Probleme mit der eigenen Sexualität...

Dorothée

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19 Mai 2004
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25
Hallo zusammen!

Ich bin seit über einem Jahr mit meinem Freund zusammen und ich haben (schon wieder) Probleme mit meiner eigenen Sexualität. Anfangs einer neuen Beziehung ist das nie ein Problem. Man ist verliebt und stürzt sich förmlich ins Neue. Aber kaum habe ich eine Partnerschaft die länger geht, habe ich immer mehr Mühe mich sexuell auszuleben. Mittlerweile habe ich gar keine Lust mehr auf irgendetwas und wenn es doch dazu kommt, macht es mir überhaupt keinen Spass. Im Gegenteil, ich fühle mich meistens total mies. Richtig schlecht. Ich weiss, dass ich als Kind missbraucht worden bin, aber ich möchte sooooo gerne dieses Problem in den Griff kriegen. Nehme es mir immer vor, aber kaum ist es soweit, zieh ich mich zurück.
Weiss jemand Rat?? Ich will die Beziehung wegen dem nicht aufs Spiel setzen...

Danke
Dorothee
 
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Liebe Dorothée
Hast Du schon mal überlegt, dass eine Freundschaft nicht nur auf der Ebene der Sexualität aufgebaut sein sollte? Ich meine mit Ebene, dass da die anderen Werte einer Freundschaft mitberücksichtig werden sollten, die ebenfalls einen Stellenwert im Ganzen haben sollten? Oder noch anders gefragt, der Mensch besteht aus Seele, Körper Geist. Gibt es denn da auch eine Uebereinstimmung ? Ich wage zu behaupten, dass wenn eine Beziehung zu einseitig auf nur einen dieser drei Punkte aufgebaut ist, wird es nicht oder sehr selten eine langandauernde Beziehung sein. Viele suchen dann das Fehlende, und das führt dann zu diesen Seitensprüngen etc.Oder mit einem Bild gesagt, ein Haus errichtest Du ja auch auf vier Säulen, was aber, wenn nur zwei oder eine Säule vorhanden ist. Es stürzt dann nach einiger Zeit ein!
Wieder etwas anderes dürfte es auch sein mit Deiner Vergangenheit. Höchstwahrscheinlich spielt diese mit hinein, in eben alle diese Drei Punkte. Aber ich denke, bei einer Partnerschaft wo alle diese drei Punkte in etwa berührt werden, wirst Du es schaffen, Deine Vergangenheit, Vergangenheit sein zu lassen, und im Jetzt unbelastet wie ein weisse Blatt Papier zu leben und zu weben.
Gruss Järn
 
Hallo Doro,
endlich jemand, dem es genauso geht.
Am Anfang 5x am Tag und es macht richtig Spass...alles mögliche wird ausgelebt und man ist richtig mit dem Herzen dabei...schon aber nach ein paar Monaten, manchmal nach Wochen schrumpft diese Lust immer mehr und wird mit der Zeit zu einem Klumpen, den man kaum noch runterschlucken kann.
Plötzlich kommen wieder die Psychosachen in Bezug auf sex.
Ich kenn das so gut. Und irgendwann gibts garkein Sex mehr....er Partner fühlt sich vernachlässigt, fängt an, an deiner Liebe zu zweifeln etc.
Ich weiss da leider auch keinen Rat....alle guten Vorschläge interessieren mich auch.
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, ob ich als Kind missbraucht worden bin, aber es war schon mehrmals auf dem Tisch. Auch bei einer energhetischen Arbeit mal.
Und Gefühle kamen hoch wie auch immer. Einige meiner Verhaltensweisen führen zu dem Ergebnis, dass da wohl mal was gewesen sein kann.
Ich habe mit meiner Mutter darüber gesprochen und sie weiss von nichts...war sehr schockiert, dass ich mit der Frage kam.
Aber mir tut es gut, zu wissen, dass ich nicht die Einzige bin, die so rum gepolt ist. Alle, mit dennen ich bisher gesprochen habe, verstehen nicht, warum man sich am Anfang, wo man noch nicht so gut kennt etc. sich mehr und vertrauter ausleben kann, als später, wenn man sich eben schon gut kennt und so.
Vielleicht hilft es Dir auch ein wenig.
lg, snake
 
Hallo zusammen!

