mein sohn

hallo liesl

entschuldige, dass ich dir so spät antworte, ich konnte nicht früher. vielen dank für deinen beitrag. es ist, als würdest du meinen sohn beschreiben, obwohl es bei ihm eher umgekehrt ist. die lehrer und die erwachsenen mögen ihn sehr, mit gleichaltrigen klappts nicht so. er provoziert sie ständig. er redet sie nieder.

mir wurden jetzt blaugrüne algen empfohlen. kennst du sie? muss mich mal umhören, ob das wirklich nützlich und nicht ungesund ist. soll solchen kindern gut tun.

bez. deines sohnes könntest du mit der sir karl popper schule reden, geht ab 1.klasse oberstufe los. hab viel gutes gehört, da sie mehr projektarbeiten machen und die kinder selbst was auf die beine stellen müssen. mein sohn ist genau so ein typ. er will immer "forschen" und versteht nicht, wozu es gut ist, 6 stunden am tag zu sitzen. er hat ja recht, aber.....

außerdem habe ich gehört, dass in der popper schule weniger mit den eltern kommuniziert wird, dh., man wird nicht wegen jedem schaß angerufen (so wie: heute hat ihr sohn einen mitschüler geschubst.....), sondern sie machen sich (fast) alles mit dem schüler selbst aus. klingt gut, aber diese erklärungen sind nicht von mir.

na ja dann viel glück noch (uns allen)
man hört sich,
banu
 
Werbung:
Führe deinen Sohn zu Gottes Sohn

http://www.jesuslebt.de/seiten/jesus_lebt/wer_bist_du/index.htm

http://www.jesuslebt.de/komm/index.htm

http://www.soulsaver.de


1. Sie fragen, warum Gott Sie hat geboren werden lassen.

Gott hat Sie geboren werden lassen, damit Sie noch einmal geboren werden sollen, um als ein aus dem Geist geborenes Kind Gottes auf ewig Lebensgemeinschaft mit Ihrem himmlischen Vater zu haben.

2. Zweitens wollen Sie Gott fragen, warum Er Sie hat sündig werden lassen.

Nun, Gott hat Sie gar nicht sündig werden lassen, sondern durch den Widersacher Gottes ist die Sünde in die Welt gekommen und auch bis zu Ihnen hindurchgedrungen. Kein Mensch ist ohne Fehler. Jeder hat in seinem Leben schon Unrechtes getan. Dies bestätigt auch Gottes Wort in Römer 3, 23: «Denn darin sind die Menschen gleich: Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte.»
Gott ist vollkommen und gerecht und wird uns einmal zur Rechenschaft ziehen. Im Römerbrief 6, 23 wird uns auch gesagt, wie Gottes Strafe aussieht: «Denn die Sünde wird mit dem Tod bezahlt.» Tod bedeutet ewiges Verderben,
für immer vom Herrn getrennt, ausgeschlossen aus seinem herrlichen Reich.»
Gott aber hat das nicht verhindern können, oder Er hätte uns als willenlose Puppen erschaffen müssen. Er gab unseren Ureltern Wahlfreiheit, denn gerade damit ehrte Er Sein Geschöpf und erwies ihm Seine Gerechtigkeit und Allmacht. Ein Zwangsherrscher hätte keine Wahlfreiheit gegeben.

3. Und drittens fragen Sie, warum Gott Sie wegen Ihrer Sünden verdammen will?

Nein, Gott will Sie ja gar nicht wegen Ihrer Sünden verdammen. "Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondem ewiges Leben habe" (Johannes-Evangelium 3, 16). Der Herr Jesus wurde von Gott wegen der Sünde gerichtet. Wie können Sie sagen, Gott will Sie wegen Ihrer Sünden verdammen? Gott will nicht Ihre Verdammnis, sondern Ihre Errettung. Er will Sie nicht in die Hölle, sondern in den Himmel bringen. Wenn Sie aber trotzdem einmal in der Verdammnis sein werden, so wird nicht Gott, sondern nur Ihr gottfeindlicher Eigenwille, nämlich Ihr hochmütiger Unglaube, Sie dorthin gebracht haben. Gott aber will Sie davor bewahren.
Johannes schreibt in seinem ersten Brief 1, 9 und 2, 2: «Wenn wir unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen. Denn Christus hat unsere Sünden, ja die Sünden der ganzen Welt auf sich genommen; er hat sie gesühnt


