Hallo Leute,
das ist mein 1. Thread hier in diesem Forum. Ich habe bereits ein wenig herumgestöbert und mir gefallen die Antworten, bzw das ehrliche Verhalten von euch.
Jetzt zu mir:
Ich bin 23 Jahre alt und bin Soldat auf Zeit (12 Jahre) bei der Bundeswehr.
Ich bin hier jetzt seit 2 Jahren und ich hatte nie wirklich Spaß an dem Beruf , sowie habe ich auch für mich erkannt, dass ich keine Zukunft hier haben möchte.
Da ich keine berufsausbildung habe, stehe ich nach 12 Jahren Dienstzeit vor dem nichts, oder ich nehme die Förderung in Anspruch und bekomme einen Beruf, den ich aber überhaupt nicht machen möchte.
Ich habe jetzt einen wichtigen Lehrgang abgebrochen und möchte nun endgültig die Bundeswehr verlassen um eine Ausbildung als Fachkraft für Veranstaltungstechnik zu beginnen, meine Leidenschaft, Hobby und immer dagewesener Traum.
Ich finanziere zurzeit ein Auto, da ich noch zu Hause lebe, habe ich durch das gute Gehalt (ca 1600 netto) , einen gewissen Lebensstandart entwickelt.
Falls ich nun entgültig eine Ausbildung beginne, verdiene ich gut 1000 € weniger, hinzu kommt natürlich die Wohnung die ich brauche.
Zudem möchte ich mit meiner Freundin in einer neuen Stadt "gemeinsam" Anfange, sie studiert und ich mache die Ausbildung. Klar, wir bekämem durch ihre Familie auch die Wohnung finanziert, zum teil. Aber ist es das Wert in der heutigen Arbeitslage?
Ich bin sehr unglücklich mit meinem aktuellen Beruf.
Macht es Sinn von ganz Unten anzufangen?....
Danke schonmal das ihr euch Zeit genommen habt, dass zu lesen.
LG
das ist mein 1. Thread hier in diesem Forum. Ich habe bereits ein wenig herumgestöbert und mir gefallen die Antworten, bzw das ehrliche Verhalten von euch.
Jetzt zu mir:
Ich bin 23 Jahre alt und bin Soldat auf Zeit (12 Jahre) bei der Bundeswehr.
Ich bin hier jetzt seit 2 Jahren und ich hatte nie wirklich Spaß an dem Beruf , sowie habe ich auch für mich erkannt, dass ich keine Zukunft hier haben möchte.
Da ich keine berufsausbildung habe, stehe ich nach 12 Jahren Dienstzeit vor dem nichts, oder ich nehme die Förderung in Anspruch und bekomme einen Beruf, den ich aber überhaupt nicht machen möchte.
Ich habe jetzt einen wichtigen Lehrgang abgebrochen und möchte nun endgültig die Bundeswehr verlassen um eine Ausbildung als Fachkraft für Veranstaltungstechnik zu beginnen, meine Leidenschaft, Hobby und immer dagewesener Traum.
Ich finanziere zurzeit ein Auto, da ich noch zu Hause lebe, habe ich durch das gute Gehalt (ca 1600 netto) , einen gewissen Lebensstandart entwickelt.
Falls ich nun entgültig eine Ausbildung beginne, verdiene ich gut 1000 € weniger, hinzu kommt natürlich die Wohnung die ich brauche.
Zudem möchte ich mit meiner Freundin in einer neuen Stadt "gemeinsam" Anfange, sie studiert und ich mache die Ausbildung. Klar, wir bekämem durch ihre Familie auch die Wohnung finanziert, zum teil. Aber ist es das Wert in der heutigen Arbeitslage?
Ich bin sehr unglücklich mit meinem aktuellen Beruf.
Macht es Sinn von ganz Unten anzufangen?....
Danke schonmal das ihr euch Zeit genommen habt, dass zu lesen.
LG