Hi!
Ich bin neu hier und will Euch gleich mal was fragen oder vielleicht einfach nur reden
Nach 3 sehr intensiven aber immer aus den gleich Gründen gescheiterten Beziehungen, habe ich endlich angefangen mich mit mir zu beschäftigen. Das ist eigentlich Anfangs ohne mein Zutun (also die bewußte Absicht) geschehen, ich habe nur plötzlich gemerkt wie sich etwas in mir verändert, was ich noch nie zuvor in dieser Intensität gespürt habe.
Weil mich dieses Gefühl nicht mehr losließ, habe ich angefangen zu forschen, Bücher zu lesen, nachzudenken, an mir zu arbeiten, zu ordnen usw.
Vielleicht kennt Ihr das ja auch, am Anfang jagt eine Erkenntnis die andere, wunderschöne Dinge passieren, und auch Rückschläge...
In diesem anfänglichen "heillosen Durcheinander" von Gefühlen, Gedanken etc. kann es leicht passieren, dass einem das Gehirn Streiche spielt, man meint alles im Griff zu haben, alles klar zu sehen (zumindest zeitweise ), aber es ist schnell passiert, dass die angestrebte "Objektivität" dabei flöten geht.
Wisst Ihr was ich meine?
Auf einmal sind es liebe Menschen (die einem am nächsten stehen), die meinen man würde spinnen, man wäre ihnen so fremd geworden. Und man merkt es nicht einmal. So geht es mir im Moment.
Ganz schön verwirrend. Nicht dass es mich von "meinem Weg" abbringt, aber es verwirrt, macht unglaublich traurig und, ja, ich frage mich doch schon auch manchmal: wohin zum **** führt mich das?
Ich meine, ich stelle z.B. fest, dass ich mich auch wirklich sehr zurückgezogen habe, was mir selbst aber nicht weiter schlimm vorkommt.
Ich hoffe, Ihr könnt das irgendwie nachvollziehen, was ich hier geschrieben habe, und irgendwas dazu sagen...
Liebe Grüsse
(ein etwas verunsicherter) Risingson
Ich bin neu hier und will Euch gleich mal was fragen oder vielleicht einfach nur reden
Nach 3 sehr intensiven aber immer aus den gleich Gründen gescheiterten Beziehungen, habe ich endlich angefangen mich mit mir zu beschäftigen. Das ist eigentlich Anfangs ohne mein Zutun (also die bewußte Absicht) geschehen, ich habe nur plötzlich gemerkt wie sich etwas in mir verändert, was ich noch nie zuvor in dieser Intensität gespürt habe.
Weil mich dieses Gefühl nicht mehr losließ, habe ich angefangen zu forschen, Bücher zu lesen, nachzudenken, an mir zu arbeiten, zu ordnen usw.
Vielleicht kennt Ihr das ja auch, am Anfang jagt eine Erkenntnis die andere, wunderschöne Dinge passieren, und auch Rückschläge...
In diesem anfänglichen "heillosen Durcheinander" von Gefühlen, Gedanken etc. kann es leicht passieren, dass einem das Gehirn Streiche spielt, man meint alles im Griff zu haben, alles klar zu sehen (zumindest zeitweise ), aber es ist schnell passiert, dass die angestrebte "Objektivität" dabei flöten geht.
Wisst Ihr was ich meine?
Auf einmal sind es liebe Menschen (die einem am nächsten stehen), die meinen man würde spinnen, man wäre ihnen so fremd geworden. Und man merkt es nicht einmal. So geht es mir im Moment.
Ganz schön verwirrend. Nicht dass es mich von "meinem Weg" abbringt, aber es verwirrt, macht unglaublich traurig und, ja, ich frage mich doch schon auch manchmal: wohin zum **** führt mich das?
Ich meine, ich stelle z.B. fest, dass ich mich auch wirklich sehr zurückgezogen habe, was mir selbst aber nicht weiter schlimm vorkommt.
Ich hoffe, Ihr könnt das irgendwie nachvollziehen, was ich hier geschrieben habe, und irgendwas dazu sagen...
Liebe Grüsse
(ein etwas verunsicherter) Risingson