4. Die zwei unterschiedlichen generellen Lebeneinstellungen :

Einmal das Ich im Mittelpunkt des Lebens. Dieser Mensch bestimmt sein Lebens selbst, auch wenn er sich vielleicht als Christ bezeichnet. Christus ist am Rande oder außerhalb seines Lebens. Die Punkte stellen Lebensbereiche dar wie Freundschaften, Beruf, Freizeit und Geld. Diese werden vom "Ich" beherrscht, was oft zu Unzufriedenheit, Enttäuschung und Sinnlosigkeit führt.
Auf der anderen Seite Jesus Christus im Mittelpunkt des Lebens. Das Leben dieses Menschen wird von Christus bestimmt, weil er im Vertrauen Gottes Vergebung angenommen hat und Christus jeden Bereich seines Lebens unterstellt. in dieser engen Beziehung mit Gott erfährt er zunehmend ein sinnerfülltes Leben.


Folgendes Gebet ist eine Möglichkeit, Ihr Vertrauen zu Gott auszudrücken:


Vater im Himmel, mir ist klar geworden, dass ich mein Leben selbst bestimmt habe und von dir getrennt bin. Vergib mir bitte meine Schuld. Danke, dass du meine Sünden vergeben hast, weil Christus für mich gestorben und mein Erlöser geworden ist. Herr Jesus, bitte übernimm die Herrschaft in meinem Leben und verändere mich so, wie du mich haben willst.
 
Werbung:
hi

wow, jetzt hab ich die 4 seiten durchgelesen ... und muss meinen senf auch noch dazugeben, der vollständigkeit halber.

ich bin selbst noch an der schule und mach nächstes jahr abitur. seit dem wechsel aufs gymnasium macht mir schule keinen spass mehr ... und niemand hat schuld daran ... oder alle.

es ist schade das schule den anforderungen von jedem einzelnen kind und den eltern nicht ausreichend gerecht werden kann. aber so ist es nunmal.

der anspruch auf wissensvermittlung durch die schule ist schon lange nicht mehr haltbar. wir brauchen von dem was wir lernen bestenfalls ein zwanzigstel.

was wir aber lernen und was gefördert werden müsste ist das denken lernen, lösungsorientiertes denken, herangehensweisen, miteinander leben, reden, handeln.
das bleibt hängen, das prägt und ist dazu noch unabhängig vom stoff.
nebenbei kommt die hälfte von dem was ich jetzt noch weiß und was mich interessiert aus den pausen zwischen den stunden. durch gespräche mit freunden über die stunden

JEDES kind ist so individuell und "anders", das es sich für andere sachen interessiert. das ist eine aufgabe, die eine schule niemals vollständig lösen werden kann.

deswegen sind die eltern gefordert, die auf ihr kind eingehen können, es fördern und verstehen lernen müssen/können/dürfen, das ist eh viel interessanter als als mit 23 anderen in einem tristen weißen zimmer zu sitzen und einem oft völlig überfordertem (pädagogisch gesehen, nicht vom arbeitsaufwand :D ) und gelangweiltem lehrer zuzuhören, der seine aufmerksamkeit auf zu viele kinder aufteilen muss.

ich bin auch faul und verliere schnell das interesse an sachen, die zur pflicht werden. ich hab zum beispiel angefangen keyboard zu spielen, accordeon, dann hab ich karate gemacht, kung fu, judo und alles wieder abgebrochen weil es mich nicht langfristig interessiert hat. jetzt male ich und glaube was gutes gefunden zu haben. ich kann es stehen lassen wenn ich keine lust mehr habe und wieder anfangen wenn die lust dazu wiederkommt.

auch faule menschen haben interessen und sind gern beschäftigt, nur nicht wenn ein leistungsgedanke und zwang dahintersteht.

für mich wäre das ideale: soviel schule wie nötig / wie ich mir selbst zu muten will und danach die freizeitbeschäftigung die mir spass macht und hinter der kein zwang steckt
+ (jedenfalls wenn man noch 11 ist) maximale unterstützung von den eltern. aber auch hier lieber in form einer geöffneten hand als in der form eines zeigefingers

ich bin nicht ärgerlich das ich diese schule durchmachen musste, sie war ein wichtiger teil in meinem leben. dadurch lernt man genug kennen was später verändert werden wird

vielleicht gilt das ja auch für die großen veränderungen die indigokinder bewirken sollten :)


liebe grüße
gerrit
 
Zurück
Oben