Sentinel1980
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- 23 Januar 2010
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AW: Selbstbefriedigung
Was Du mit wenig sucht nach sex beschreibst ist für mich das natürliche Verlangen danach mit der Energie etwas zu machen, weil sich das Glas gefüllt hat. Und da geht es mir nicht andes. Ich finde Sex nach der Liebe ist mitunter die schönste Sache der Welt. Impotenz wäre schon wieder eine andere Störung die ein anderes Thema ist.
Von Sucht spricht man auch, wenn man die Freiheit und die Kontrolle verliert, ein Zwang dahinter steckt usw.
Tantra ist wie mit einem Löwen gassi zu gehen. Man lenkt den löwen weder durch unterdrückung noch durch leine oder sonst was. Beide sollen ihren Spass an der Sache haben, niemad frisst den anderen und so.
Ich habe Deinen Hinweis gelesen. Scheint aber nichts für mich zu sein. Ich mag mein sexuelles Verlangen, ebensso wie den zu erzielenden Höhepunkt. Darauf solltest Du auch nicht verzichten. Es muss ja danach kein Tiefpunkt folgen, sondern das Gefühl einer wohligen Entspannung.
Ich sehe auch keinen Grund das zu ändern, da ich eine gute Partnerin habe.
Sexsüchtig ist sicher relativ. Sofern die Sache nicht aus dem Ruder läuft oder völlig unbeherrschbar wird halte ich ein wenig Sucht nach Sex sogar für nett, oder ?
Was Du mit wenig sucht nach sex beschreibst ist für mich das natürliche Verlangen danach mit der Energie etwas zu machen, weil sich das Glas gefüllt hat. Und da geht es mir nicht andes. Ich finde Sex nach der Liebe ist mitunter die schönste Sache der Welt. Impotenz wäre schon wieder eine andere Störung die ein anderes Thema ist.
Von Sucht spricht man auch, wenn man die Freiheit und die Kontrolle verliert, ein Zwang dahinter steckt usw.
Tantra ist wie mit einem Löwen gassi zu gehen. Man lenkt den löwen weder durch unterdrückung noch durch leine oder sonst was. Beide sollen ihren Spass an der Sache haben, niemad frisst den anderen und so.