Ich muss da vorweg nehmen, dass es partnerschaftlich völlig stimmt. Sex ist bei uns nicht der Mittelpunkt. Aber ich kann es mittlerweile fast überhaupt nicht mehr geniessen. Gewisse Sachen fallen mir sogar sehr schwer mich da zu überwinden ( wo anscheinend für 90% der Menschen völlig normal ist). Mein Freund kennt das Problem und auch meine Kindheit und nimmt sehr rücksicht. Aber er merkt, dass mir kuscheln viel mehr bringt als Sex. Das kann aber nicht auf ewig so weitergehen, zumal wir später ja auch mal Kinder wollen. Ich weiss einfach nicht, wie ich die Freude wieder daran kriege. Es ist wie, wenn mir das in der Kindheit genommen wurde und ich jetzt nicht mehr richtig haben kann. Fühle mich richtig mies im Moment deswegen. Jeder Mensch hat doch das Bedürfnis Freude zu erleben.
Mich hat bis jetzt auch noch niemand richtig verstanden...

LG Dora
 
ich weiss wirklich, was du meinst.
Im Mittelpunkt stand der Sex auch nie und er hat auch immer Rücksicht drauf genommen.
Es gab Zeiten, da hab ich mich sofort versteift, wenn er zu verstehen gab, dasser mehr möchte, als nur kuscheln.
Und kuscheln war so toll immer...aber sobald es zu mehr wurde, ging bei mir die Klappe runter und es ging garnichts mehr.
Leider ist das für mich jetzt wieder ein Indiz dafür, dass in meiner Kindheit doch evtl irgendwas war...verdammt!
Ich hoffe für uns beide, dass wir das in den Griff bekommen und irgendwann wieder angstlos den schönenn Sex geniessen können.
Alles Liebe, snake
 
wirklich n unschönes problem.:(
wünsch euch viel erfolg auf dem weg und möge das glück mit euch sein.
thats my wishes
lg shenpen
 
@Dorothe

Ein Forum kann zwar Tipps und Erfahrungsaustausch bieten und hier und da sogar ganz gut helfen, aber bei tiefergreifenden Problemen wie erfahrener Kindesmissbrauch wäre es angebracht, persönliche, individuelle profesionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Du hast den Zusammenhang von Deiner sexuellen "Störung" zu Deinem selbst erlebten Missbrauch erkannt. Kindesmissbrauch richtet bei den Betroffenen mannigfalitgen Schaden an. Vieles wird in den Schatten verdrängt und von dort aus laufen dann unerkannt die Programme ab. Und dann kann es jemanden so gehen wie es Dir gerade geht.

Oft ist es heute so, dass wir Liebe und Emotionen über den Weg der Sexualität zum Ausdruck bringen. Du selbst merkst, dass andere Wege des emotionalen Austauschs wie zB kuscheln sehr wichtig sind. Gleichzeitig bist Du aber konditioniert, Deinem Partner zu gefallen. So entsteht bei Dir diese Diskrepanz und das Spagat, dass Du dabei machst, wirs immer grösser, bis es auseinanderbricht.

soweit mein Kommentar erst einmal



lg
Christian
 
Hi, Dorothée! :)

Ich versuche Dir ein wenig zu helfen, auch wenn ich kein Psychologe bin, der sich in Fällen von Kindesmissbrauch auskennt. Betrachte mich einfach mal als guten Freund mit dem Du ein wenig quatschen kannst. Zunächst können Deine "Probleme" mit dem Kindesmissbrauch von damals zu tun haben, müssen aber nicht. (Besonders weil Du geschrieben hast, daß Du anfangs gerne und häufig mit Deinem Partner geschlafen hast.)

