Jovannah
Well-Known Member
- Registriert
- 3 November 2005
- Beiträge
- 51
hallo Alex !
ja...positiv formuliert !
im sinne von , ich möchte schon....
statt: ich möchte jemanden nicht verletzen....
was ja m.e. gar nicht möglich ist, denn ich kann nicht steuern, wann jemand sich verletzt fühlt. wenn ehrlichkeit angesagt ist, tut manches eben weh...das gehört, finde ich, dazu....
also wäre da...ich möchte nicht un-nötig verletzend wirken...
und aus dem könnte werden...
ich möchte auf die gefühle und bedürfnisse anderer rücksicht nehmen....
daraus: ich nehme auf die gefühle und bedürfnisse anderer rücksicht....
(weil eine absicht ist noch kein tun)
so...das alleine bringt aber die mögliche falle, seine eigenen bedürfnisse und wünsche nicht mehr mit ein zu beziehen.
dazu kommt also noch:
UND
ich nehme rücksicht auf meine eigenen gefühle und bedürfnisse
wenn es nun also das (mögliche) ziel ist, in situationen die gefühle und bedürfnisse beider! zu berücksichtigen..(und wert zu schätzen)..heisst das, aufmerksamkeit und dialog. sich selbst und dem anderen gegenüber.
schon sind auch grenzen aufgezeigt. denn:
mein part kann sein, aufmerksam zu sein, hin zu fühlen, sich selbst und den anderen mit seinen gefühlen ernst zu nehmen....ihm die CHANCE zu geben, sich ehrlich und offen aus zu drücken. indem ich dann wertschätzend mit diesen gefühlen umgehe (sie nicht als waffe nütze, sondern als wertvolle mitteilung aus der gefühlswelt des anderen).
so baut sich oft (aber nicht immer) zunehmend vertrauen auf, sich zeigen zu dürfen.
was der/die andere mit dieser chance tut, ...ist wieder seine/ihre sache.
unsere kann nur sein, offen dafür zu bleiben und sie immer wieder neu zu geben.
du siehst...dreht man es ins konstruktive, wird´s (hoffentlich *g*) gleich mal griffiger, anschau-barer, vorstell-barer, fühl-barer, ziel-führender....
alles liebe
Jovannah!
ja...positiv formuliert !
im sinne von , ich möchte schon....
statt: ich möchte jemanden nicht verletzen....
was ja m.e. gar nicht möglich ist, denn ich kann nicht steuern, wann jemand sich verletzt fühlt. wenn ehrlichkeit angesagt ist, tut manches eben weh...das gehört, finde ich, dazu....
also wäre da...ich möchte nicht un-nötig verletzend wirken...
und aus dem könnte werden...
ich möchte auf die gefühle und bedürfnisse anderer rücksicht nehmen....
daraus: ich nehme auf die gefühle und bedürfnisse anderer rücksicht....
(weil eine absicht ist noch kein tun)
so...das alleine bringt aber die mögliche falle, seine eigenen bedürfnisse und wünsche nicht mehr mit ein zu beziehen.
dazu kommt also noch:
UND
ich nehme rücksicht auf meine eigenen gefühle und bedürfnisse
wenn es nun also das (mögliche) ziel ist, in situationen die gefühle und bedürfnisse beider! zu berücksichtigen..(und wert zu schätzen)..heisst das, aufmerksamkeit und dialog. sich selbst und dem anderen gegenüber.
schon sind auch grenzen aufgezeigt. denn:
mein part kann sein, aufmerksam zu sein, hin zu fühlen, sich selbst und den anderen mit seinen gefühlen ernst zu nehmen....ihm die CHANCE zu geben, sich ehrlich und offen aus zu drücken. indem ich dann wertschätzend mit diesen gefühlen umgehe (sie nicht als waffe nütze, sondern als wertvolle mitteilung aus der gefühlswelt des anderen).
so baut sich oft (aber nicht immer) zunehmend vertrauen auf, sich zeigen zu dürfen.
was der/die andere mit dieser chance tut, ...ist wieder seine/ihre sache.
unsere kann nur sein, offen dafür zu bleiben und sie immer wieder neu zu geben.
du siehst...dreht man es ins konstruktive, wird´s (hoffentlich *g*) gleich mal griffiger, anschau-barer, vorstell-barer, fühl-barer, ziel-führender....
alles liebe
Jovannah!