Hallo zusammen,
ich bin mittlerweile etwas ratlos wie ich mein Leben noch meistern soll, deshalb versuche ich hier auch Rat zu finden.
Also generell habe ich erst relativ spät spät erkannt wieso ich so wenig Freunde hatte, ich hab mich regelmäßig einfach mal zurückgezogen und hatte immer schon meine Probleme mit Oberflächlichkeiten im Alltag. Tja und mittlerweile weiß ich, dass ich introvertiert bin. Habe eine zeitlang noch versucht mich auf Partys alleine zu zwingen aber irgendwo machts keinen Sinn.
Des weiteren bin ich auch einer von ehrgeizigen und zielstrebigen Sorte, ich tue absolut nichts was nicht einen gewissen Effekt hat aber das funktioniert in meinem Sozialleben einfach nicht.
Mit guten 28 Jahren hocke ich in einer 6er Studentenwohnung und hatte beispielsweise was Frauen anbelangt auch nie wirklich Erfahrungen gesammelt. Kürzlich habe ich dann auch gewisse indirekte Verhaltensmustern einer Mitbewohnerin entdeckt wo ich selbst gedacht habe etwas stimmt hier nicht. Persönlich habe ich mir sehr schwer getan das überhaupt mal persönlich anzusprechen. Aus dem Grund habe ich eine Art Ankündigung auf einer social Media Plattform bzgl. einer Aussprache geschrieben. Dann bin ich persönlich hin und wie sich herausstellt hegt sie kein Interesse an einer freundschaftlichen Beziehung.
Checkpot zumindest aus Sicht meiner Menschenkenntnis und Beobachtungsgabe. Mittlerweile distanziert sie sich vollkommen, also wenn ich alleine und sie in einem Raum wäre würde sie innerhalb kurzer Zeit abhauen. Wenn aber ein anderer Mitbewohner noch dabei ist dann eben nicht. Mit einem männlichen Mitbewohner verstehe ich mich wunderprächtig weil es dort auch ein gewisses Vertrauensverhältnis existiert. Ansonsten spielt sich das WG Leben meist auf dieser oberflächlichen Extrovertierten Schiene ab, die mich einfach langweilt.
Na ja wie ich mit dieser Mitbewohnerin umgehen soll weiß ich mittlerweile nicht. Auch war meine Ankündigung über social media wohl auch gänzlich verkehrt. Das hat es vermutlich noch schlimmer gemacht aber jetzt weiß ich woran ich bin. Rein logisch betrachtet habe ich zwei Möglichkeiten, ich werde keine Mühen mehr in sie investieren oder ich bleibe weiterhin nett, verstecke mich nicht und fange Gespräche an......Und wenn sie sich zurückzieht scheiss drauf, soll sie doch in ihrem Zimmer essen.
Was ist aber besser? Aus meiner Sicht haben wir schon einige Gemeinsamkeiten....Mein sportlicher Ehrgeiz ist aber nicht dabei. Ich denke auch das es vll. daran liegt das sich in meinem Leben nichts weltbewegendes abspielt. Zumal alle Mitbewohner Partner haben und sie eine Fernbeziehung.
Ich denke eine Partnerin an Land zu ziehen die meine sportlichen Interessen teilt wäre Balsam für meine Seele aber das ist bei meiner Introvertiertheit auch wieder so eine schwierige Geschichte.
Ach ja und blöderweise bin ich dabei meine Abschlussarbeit in einem Informatikstudiengang zu erstellen und da hat sich mittlerweile mein Semester auch ziemlich verteilt. D. h. mit Gleichgesinnten kann ich mich zurzeit auch nicht mehr austauschen ein Teufelskreis.
Hoffe das sich bald wieder mein Schalter umlegt und ich normal weiterleben kann. Auszug ist für mich keine Option das wäre für mich schlimmer. So zwinge ich mich selbst ab und zu am Sozialleben teilzunehmen wenn ich Lust habe. (gelingt erstaunlich oft und immer länger)
Abgesehen davon gehe ich Schwierigkeiten nicht aus dem Weg das ist für mich eher eine Herausforderung
ich bin mittlerweile etwas ratlos wie ich mein Leben noch meistern soll, deshalb versuche ich hier auch Rat zu finden.