Das was Du gerade erlebst ist eigentlich völlig "normal" in einer längeren Beziehung. Daher würde ich aufhören es als "Problem" zu betrachten. In meiner letzten Beziehung (ca.4Jahre) war es ähnlich. Wir haben uns Hals über Kopf ineinander verliebt und hatten ca. alle 2Tage wunderbaren Sex, nach ein paar Monaten war es dann ca. 1mal pro Woche, nach zwei oder drei Jahren haben wir nur noch alle paar Wochen miteinander geschlafen. Ich wollte meine Freundin niemals unter Druck setzen und habe mich also an ihr orientiert. Sicherlich ist auch hier "normal" ein relativer Begriff, denn was heißt schon normal. Aber die Qualität einer Beziehung ändert sich nunmal im Laufe der Zeit. Die Qualität der Liebe ändert sich ebenso. Sie wird tiefer und ist nicht mehr allein auf die körperliche Ebene beschränkt. An diesem Punkt zeigt sich für mich grundsätzlich, was eine Beziehung aushalten kann.

Dorothée schrieb:
Ich weiss einfach nicht, wie ich die Freude wieder daran kriege.
Zunächst indem Du DIch nicht unter Druck setzt. Laß Dir Zeit. Der Spaß am Sex wird von alleine wiederkommen. Du bist nicht gezwungen 1x/Tag oder 1x/Woche mit Deinem Partner zu schlafen. Was "normal" ist, legst Du oder ihr zusammen fest. Dein Partner scheint ja sehr einfühlsam und verständnisvoll zu sein. Das ist auch gut so. Dann gibt es nichts und zwar gar nichts (!) wofür Du Dich mies fühlen mußt. Du hast doch nichts getan! Du brauchst einfach nur ein wenig Zeit.

Nehmt Euch beide mal ein Wochende Zeit, keine Termine, keine Verwandten, kein Handy oder Telefon. Ihr könnt einen Kurz-Urlaub machen oder ein Wochenende zu Hause "gammeln". Geht abends schön essen, geht ins Theater, usw. (Deinem Freund kannst Du ja die Aufgabe stellen, Dich anschließend nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Liebevoll und Romantisch.)

Liebe Grüße :kiss3:
Toffifee

P.S.: Was aber ganz wichtig ist und in diesem Punkt darfst Du Dich nicht und Deinen Partner auch nicht belügen... Wenn Du denkst, daß Deine sog. "Probleme" mit dem Kindesmißbrauch von damals zu tun haben, dann solltest Du den Mut aufbringen, Dir professionell helfen zu lassen. Damit meine ich keine Familienaufstellung oder ähnliches, sondern einen Psychologen, der auf diesem Gebiet Erfahrungen hat. Psychologen sind viel besser als ihr Ruf und haben eher die Möglichkeit Zusammenhänge zu erkennen.

Liebe, liebe Dorothée... Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alles Liebe und Gute. :kiss4:
 
@Toffifee:
Also das ist sehr schwer das zu erklären. Ich bin mit meinem Freund etwas länger als 1 Jahr zusammen. Und ich will nicht sagen, dass bei uns "die Luft" raus ist. Das ist ganz und gar nicht der Fall. Wir haben bereits freie Wochenenden gemacht, Kurzferien, Langferien usw. Wir haben uns auch die Zeit gelassen und mal keinen Sex gehabt. Jedoch hab ich dort nur noch mehr gemerkt, dass ich bald Angst davor hab wieder Sex zu haben. Ich fühle mich mit kuscheln pudelwohl. Es ist aber nicht so, dass ich es nicht will. Es geht irgendwie nicht. Und wenn es doch dazu kommt (er ist ja schliesslich doch irgendwo auch ein Kerl) dann fühl ich mich richtig mies. Auch wenn er mir keinen Anlass dazu gibt. Siehst du das Problem???

