Weise ein Tabu Thema. Töchter haben mit ihren Müttern Probleme. Ich für meinen Teil habe mich oft schlecht gefühl weil ich meine Mutter nicht gerade als prikelnd empfinde bzw. empfand. Kinder sollen ihre Eltern ehren - selbst dann wenn sich diese nicht ehrenhaft verhalten. Ich denke, dass diese Tabus gebrochen gehören.

Wir hätten ein ganz anderes Schulsystem. Eines, in dem auch Ethik gelehrt werden würde, eine "Erziehung" in der auch Herzensqualitäten Platz haben würden, wenn Eltern endlich dazu bereit wären ihre Kinder frei zu lassen. Eltern wehren die Entwicklung solcher Systeme ab, weil sie Angst vor Kritik haben. Kein Elternteil macht alles richtig, ich habe selbst eine Tochter auch viele Fehler gemacht. Ich kann nicht ständig auf die Angst der Eltern eingehen.

Auch ich schweife auch vom Thama ab ... :)

Schön dass Du heute so fühlen kannst was Deine Mum betrifft.
Werden wir alle mal können - offen auszusprechen was Sache ist hilft dabei an dieses Ziel zu gelangen. Ich für meinen Teil bin auf keinem Kriegspfad; weder meiner Mutter gegenüber, noch sonst wo.
Ich für meinen Teil habe nur beschlossen auszusteigen :)

LG!
 
AW: Kennt das jemand? Übertriebener Redefluß ...

Ich habe nicht den Eindruck dass Mütter hier angeklagt werden.
Von dir hatte ich diesen Eindruck auch nicht, aber lies mal den ein oder anderen Beitrag ein zweites Mal, dann wirst du die Unterschiede fühlen.

Es ist in gewisser Weise ein Tabu Thema. Töchter haben mit ihren Müttern Probleme. Ich für meinen Teil habe mich oft schlecht gefühl weil ich meine Mutter nicht gerade als prikelnd empfinde bzw. empfand. Kinder sollen ihre Eltern ehren - selbst dann wenn sich diese nicht ehrenhaft verhalten. Ich denke, dass diese Tabus gebrochen gehören.
Oh ich habe meinen Eltern ein halbes Leben lang alles mögliche vorgeworfen, sie angeklagt, sie für schuldig befunden. Ich habe mich schwarz geärgert, wenn mich jemand auf die äußere Ähnlichkeiten zwischen meiner Mutter und mir hingewiesen hat. Dann wurde mir klar, dass das alles, was ich an meiner Mutter insbesonder, so sehr abgelehnt habe, ich auch in der Folge bei mir sehr stark kritisiere. So allmählich änderte sich dann mein Bild von mir und in der Folge auch von meiner Mutter.

Ich kann nicht ständig auf die Angst der Eltern eingehen.
Ja das geht mir ähnlich. Meine Mutter hat auch viele Ängste und steigert sich auch schonmal da rein. Verstehen kann ich das, sie ist ja nun schon 75 Jahre, aber ich sage ihr dann, dass ich nicht beabsichtige mich andauernd zu melden, das muss sie dann ja zwangsläufig akzeptieren.

Schön dass Du heute so fühlen kannst was Deine Mum betrifft.
Ich habe mir jahrelang gewünscht so empfinden zu können, mich aber nie dazu zwingen wollen. Heute ist es einfach so und fühlt sich gut an.
LG
Elke
 
AW: Kennt das jemand? Übertriebener Redefluß ...

Und dann passiert es auch, dass man hört: "Heute nicht, ich hab was (Besseres) vor". Und man steht da wie ein Depp. :clown:
passt nicht wirklich zum thema, hat mich aber erinnert DARAN, als ich meinen vater gefragt hab, ob er zur erstkommunion der tochter kommt: "weiß ich noch nicht, .....weiß nicht ob wir nicht was anders (besseres) vor haben".
tun "sehr gut", solche aussagen.
im unterschied zu meiner mutter redet mein vater so gut wie gar nicht mit mir (uns), dann treffen solche aussagen noch umso härter.

wenn jemand aus einem redefluss solche dinge rausposaunt, naja, dann ..... hat derjenige vielleicht gar nicht überlegt. entschuldigt ihn das dann?

eine kollegin von mir redet auch sehr viel, sie redet und redet dahin, was ihr in den sinn kommt. über diesen, über jenen.... . letzte woche sagte sie zu jemanden von der anderen abteilung "jeder will was von mir, und wenn aber ich was von jemanden möchte, dann kann ich nichts haben...." im sinne von sich über jemand DRITTEN (nichtanwesenden) beschweren. als ich sie später fragte, wen sie da gemeint hätte, wusste sie nichts mehr von ihrer aussage.
dahingesagt..... .

das problem der dauerredner.
sie wissen oft nicht, was sie anrichten können.
 
AW: Kennt das jemand? Übertriebener Redefluß ...

Liebe Elke!

Nun empfinde ich unsere "Unterhaltung" sehr konstruktiv.

Du sprichst etwas an, was ja das eigentliche, wirkliche Problem ist und damit hast Du meiner Meinung nach in den Kern der ganzen Sache mitten hinein getroffen:

Zitat:
Ich habe mir jahrelang gewünscht so empfinden zu können, mich aber nie dazu zwingen wollen.


