Hallo Esra,
so, wie ich V. verstanden habe, arbeitet seine Frau doch schon halbtags!
Und die Gesetze sind klar und deutlich.
Bei Eheschliessung uebernimmt jeder Verantwortung fuer den anderen.
Bei einer Trennung wird das gemeinsame Geld wird vom Gericht unter die Lupe genommen und aufgeteilt. Der, der am meisten verdient, muss auch am meisten geben.
Das ist zwar hart fuer V., aber die Kinder bleiben schliesslich seine Kinder, nicht wahr?
Das "Schuldprinzip" ist abgeschafft, d.h. es spielt ueberhaupt keine Rolle, ob die Trennung von der Frau oder dem Mann ausgeht.
Dass das in einzelnen Faellen zu Ungerechtigkeiten fuehrt, ist klar!
Aber Gesetze werden niemals jedem einzelnen Fall gerecht.
Ich habe auch schon gesagt, dass ich V. verstehen kann, aber letztlich und endlich ist das Leben voller Risiken, und ich sage zwar nicht, dass das alles vorhersehbar war, aber eine logische Entwicklung ist durchaus zu sehen, wenn man bedenkt, wie extrem jung sich die beiden zusammen getan haben und unter welchen Bedingungen zumindest die Frau in die Beziehung ging.
Mir tun in einem solchen Fall alle leid!
V. muss trotzdem einsehen, dass Gefuehle nicht zu zwingen sind. Waeren sie es, dann wuerde jeder die vernuenftigste Wahl treffen, auch gefuehlsmaessig.
Eltern wuerden sich niemals trennen zum Beispiel.
Aber Eltern sind auch Mann und Frau und spielen nicht nur die Elternrolle.
Wenn einer der Partner den anderen nicht mehr ertraegt, ist es sinnlos, zusammenzubleiben, vor allem, wenn alle Beteiligten noch so jung sind.
Jedenfalls ist das meine Meinung.
Bijoux
so, wie ich V. verstanden habe, arbeitet seine Frau doch schon halbtags!
Und die Gesetze sind klar und deutlich.
Bei Eheschliessung uebernimmt jeder Verantwortung fuer den anderen.
Bei einer Trennung wird das gemeinsame Geld wird vom Gericht unter die Lupe genommen und aufgeteilt. Der, der am meisten verdient, muss auch am meisten geben.
Das ist zwar hart fuer V., aber die Kinder bleiben schliesslich seine Kinder, nicht wahr?
Das "Schuldprinzip" ist abgeschafft, d.h. es spielt ueberhaupt keine Rolle, ob die Trennung von der Frau oder dem Mann ausgeht.
Dass das in einzelnen Faellen zu Ungerechtigkeiten fuehrt, ist klar!
Aber Gesetze werden niemals jedem einzelnen Fall gerecht.
Ich habe auch schon gesagt, dass ich V. verstehen kann, aber letztlich und endlich ist das Leben voller Risiken, und ich sage zwar nicht, dass das alles vorhersehbar war, aber eine logische Entwicklung ist durchaus zu sehen, wenn man bedenkt, wie extrem jung sich die beiden zusammen getan haben und unter welchen Bedingungen zumindest die Frau in die Beziehung ging.
Mir tun in einem solchen Fall alle leid!
V. muss trotzdem einsehen, dass Gefuehle nicht zu zwingen sind. Waeren sie es, dann wuerde jeder die vernuenftigste Wahl treffen, auch gefuehlsmaessig.
Eltern wuerden sich niemals trennen zum Beispiel.
Aber Eltern sind auch Mann und Frau und spielen nicht nur die Elternrolle.
Wenn einer der Partner den anderen nicht mehr ertraegt, ist es sinnlos, zusammenzubleiben, vor allem, wenn alle Beteiligten noch so jung sind.
Jedenfalls ist das meine Meinung.
Bijoux