Ich denke snakebite kann mich da gut verstehen (ich dich übrigens auch) und es überhaupt nicht einfach, da Klarheit reinzubringen in das Ganze.
 
Hallo Dorothee!
Du solltest deine Vergangenheit einmal wirklich aufarbeiten um Diese auch abschließen zu können. So lange du deinen Ballast mit dir schleppst wird das auf Dauer nix werden. Du bist ganz einfach blockiert. Lass dir mal die Chakren messen, vorallem das Sakralchakra. Das gibt oft wertvolle Erkenntnisse, ob es mit dem Missbrauch zu tun hat.
Möchte gerne Seelenflügel recht geben, das Forum ist sicher nicht der geeignete Ort um deine Blockaden zu lösen.
Lynx
 
Dorothée schrieb:
Gewisse Sachen fallen mir sogar sehr schwer mich da zu überwinden ( wo anscheinend für 90% der Menschen völlig normal ist).

Wichtig ist aber nicht was (angeblich) für 90% der Menschen "normal" ist, wichtig ist, wobei ihr euch beide wohlfühlt.
Unter Druck funktioniert gar nichts.
 
Ist das so was wie ach der will schon wieder?

Dorothée schrieb:
@Toffifee:
Also das ist sehr schwer das zu erklären. Ich bin mit meinem Freund etwas länger als 1 Jahr zusammen. Und ich will nicht sagen, dass bei uns "die Luft" raus ist. Das ist ganz und gar nicht der Fall. Wir haben bereits freie Wochenenden gemacht, Kurzferien, Langferien usw. Wir haben uns auch die Zeit gelassen und mal keinen Sex gehabt. Jedoch hab ich dort nur noch mehr gemerkt, dass ich bald Angst davor hab wieder Sex zu haben. Ich fühle mich mit kuscheln pudelwohl. Es ist aber nicht so, dass ich es nicht will. Es geht irgendwie nicht. Und wenn es doch dazu kommt (er ist ja schliesslich doch irgendwo auch ein Kerl) dann fühl ich mich richtig mies. Auch wenn er mir keinen Anlass dazu gibt. Siehst du das Problem???

Ich denke snakebite kann mich da gut verstehen (ich dich übrigens auch) und es überhaupt nicht einfach, da Klarheit reinzubringen in das Ganze.

Hey meine liebe Dorothee,

Das Problem hatte ich auch aus dem selben Grund, Ich war schon fast Füfzig, als ich beschloss keine Bezihung mer zu haben. Aber dann kahm es doch anders dan hatte sich das plötzlich erlädigt. Wen du die Bezihung nicht verlieren willst,solltest du der Sexualität deine Partners gerecht werden. Den das ist wichtig in einer Partnerschaft, irgend wan wirst du es nicht mer haben. Es geht jeder Frau so wenn sie als Kind mißbraucht wurde, aber damit musst du ohne deinen Partner klar kommen. Sonnst stört das die Bezihung
Ich wünsche dier dazu vie Kraft

Es grüsst dich Maudl
 
liebe dorothee!

es gibt nichts, was in einer beziehung "normal" wäre ... welcher norm sollte eine beziehung gehorchen? es ist auch keineswegs "normal", dass in einer engen partnerschaftlichen beziehung die freude an der erotik abflaut ... warum auch!?

der effekt, dass dennoch relativ oft nach der ersten phase des kennenlernens die libido in den keller zu plumpsen scheint, hat meines Erachtens gut nachvollziehbare gründe. partner/in wird vertrauter, kommt immer näher, und solche intime nähe fühlt sich an wie ... ja, und da kanns fatal werden, wenn eine verwechslung passiert: fühlt sich an wie eltern. wer will schon sex mit eltern? und falls wirklich missbrauch durch eltern oder nahe verwandte im spiel sein sollte, ist dieses szenario erst recht prekär...

