Ringelblume
Member
- Registriert
- 5 April 2008
- Beiträge
- 17
AW: Prostituierte & Prostitution
Hi,
viele schaffen den Absprung nicht. Die stehen dann noch mit 50 oder 60 Jahren in schmuddeligen Hotels und warten auf den Gast, der auch kommt....
Und es sieht dann schon lächerlich aus, wenn sie mit Minirock und weit ausgeschnittenem T-Shirt und grell geschminkten Lippen herumstöckeln.
Ja, irgendwann ist schluß, irgendwann ist man verbraucht. Wann eigentlich?
Wenn sie schön brav sparen und genug auf die Seite legen, dann können sie im Alter gut davon leben.
Meist haben sie aber einen Freund ( früher sagte man Zuhälter) der ihnen das Geld abknöpft.
Sie sind mehr oder weniger gefangen im Milieau und der komplette Absprung gelingt nicht so leicht. Meist gibt es große Versprechungen und Hoffnungen auf ein besseres Leben - das aber nie kommt.
Da müßten die Frauen vermutlich auch das wohnliche und das familiäre Umfeld um 180 Grad ändern, so in etwa: ich ziehe weit weit weg, mein neues Leben XXL. Denn daheim lauert ja bekanntlich der Freund ( Zuhälter) der einem die Watschen verpasst, wenn "frau" nicht mehr die Dienste leistet und das Geld heimbringt...
Mit freundlichem Gruß Gabrielle
Meiner Meinung nach sollte sie, und generell Prostiturierte sich überlegen dass das nunmal kein Beruf für immer ist. Irgendwann sind die Kinder groß, müssen mit der Situation umgehen. Auch erreicht man irgednwann ein Alter in dem man nicht mehr zur Zielgruppe gehört, wo man zu alt und verbraucht ist um in einem solchen beruf zu abreiten.
Hi,
viele schaffen den Absprung nicht. Die stehen dann noch mit 50 oder 60 Jahren in schmuddeligen Hotels und warten auf den Gast, der auch kommt....
Und es sieht dann schon lächerlich aus, wenn sie mit Minirock und weit ausgeschnittenem T-Shirt und grell geschminkten Lippen herumstöckeln.
Ja, irgendwann ist schluß, irgendwann ist man verbraucht. Wann eigentlich?
Wenn sie schön brav sparen und genug auf die Seite legen, dann können sie im Alter gut davon leben.
Meist haben sie aber einen Freund ( früher sagte man Zuhälter) der ihnen das Geld abknöpft.
Sie sind mehr oder weniger gefangen im Milieau und der komplette Absprung gelingt nicht so leicht. Meist gibt es große Versprechungen und Hoffnungen auf ein besseres Leben - das aber nie kommt.
Da müßten die Frauen vermutlich auch das wohnliche und das familiäre Umfeld um 180 Grad ändern, so in etwa: ich ziehe weit weit weg, mein neues Leben XXL. Denn daheim lauert ja bekanntlich der Freund ( Zuhälter) der einem die Watschen verpasst, wenn "frau" nicht mehr die Dienste leistet und das Geld heimbringt...
Mit freundlichem Gruß Gabrielle