Wir möchten unsere Mütter, unsere Eltern lieben können. Ich kann Dir das nur bestätigen. Auch ich habe Jahre lang darum gefleht und möchte mich nicht dazu zwingen. Wie oft musste ich erleben, dass ich es einfach nicht kann - schrecklich.

Schon lange gehe ich davon aus, dass es anderen ganz gleich geht - durch Deinen Beitrag WEIß ich es nun. Deswegen bin ich davon überzeugt, dass wir uns nur über unsere Mütter ärgern und auslassen, weil wir sie in Wahrheit lieben können wollen.

In diesem Sinne verstehe ich die Empfehlung "Du sollst Vater und Mutter ehren". Erst wenn wir da im Reinen sind geht es uns gut - aber dazu muss ich halt auch meinem Ärger und meiner Hilflosigkeit, meine Schwäche und all meine Schuldzuweisungen empfinden dürfen. Das kann ein heftiger und breiter Weg sein - vor allem dann wenn viel vorgefallen ist und keine Offenheit auf der Elternseite vorhanden ist. Durch Abblockung und Scheinwahrungen ist keine familiäre Hilfe zu erwarten. Die Tochter / der Sohn soll funktionieren aber um Himmels Willen ja nicht wirklich lieben wollen ...

Solche Mütter / solche Väter geben sich mit Höflichkeitshandlungen ihrer Kinder zufrieden; auf Liebe wird kein Wert gelegt; sie fördern diese Schein- und Ersatzhandlungen. Sich Abzugrenzen ist enorm schwierig, weil das ganze Miteinander ausschließlich aus Verstrickung besteht. Ich kann es nur von mir sagen; ich bin dadurch in eine Scheinwelt hinein verstrickt die keine wirkliche Liebe kennt und aus der ich ohne gröberen Konflikt nicht entlassen werde. Es liegt mir fern meine Mutter zu verletzen, allerdings möchte ich endlich in einer Welt leben (dürfen), in der es auch Liebe gibt; und die gibts nur dort wo auch die Ehrlichkeit zu hause ist.

Da sammelt sich schon viel Groll und Unrat an im Laufe von Jahren ...

Ich habe beim Lesen der anderen Beiträge deswegen auch nicht auf diese Dinge geachtet. In meinen Augen gehört anklagen und schimpfen zum Weg dazu. Ich wäre heute nicht auf diese Weise hier, wenn ich nicht geschimpft hätte. Wenn ich mir nicht Luft gemacht hätte, könnte ich gar nicht darüber reden. Hier ist nun der Platz, wo sich die "bösen Töchter" mal auslassen - passt hier eh ganz gut finde ich - anonym und keinem tut es wirklich weh.

Warum findest Du es eigentlich nicht in Ordnung auch mal an zu klagen?
Ich frage ausschießlich aus Interesse.

Gut, dass Du hier aufzeigst, dass es möglich ist, ans Ziel zu kommen. Das gibt Hoffnung.

LG!
 
Werbung:
AW: Kennt das jemand? Übertriebener Redefluß ...

vor allem dann wenn viel vorgefallen ist und keine Offenheit auf der Elternseite vorhanden ist. Durch Abblockung und Scheinwahrungen ist keine familiäre Hilfe zu erwarten. Die Tochter / der Sohn soll
Nein, diese Hilfe hatte ich auch nicht. Ich habe irgendwann angefangen zu erzählen. Ich habe über meine Empfindungen in der Kindheit gesprochen, konnte das inzwischen ohne größere Emotionen tun, weil die in der Therapie anscheinend ganz gut aufgearbeitet wurden. Meine Mutter konnte plötzlich zuhören, wenn auch oft mit Widerständen und bis heute auch mit "Nicht glauben wollen" Ich weiß nicht wie, aber irgendwie haben wir einen Weg gefunden.

Solche Mütter / solche Väter geben sich mit Höflichkeitshandlungen ihrer Kinder zufrieden; auf Liebe wird kein Wert gelegt; sie fördern diese Schein- und Ersatzhandlungen.
Oh die gibt es zwischen meiner Mutter und mir auch noch, aber sie gehören dazu, weil wir eben beide nicht perfekt sind. Meine Mutter ist so wie sie ist, entstanden durch ihre Kindheit, ihre Eltern, die wiederum Eltern hatten, die im Krieg groß geworden sind, die hart sein mussten um das psychisch zu überleben, was sie erlebt hatten.
Meine Kinder leiden auch unter dem, was ich ihnen mit auf den Weg gegeben habe. Sie wissen wohl, dass ich alles tat was mir möglich war, aber es war eben unzureichend in einigen Bereichen.
Meine Jungs sind alle weg gezogen und der Kontakt ist spärlich aber herzlich und liebevoll, wenn er dann stattfindet. Sie gehen ihre eigenen Wege und erlauben sich den dazu nötigen Abstand zu nehmen, bis sie sich ihres Weges sicher sind, dann werde ich sie wieder öfter sehen. Mir tut diese Zeit auch sehr gut.


Warum findest Du es eigentlich nicht in Ordnung auch mal an zu klagen?
Ich frage ausschießlich aus Interesse.
Mir fehlt hier nur ein winzig kleines Stück an Sicht auf die eigene Beteiligung.
 
Zurück
Oben