will sagen: fragen wir uns doch, was wir in einer partnerschaft wirklich suchen. wenn wir "die eltern genommen" haben, wie es in der sprache des familienstellens heißt, wenn wir ihnen ohne forderungen und ohne offene rechnung im dank für das leben, das von ihnen gekommen ist, verbunden sind, dann brauchen wir im partner nicht mehr zu suchen als das, was mann und frau auf partnerebene füreinander sein können. wenn es offen geblieben ist mit unseren eltern, wenn wir womöglich sogar in vorwurf und aggression auf sie fixiert sind, dann sind die chancen groß, dass wir unsere partner benutzen, um mit ihnen auszutragen, was wir in richtung eltern auf der soll-seite des kontos stehen haben.

und das kommt erst nach einer weile zum tragen ... zuerst ist die/der auserwählte ja ganz anders, aufregend anders, endlich mal was anderes ... bis sich dann herausstellt, dass auch sie/er optimal ins muster unserer partnerbenutzung passt. neuer durchgang, anderes gesicht, gleiches thema...

was im einzelfall zum durchbrechen des musters führt, was zum nehmen der eltern führt und zur befreiung von verwechslungen der beziehungsebenen, das muss wohl jeder für sich finden. es gibt eine fülle an möglichkeiten, da gute wege zu gehen - aber jeder dieser wege, so er wirklich etwas bewegt, wird auch weh tun, wird tiefe veränderungen bewirken, wird lösen. lösung muss wirklich gewollt werden ... in vielen fällen scheint wirklich das leiden leichter zu sein als das lösen; etwa dann, wenn das einschlafen der lust als normal hingenommen wird.

alles liebe, jake
 
Also soviel ich noch weiss, war es damals ein "Freund" meiner Mutter. Irgendein Vorstand aus irgendeiner damaligen (nichtssagenden) Partei. Irgendein Vorstandsmitglied der sich im privaten für Kinder einsetzt und dafür seinen Preis verlangt.
Hat also nur indirekt was mit meinen Eltern zu tun. Habe auch meine Eltenbeziehung beim Familienstellen analyisiert und dadurch auch viel verarbeiten können. Aber das Thema ist so undurchsichtig, weil ich ja eigentlich will, aber es aus irgendwelchen Gründen einfach nicht kann... Ich weiss natürlich auch, dass es professionelle Hilfe benötigt um das Problem zu überwinden. Aber den Mut dazu aufbringen und den Tatsachen ins Auge sehen ist gar nicht so einfach.
 
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Dorothée schrieb:
Also soviel ich noch weiss, war es damals ein "Freund" meiner Mutter. Irgendein Vorstand aus irgendeiner damaligen (nichtssagenden) Partei. Irgendein Vorstandsmitglied der sich im privaten für Kinder einsetzt und dafür seinen Preis verlangt.
Hat also nur indirekt was mit meinen Eltern zu tun. Habe auch meine Eltenbeziehung beim Familienstellen analyisiert und dadurch auch viel verarbeiten können. Aber das Thema ist so undurchsichtig, weil ich ja eigentlich will, aber es aus irgendwelchen Gründen einfach nicht kann... Ich weiss natürlich auch, dass es professionelle Hilfe benötigt um das Problem zu überwinden. Aber den Mut dazu aufbringen und den Tatsachen ins Auge sehen ist gar nicht so einfach.

Hey Dorothee

Ich habe es mit meiner Biographi bewältigt, aber erst mit 65 jahhren. Warte nich so lange den ich wurde letztendlich an der Psyche krank, und litt mein Leben lang an Krankheiten die ich garnicht hatte. Die Medikamente die Ich dafür bekam machten mich erst wirklich krank. Also warte nicht so lange wie ich.

Es Grüßt dich Maud
 
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