Also generell habe ich erst relativ spät spät erkannt wieso ich so wenig Freunde hatte, ich hab mich regelmäßig einfach mal zurückgezogen und hatte immer schon meine Probleme mit Oberflächlichkeiten im Alltag. Tja und mittlerweile weiß ich, dass ich introvertiert bin. Habe eine zeitlang noch versucht mich auf Partys alleine zu zwingen aber irgendwo machts keinen Sinn.
Des weiteren bin ich auch einer von ehrgeizigen und zielstrebigen Sorte, ich tue absolut nichts was nicht einen gewissen Effekt hat aber das funktioniert in meinem Sozialleben einfach nicht.
Mit guten 28 Jahren hocke ich in einer 6er Studentenwohnung und hatte beispielsweise was Frauen anbelangt auch nie wirklich Erfahrungen gesammelt. Kürzlich habe ich dann auch gewisse indirekte Verhaltensmustern einer Mitbewohnerin entdeckt wo ich selbst gedacht habe etwas stimmt hier nicht. Persönlich habe ich mir sehr schwer getan das überhaupt mal persönlich anzusprechen. Aus dem Grund habe ich eine Art Ankündigung auf einer social Media Plattform bzgl. einer Aussprache geschrieben. Dann bin ich persönlich hin und wie sich herausstellt hegt sie kein Interesse an einer freundschaftlichen Beziehung.
Checkpot zumindest aus Sicht meiner Menschenkenntnis und Beobachtungsgabe. Mittlerweile distanziert sie sich vollkommen, also wenn ich alleine und sie in einem Raum wäre würde sie innerhalb kurzer Zeit abhauen. Wenn aber ein anderer Mitbewohner noch dabei ist dann eben nicht. Mit einem männlichen Mitbewohner verstehe ich mich wunderprächtig weil es dort auch ein gewisses Vertrauensverhältnis existiert. Ansonsten spielt sich das WG Leben meist auf dieser oberflächlichen Extrovertierten Schiene ab, die mich einfach langweilt.
Na ja wie ich mit dieser Mitbewohnerin umgehen soll weiß ich mittlerweile nicht. Auch war meine Ankündigung über social media wohl auch gänzlich verkehrt. Das hat es vermutlich noch schlimmer gemacht aber jetzt weiß ich woran ich bin. Rein logisch betrachtet habe ich zwei Möglichkeiten, ich werde keine Mühen mehr in sie investieren oder ich bleibe weiterhin nett, verstecke mich nicht und fange Gespräche an......Und wenn sie sich zurückzieht scheiss drauf, soll sie doch in ihrem Zimmer essen.
Was ist aber besser? Aus meiner Sicht haben wir schon einige Gemeinsamkeiten....Mein sportlicher Ehrgeiz ist aber nicht dabei. Ich denke auch das es vll. daran liegt das sich in meinem Leben nichts weltbewegendes abspielt. Zumal alle Mitbewohner Partner haben und sie eine Fernbeziehung.
Ich denke eine Partnerin an Land zu ziehen die meine sportlichen Interessen teilt wäre Balsam für meine Seele aber das ist bei meiner Introvertiertheit auch wieder so eine schwierige Geschichte.
Ach ja und blöderweise bin ich dabei meine Abschlussarbeit in einem Informatikstudiengang zu erstellen und da hat sich mittlerweile mein Semester auch ziemlich verteilt. D. h. mit Gleichgesinnten kann ich mich zurzeit auch nicht mehr austauschen ein Teufelskreis.
Hoffe das sich bald wieder mein Schalter umlegt und ich normal weiterleben kann. Auszug ist für mich keine Option das wäre für mich schlimmer. So zwinge ich mich selbst ab und zu am Sozialleben teilzunehmen wenn ich Lust habe. (gelingt erstaunlich oft und immer länger)
Abgesehen davon gehe ich Schwierigkeiten nicht aus dem Weg das ist für mich eher eine Herausforderung