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Also ich bin da, um es mir in diesem meinem Leben so gut wie nur irgendwie möglich gehen zu lassen - und an der für mich daraus zu schöpfende Energie auch meine Umwelt teil-haben zu lassen.Von daher bin ich da, damit die von denen ich weiss das sie mich lieben und in dieser Welt brauchen geschützt und versorgt sind.
Ich bin für meine Tiere da weil sie mich lieben,
weil sie in der Welt der Menschen nicht frei sind.
Weil sie Sklaven sind in einer Welt die Ihre ist.
Seh ich genauso, setzt nur eines voraus - was bei mir lange brauchte, bis ich es erkannt - dass ich es mir Wert bin, zufrieden sein zu dürfen.genau wenn ich mit einen Ergebnis nicht zufrieden, gehe ich nicht den gleichen Weg und wundere mich dann, daß ich wieder nicht zufrieden bin. Ich probiere einfach einen neuen Weg aus. So integriere ich nach und nach immer mehr in mein Leben und bin mit dem "Ergebnis" zufrieden.
Also ich rettete jahrelang Menschen, weil ich es mir nicht zugestand, mich selbst retten zu dürfen.Wieso sollte ich jemand retten, das muß jeder schon selbst tun.
Bist du da ganz sicher? Für dich? Würdest du, wenn du das jetzt durchziehen würdest, nicht ev. selbst eines grossen Lernerlebnisses berauben?So zu kommunizieren...
wäre schwierig, aber sicherlich eine große Hilfe.
Da bist du nicht die einzige - ist doch menschlichIch neige dazu andere Menschen heftig zu kritisieren, wenn ich mich eingeengt oder unterbuttert fühle.
Möchtest du das wirklich? Oder glaubst du, wenn du es tun würdest, würde sich irgendwas ver-ändern? Vielleicht glaubst du, dass sich dann das Verhalten deiner Umwelt dir gegenüber ändern würde?Gerne würde ich das Loswerden und meine Worte so wählen, dass sie nicht ständig verletzen.
Ich kenn das, hab mir auch oft mit all deinen Aussagen hier selbst Streß gemacht - ich kann dir nur sagen, bringt nix - solange ich mich dazu zwingen wollte, mich anders zu geben, als ich bin, machte ich mir selbst Streß - seit ich bin wie ich bin, haben zwar manchmal andere Streß mit mir - ist aber deren Streß, den ich ihnen nicht nehmen möchte - sie brauchen ihn für sich und ihre Weiter-Ent-Wicklung genauso, wie ich meinen für mich gebraucht habe.Ich lasse mich wenn ich rede und schreibe mehr von Emotionen leiten und denke oft nicht darüber nach, wie das auf mein Gegenüber wirkt.